Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros – Generalplanerleistungen Interim Oper der Zukunft Düsseldorf

461704-2024 - Ergebnis
Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros – Generalplanerleistungen Interim Oper der Zukunft Düsseldorf
OJ S 148/2024 31/07/2024
Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungImmobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelGeneralplanerleistungen Interim Oper der Zukunft Düsseldorf
BeschreibungDer Auftraggeber beabsichtigt, vorbehaltlich der politischen Beschlussfassung, Generalplanerleistungen für den Interimsbau der Oper der Zukunft einschließlich aller erforderlichen Frei- und Außenlagen stufenweise zu vergeben. Zu den Leistungen des Generalplaners zählen insbesondere folgende Leistungsbilder: - Gebäude und Innenräume - Freianlagen - Tragwerksplanung - Technische Ausrüstung - Anlagengruppe 1-8 und zusätzlich bühnentechnische Anlagen - Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung - Bauakustik - Raumakustik - Brandschutz
Kennung des Verfahrensf9edb72d-fb98-4889-a70e-98c2becc3753
Vorherige Bekanntmachung: 600772-2023
Interne Kennung20240215_IPM_OPI_GP_Ddorf
VerfahrensartVerhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb
Zentrale Elemente des VerfahrensDas Vergabeverfahren richtet sich nach den Vorschriften des 4. Teils des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sowie der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV). Die Prinzipien der Nichtdiskriminierung und Transparenz sind tragende Grundsätze von Vergabeverfahren. Um das wirtschaftlichste Angebot auszuwählen, führt der Auftraggeber ein europaweites Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gemäß § 17 Abs. 5 VgV durch. Ziel des Vergabeverfahrens ist es, einen Auftragnehmer zu finden, der die Planungsleistungen in hoher Qualität, termingerecht und wirtschaftlich erbringt. Der Ablauf des Verfahrens gestaltet sich im Einzelnen wie folgt: Anhand der Anforderungen aus der Bekanntmachung vom 06.10.2023 (Nummer der Bekanntmachung im EU-Amtsblatt: 2023/S 193-600772) forderte der Auftraggeber interessierte Unternehmen zunächst zur Bewerbung im vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb auf. Der Auftraggeber prüfte auf Grundlage der von den Bewerbern im Teilnahmewettbewerb eingereichten Teilnahmeunterlagen in einem ersten Schritt zunächst die Eignung (Leistungsfähigkeit, Fachkunde, Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) der Bewerber. Die Eignungsprüfung und die Auswahl der Bewerber für das weitere Verhandlungsverfahren erfolgte auf Grundlage der gemäß Ziff. III.1) der Bekanntmachung geforderten Unterlagen und unter Anwendung der unter Ziff. II.2.9 genannten Auswahlkriterien. In dem weiteren Verfahrensablauf ist die Wirtschaftlichkeit anhand der Zuschlagskriterien wesentliches Kriterium für die Auswahlentscheidung. Detaillierte Angaben sind der Ziffern 2.2.3 und 2.2.4 der Aufforderung zur Angebotsabgabe zu entnehmen.
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
StadtDüsseldorf
Land, Gliederung (NUTS)Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4Y2RHQ4A 1. Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/ mehrerer Bewerbergemeinschaften (BG) sind nicht zulässig. Soweit mehrere Unternehmen im Rahmen der Vergabe miteinander kooperieren (z. B. über ein gemeinsames Tochterunternehmen, als Nachunternehmer oder im Rahmen einer BG), behält sich der Auftraggeber vor, Nachweise dafür zu fordern, dass die Kooperation als Ganzes sowie die Teilnahme der einzelnen Unternehmen an der Kooperation zulässig ist, insbesondere keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde. Für jeden Teilnehmer der Kooperation wäre dann zu begründen, inwieweit sein Entschluss zur Teilnahme an der Kooperation eine im Rahmen von zweckmäßigen und kaufmännisch vernünftigen Handelns liegende Entscheidung ist, z. B. weil der jeweilige Teilnehmer zur Zeit der Bildung der Kooperation überhaupt nicht oder jedenfalls zu dieser Zeit nicht über die erforderliche Kapazität zur Durchführung des hier ausgeschriebenen Auftrages verfügt oder aus anderen Gründen erst die Kooperation den jeweiligen Teilnehmer in die Lage versetzt, ein erfolgversprechendes Angebot abzugeben. 2. Die Bildung von BG war bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages möglich. Die Angaben zur Zusammensetzung der BG sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der BG vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Die Abgabe von Angeboten durch BG ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter möglich. Hierzu ist eine von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht mittels einer Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen. Außerdem haben sämtliche Mitglieder der BG namentlich mit Anschrift einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, diese Angaben nachzufordern. Bei der Eignungsprüfung wird die BG als Ganzes beurteilt. 3. Der Auftraggeber wird den Vorgaben in § 41 VgV dadurch nachkommen, dass er in dieser Bekanntmachung die wesentlichen Eckpunkte und Besonderheiten der zu erbringenden Leistung skizziert sowie auf der in Ziffer I.3) genannten Website die bisherigen Planungen und sonstigen Informationen zu dem Projekt zur Verfügung stellt. Da der Auftraggeber wegen nicht abschließend beschreibbarer Leistung ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchführt, erfüllt dies die Anforderungen des § 41 VgV Ziel des Verhandlungsverfahrens ist, die konkreten Anforderungen an die Leistung mit den Bietern gemeinsam im Rahmen eines dynamischen Prozesses zu konkretisieren. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen deshalb zahlreiche Unterlagen noch nicht fest. 4. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass bereits im Vorfeld ein Unternehmen mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie und Vorplanung vorbefasst war. Die Arbeitsergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Planung und werden allen Bewerbern über die in Ziffer I.3) genannte Website zur Verfügung gestellt. Hierdurch stellt der Auftraggeber sicher, dass der Wettbewerb durch eine etwaige Teilnahme dieses vorbefassten Unternehmens nicht verzerrt wird (vgl. § 7 Abs. 1 und 2 VgV). 5. Das gesamte Verfahren steht unter Haushaltsvorbehalt. Die IPM behält sich vor, das Verhandlungsverfahren ganz oder teilweise einzustellen, soweit sie ihrerseits nicht weiter von der LHD beauftragt wird oder die erforderlichen politischen Beschlüsse nicht zustande kommen.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Generalplanerleistungen Interim Oper der Zukunft Düsseldorf
Beschreibung: Der Auftraggeber ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Landeshauptstadt Düsseldorf und wurde von dieser stufenweise mit Planung und Bau einer Interimsspielstätte für die Düsseldorfer Oper beauftragt. Das zu errichtende Gebäude soll die Düsseldorfer Oper mitsamt Ballett, Ensemble und Werkstätten spielfähig halten, in der an dem Standort Heinrich-Heine-Allee die bestehende Oper abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wird. Der finale Standort der Interimsspielstätte und damit die Vorgabe, ob es sich um einen Umbau oder einen Neubau handelt wird, steht derzeit noch nicht fest. Der Auftraggeber hält aktuell jedoch einen Umbau für wahrscheinlicher. Sollte dies nicht möglich sein, kommt auch ein höchst funktionaler Neubau (ohne gesteigerte Anforderungen an die Architektur) in Betracht. Das Vorhaben "Opern-Interim" ist zeitlich äußerst anspruchsvoll: Nach derzeitiger Planung muss die Intersimsspielstätte bis Mitte 2028 bezugsfertig sein. Dies setzt einen Baubeginn im Sommer 2026 voraus. Um diesen Zeitplan zu halten, muss der Bauantrag bis Anfang 2025 eingereicht sein. Für den Opern- und Ballettbetrieb ist im Saal ein Platzangebot für rd. 900 bis 1000 Besucher zu schaffen, es wird für die Spielstätte eine Nutzfläche von rd. 11.000 m² benötigt, für Werkstätten und andere Arbeitsplätze noch einmal rd. 1.200 m² sowie entsprechende Rangier- und Anlieferungsaußenflächen für die Logistik. Die essenziellen und unabdingbaren Bestandteile einer Interimsspielstätte für einen Opernbetrieb sind: - bestimmte Bühnenmaße als Grundmaß für Übernahme von bestehenden Repertoireproduktionen, - Hauptbühne, Seitenbühnen sowie ein Bühnenturm mit einer gewissen Höhe von ca. 20 Meter mit einer Portalbrücke, - eine ausgefeilte zeitgemäße Bühnentechnik - ein Orchestergraben für ca. 80 Musiker*innen mit Andienungsmöglichkeiten; - Bühnenboden mit Anforderungen für Ballettaufführungen - eine exzellente Akustik geeignet für Sänger*innen und Orchester; - barrierefreie zugängliche Funktionsbereiche Für die Interimsspielstätte wird aktuell eine Machbarkeitsstudie unter Berücksichtigung des zu realisierenden Raum- und Funktionsprogramm angefertigt. Als Ergebnis der Machbarkeitsuntersuchung kann ein Neubau aber auch ein Umbau mit Erweiterung eines Bestandsgebäudes stehen. Diese Machbarkeitsstudie ist zunächst durch den Generalplaner in den aufgeführten Fachplanungsbereichen der Leistungsphasen 1-2 HOAI nachzuführen, mit der eigenen Planung zu synchronisieren und in Gänze dem AG erneut zur Abstimmung vorzulegen. Insbesondere die brandschutztechnische Genehmigungsfähigkeit ist behördlich vorabzustimmen. Zudem ist eine zügige und gründliche interne Abstimmung mit den Fachdisziplinen (Bauphysik, Raumakustik, Bühnentechnik, Tragwerksplanung etc.) erforderlich. Sodann ist die Leistungsphase 3 HOAI einschließlich aller Fachplanerleistungen zu erbringen und dem AG zur Abstimmung vorzulegen. Der AG holt sodann einen Ausführungs- und Finanzierungsbeschluss auf Grundlage dieser Planung ein. Die Leistungsphasen 4-8 HOAI werden zunächst nur optional getrennt nach Planungsbereichen in noch näher auszugestaltenden Stufen und abhängig von der Beschlusslage, abgerufen. Zunächst ist nur die erste Beauftragungsstufe (LP 1-3) vorgesehen. Dabei besteht kein Anspruch auf Abruf der weiteren Beauftragungsstufen. Die Leistungsphasen 4, 5 und 6 der HOAI-Leistungsbilder Gebäude und Innenräume (Architektur), ggf. Freianlagen, Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung einschl. der Zuarbeit von Sonderfachleuten wie bspw. Brandschutzgutachter etc. sind - aufgrund der Terminzwänge - nach Beauftragung parallel zu bearbeiten. Der Generalplaner muss hierzu eine ausreichend große Anzahl an Mitarbeitern vorhalten. Es ist geplant, die Bauleistungen auf Grundlage einer funktionalen Leistungsbeschreibung mit ergänzenden Leitdetails an einen oder mehrere Generalunternehmer zu vergeben. Die Erstellung der Funktionalen Leistungsbeschreibung und die Begleitung des Vergabeverfahrens obliegt dem Generalplaner. Die Erstellung der ergänzenden LPH 5 erfolgt nach derzeitiger Planung durch den Generalunternehmer. Dem Generalplaner kommt in der Leistungsphase 8 die Prüfung der Werk- und Montageplanung des GU auf Übereinstimmung mit dem Vertragssoll zu. Zudem übernimmt der Generalplaner die Qualitätssicherung der Ausführungsleistungen des Generalunternehmers. Nähere Informationen zu der zu erbringenden Leistung sind der Anlage zu entnehmen.
Interne Kennung: 20240215_IPM_OPI_GP_Ddorf
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Düsseldorf
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit56 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Informationen über frühere Bekanntmachungen:
Kennung der vorherigen Bekanntmachung: 600772-2023
Zusätzliche Informationen: 1. Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/ mehrerer Bewerbergemeinschaften (BG) sind nicht zulässig. Soweit mehrere Unternehmen im Rahmen der Vergabe miteinander kooperieren (z. B. über ein gemeinsames Tochterunternehmen, als Nachunternehmer oder im Rahmen einer BG), behält sich der Auftraggeber vor, Nachweise dafür zu fordern, dass die Kooperation als Ganzes sowie die Teilnahme der einzelnen Unternehmen an der Kooperation zulässig ist, insbesondere keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde. Für jeden Teilnehmer der Kooperation wäre dann zu begründen, inwieweit sein Entschluss zur Teilnahme an der Kooperation eine im Rahmen von zweckmäßigen und kaufmännisch vernünftigen Handelns liegende Entscheidung ist, z. B. weil der jeweilige Teilnehmer zur Zeit der Bildung der Kooperation überhaupt nicht oder jedenfalls zu dieser Zeit nicht über die erforderliche Kapazität zur Durchführung des hier ausgeschriebenen Auftrages verfügt oder aus anderen Gründen erst die Kooperation den jeweiligen Teilnehmer in die Lage versetzt, ein erfolgversprechendes Angebot abzugeben. 2. Die Bildung von BG war bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages möglich. Die Angaben zur Zusammensetzung der BG sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der BG vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Die Abgabe von Angeboten durch BG ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter möglich. Hierzu ist eine von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht mittels einer Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen. Außerdem haben sämtliche Mitglieder der BG namentlich mit Anschrift einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, diese Angaben nachzufordern. Bei der Eignungsprüfung wird die BG als Ganzes beurteilt. 3. Der Auftraggeber wird den Vorgaben in § 41 VgV dadurch nachkommen, dass er in dieser Bekanntmachung die wesentlichen Eckpunkte und Besonderheiten der zu erbringenden Leistung skizziert sowie auf der in Ziffer I.3) genannten Website die bisherigen Planungen und sonstigen Informationen zu dem Projekt zur Verfügung stellt. Da der Auftraggeber wegen nicht abschließend beschreibbarer Leistung ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchführt, erfüllt dies die Anforderungen des § 41 VgV Ziel des Verhandlungsverfahrens ist, die konkreten Anforderungen an die Leistung mit den Bietern gemeinsam im Rahmen eines dynamischen Prozesses zu konkretisieren. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen deshalb zahlreiche Unterlagen noch nicht fest. 4. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass bereits im Vorfeld ein Unternehmen mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie und Vorplanung vorbefasst war. Die Arbeitsergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Planung und werden allen Bewerbern über die in Ziffer I.3) genannte Website zur Verfügung gestellt. Hierdurch stellt der Auftraggeber sicher, dass der Wettbewerb durch eine etwaige Teilnahme dieses vorbefassten Unternehmens nicht verzerrt wird (vgl. § 7 Abs. 1 und 2 VgV). 5. Das gesamte Verfahren steht unter Haushaltsvorbehalt. Die IPM behält sich vor, das Verhandlungsverfahren ganz oder teilweise einzustellen, soweit sie ihrerseits nicht weiter von der LHD beauftragt wird oder die erforderlichen politischen Beschlüsse nicht zustande kommen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektbezogene Qualifikation der Projektleitung
Beschreibung: Projektbezogene Qualifikation der Projektleitung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektbezogene Qualifikation der stellvertretenden Projektleitung
Beschreibung: Projektbezogene Qualifikation der stellvertretenden Projektleitung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektbezogene Qualifikation der Projektleitung Bühnentechnik
Beschreibung: Projektbezogene Qualifikation der Projektleitung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 7.5

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektbezogene Qualifikation der Projektleitung Akustik
Beschreibung: Projektbezogene Qualifikation der Projektleitung Akustik
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 7.5

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität des Konzepts zur vorgesehenen Projektstruktur
Beschreibung: Qualität des Konzepts zur vorgesehenen Projektstruktur
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den projektspezifischen Risiken und Chancen
Beschreibung: Qualität der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den projektspezifischen Risiken und Chancen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität des entwickelten Terminplans
Beschreibung: Qualität des entwickelten Terminplans
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorar/ Vergütung
Beschreibung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind darüber hinaus gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist nach Ziffer IV.2.2) bei dem Auftraggeber zu rügen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktionnein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltImmobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
6.1.
Ergebnis, Los-– KennungLOT-0001
Status der PreisträgerauswahlEs wurde kein Wettbewerbsgewinner ermittelt, und der Wettbewerb ist abgeschlossen.
Grund, warum kein Gewinner ausgewählt wurde: Entscheidung des Beschaffers aufgrund geänderter Anforderungen
6.1.4.
Statistische Informationen
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Nicht veröffentlicht
BegründungscodeSonstiges öffentliches Interesse
Datum der zukünftigen Veröffentlichung28/07/2034
Anzahl der eingegangenen Angebote oder TeilnahmeanträgeNicht veröffentlicht
BegründungscodeSonstiges öffentliches Interesse
Datum der zukünftigen Veröffentlichung28/07/2034
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH
Registrierungsnummer: DE255740804
Postanschrift: Henkelstraße 164  
Stadt: Düsseldorf
Postleitzahl: 40589
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
Kontaktperson: NIcole Rosendahl
Telefon: +49 211-74836168
Fax: +49 211-74836101
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: DE 812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Geschäftsstelle Vergabekammer Rheinland
Telefon: +49 221147-3045
Fax: +49 221147-2889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: d832f1c0-d711-48cf-8ef5-35f3aacb00ae - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 29/07/2024 16:28:10 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 461704-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 148/2024
Datum der Veröffentlichung: 31/07/2024

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Gütersloh
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Hagen
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Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
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Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
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Lüdenscheid
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Neunkirchen
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