Deutschland – Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau – Grabenlose Sanierung begehbarer Kanäle in Baden-Baden

441086-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau – Grabenlose Sanierung begehbarer Kanäle in Baden-Baden
OJ S 142/2024 23/07/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadtwerke Baden-Baden
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelGrabenlose Sanierung begehbarer Kanäle in Baden-Baden
BeschreibungDie Stadtwerke Baden-Baden benötigen ein geeignetes Ingenieurbüro zur Planung und Ausführung der Sanierung von zwei begehbaren Mischwasserkanälen (im weiteren genannt Großprofile) sowie Schächte und Sonderbauwerke des Abwassersystems in der Stadt Baden-Baden. Das Sanierungsverfahren ist in grabenloser Weise durchzuführen.
Kennung des Verfahrens9b9ea479-81a4-42b4-8916-05c9688ca330
Interne KennungAxExV 004-24
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
Zentrale Elemente des Verfahrenssiehe Vergabeunterlage
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift Fremersbergstraße  
Stadt Baden-Baden
Postleitzahl 76530
Land, Gliederung (NUTS)Baden-Baden, Stadtkreis (DE121)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift Lichtentaler Allee  
Stadt Baden-Baden
Postleitzahl 76530
Land, Gliederung (NUTS)Baden-Baden, Stadtkreis (DE121)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4YU6HGLE 1 Bei dem Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb fordert der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN eine unbeschränkte Anzahl von Unternehmen im Rahmen eines Teilnahmewettbewerbs öffentlich zur Abgabe von Teilnahmeanträgen auf. Jedes interessierte Unternehmen kann einen Teilnahmeantrag abgeben. Mit dem Teilnahmeantrag übermitteln die Unternehmen die vom Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN geforderten Informationen zur Prüfung der Eignung. Nur diejenigen Unternehmen, die vom Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN nach Prüfung der übermittelten Informationen dazu aufgefordert werden, können ein Erstangebot abgeben. Diese Erstangebote werden verhandelt. Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN verhandelt mit den Bietern über die von ihnen eingereichten Erstangebote mit dem Ziel, die Angebote inhaltlich zu verbessern. Dabei darf und wird voraussichtlich über den gesamten Angebotsinhalt verhandelt werden mit Ausnahme der vom Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN in den Vergabeunterlagen festgelegten Mindestanforderungen und Zuschlagskriterien. 2 Hinweise: 2.1 Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN behält sich vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten. 2.2 Die Verhandlungsgespräche werden für alle Bieter gleich ablaufen. Dies betrifft sowohl den zeitlichen Rahmen als auch die inhaltlichen Themen. Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN stellt sicher, dass alle Bieter bei den Verhandlungen gleichbehandelt werden. Insbesondere enthält er sich jeder diskriminierenden Weitergabe von Informationen, durch die bestimmte Bieter gegenüber anderen begünstigt werden könnten. Er unterrichtet alle Bieter, deren Erstangebote nicht ausgeschieden wurden, in Textform nach § 126b des Bürgerlichen Gesetzbuchs über etwaige Änderungen der Leistungsbeschreibung, insbesondere der technischen Anforderungen oder anderer Bestandteile der Vergabeunterlagen, die nicht die Festlegung der Mindestanforderungen und Zuschlagskriterien betreffen. Im Anschluss an solche Änderungen gewährt der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN den Bietern ausreichend Zeit, um ihre Angebote zu ändern und gegebenenfalls überarbeitete Zweitangebote einzureichen. Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN wird vertrauliche Informationen eines an den Verhandlungen teilnehmenden Bieters nicht ohne dessen Zustimmung an die anderen Teilnehmer weitergeben. Eine solche Zustimmung darf nicht allgemein, sondern nur in Bezug auf die beabsichtigte Mitteilung bestimmter Informationen erteilt werden. 2.3 Vorgesehen ist ein 1-stündiges Verhandlungsgespräch mit jedem Bieter. Das Verhandlungsgespräch untergliedert sich wie folgt: Vorstellung des Erstangebotes, Aussprache zur Leistung, Aussprache zum Vertrag. Das Verhandlungsgespräch wird protokolliert und im Anschluss durch die Verhandlungsparteien unterzeichnet. Das Verhandlungsgespräch findet in Baden-Baden oder digital statt. Die Bieter werden dazu unter Beifügung einer Agenda rechtzeitig eingeladen, so dass sie sich sachgerecht vorbereiten können.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften
Korruption
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Betrugsbekämpfung
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels
Zahlungsunfähigkeit
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit
Entrichtung von Steuern
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Grabenlose Sanierung begehbarer Kanäle in Baden-Baden
Beschreibung: Die Stadtwerke Baden-Baden benötigen ein geeignetes Ingenieurbüro zur Planung und Ausführung der Sanierung von zwei begehbaren Mischwasserkanälen (im weiteren genannt Großprofile) sowie Schächte und Sonderbauwerke des Abwassersystems in der Stadt Baden-Baden. Das Sanierungsverfahren ist in grabenloser Weise durchzuführen. 1. Anlass zum Vorhaben: Im Jahr 2019 wurde für ausgewählte Haltungen im Teilgebiet (TG) 21 und 22 in Baden-Baden eine ingenieurtechnische Auswertung der optischen Inspektionen aus dem Jahr 2017 auf Basis der ATV-M 149 durchgeführt. Da die optische Inspektion in der Lichtentaler Allee - Bereich Tennisplatz- sehr aufwändig war, wurde diese im Jahr 2021 durchgeführt. Auf Grundlage dieser Auswertung werden jene Schäden im Kanal ermittelt, welche nach wasserwirtschaftlicher Dringlichkeit zu sanieren sind. Primäre Basis der Maßnahme bildet die Eigenkontrollverordnung des Landes Baden-Württemberg aus dem Jahr 2001, in der die Beseitigung von festgestellten Schäden gefordert wird. Ziel der Maßnahmen ist es, Haltungen mit den Zustandsklasse 0, 1 und 2 gem. DIN EN 13508-2/DWA-M 149 und im Besonderen Haltungen mit Fremdwassereintritt zur Reduktion von Fremdwasserinfiltration in Hauptkanälen zu sanieren. Alle Hauptkanäle im Bereich TG 21/22 wurden zwischen 2020 und 2023 bereits saniert. Es steht noch die Sanierung der Großprofile im Teilgebiet an. 2. Lage der Maßnahme Der Sanierungsbereich befindet sich im südlichen Stadtzentrum der Stadt Baden-Baden namens Fremersberg. Die Objekte befinden sich in der Fremserbergstraße, Quettigstraße und in der Lichtentaler Allee. Die Fremersbergstraße ist unter anderem die Umleitungsstrecke U1 bei Sperrung des Michaelstunnels. Es fließt regelmäßig Verkehr. Die Quettigstraße ist eine Seitenstraße zur Fremersbergstraße. Sie ist unter anderen die Zufahrtsstraße zum SWR Gebäude. Es finden zur Zeit Baumaßnahmen am SWR Gebiet statt. Mit Baustellenverkehr ist zu rechnen. Die Lichtentaler Allee ist ein Parkgelände, in dem in warmen Stunden, viel Publikumsverkehr und Tourismus herrscht. Teile des Mischwasserkanals befinden sich auf Gehwegen und weitere Teile auf dem Tennisplatz des Vereins TC Rot Weiß. 3. Objektbeschreibung Die Bereiche Quettigstraße und Fremersbergstraße können im Weiteren aufgrund des durchgängigen Kanals und der vorgesehen Sanierungsverfahren als ein Sanierungsobjekt zusammengefasst werden. Der Bereich Lichtentaler Allee wird aufgrund der vorgesehenen Sanierungsverfahren und der abgerückten Lage von der Quettigstraße/Fremersbergstraße als gesondertes Objekt betrachtet. Im Folgenden sind die Sanierungsobjekte beschrieben: Objekt 1: Quettigstraße/Fremersbergstraße: Die zu sanierenden Haltungen weißen eine Gesamtlänge von ca. 658 m auf, wobei auf einer Länge von ca. 359 m ein Eiprofil MA 800/1200 mm, auf einer Länge von ca. 222 m ein Eisonderprofil MA 950/1450 mm und auf einer Länge von ca. 77 m eine Eiprofil MA 900/1350 mm vorliegt. In den Haltungen wurden starke Inkrustationen, lokale Fremdwassereinträge, Wurzeleinwüchse und ausgewaschene Fugen festgestellt. Insgesamt sind 104 Anschlüsse vorhanden. Die 12 angrenzenden Schächte sind gemauert, weißen Abmessungen von 1100x1100 mm bis 2200x1700 mm auf und sind mit Seiteneinstieg ausgebildet. Der Mischwasserkanal beginnt unterhalb eines Privatteiches in der Quettigstraße und dient unter anderen als Entlastung bei starken Regenereignissen. Parallel des Mischwasserkanals verläuft ein Regenwasserhauptkanal. Bei Einmündung in die Fremserbergstraße führt der Kanal zwei Kurven. Der Mischwasserkanal endet in einem Trennbauwerk. Objekt 2: Lichtentaler Allee: Die zu sanierenden Haltungen weißen eine Gesamtlänge von ca. 652 m auf, wobei auf einer Länge von ca. 556 m ein Rechteck-Sonderprofil MA 600/1380 mm mit Trockenwettergerinne, auf einer Länge von ca. 53 m ein Eiprofil SB 1000/1500 mm, auf einer Länge von ca. 16 m ein Kreisprofil SB DN 1000, auf einer Länge von ca. 15 m ein Kreisprofil SB DN 1200 und auf einer Länge von ca. 12 m ein Haubenprofil MA 700/780 mm vorliegt. In den Haltungen wurden starke Fremdwassereinträge, Wurzeleinwüchse, Risse und Löcher festgestellt. Insgesamt sind 30 Anschlüsse vorhanden. Die 16 angrenzenden Schächte sind gemauert bzw. aus Beton, weißen Abmessungen von DN 1000, 1100x1200 mm bis 2000x3000 mm sowie ein Bauwerk 2600x8000 mm auf. Der Mischwasserkanal ist der Hauptsammler der das Abwasser von ganz Lichtental, Geroldsau und weitere Seitenstränge sammelt. Dieser Kanal ist größtenteils aus Klinker gebaut mit vielen Sonderprofilen. Auf dem Tennisplatz des Vereins TC Rot Weiß wurde vor ca. 30 Jahren der Hauptsammler verlegt. Grund dafür war der Bau des Michaelstunnels, der in diesem Bereich den Hauptsammler kreuzt. Eine Umverlegung des Mischwasserkanals in die Lichtentaler Alle Straße ist daher nicht erwünscht. Unklar ist der Aufbau des bestehenden Kanals, da viel Fremdwassereintritt herrscht. Eine Bauwerksüberprüfung ist daher zwingend notwendig. Der Mischwasserkanal weißt am Ende ein Trennbauwerk auf und schlägt bei Regenwetter in ein Regenüberlaufbecken (RÜB Kleingolf) ab. 4. Aufgabenbeschreibung Nach Fertigstellung der Vorplanung sind folgende Sanierungsverfahren festgelegt worden: Objekt 1: Die Sanierung der Haltungen soll mittels Schlauchlining erfolgen. Die Liner sollen über herzustellende Einbaugruben eingebaut werden. Im Sinne einer nachhaltigen und vollständigen Sanierung werden die angrenzenden Schächte mittels GFK-Auskleidung mitberücksichtigt. Objekt 2: Die Sanierung der Haltungen DN 1000, DN 1200 sowie Eiprofil SB 1000/1500 mm und Haubenprofil 700/750 mm soll mittels Schlauchlining erfolgen. Die Liner sollen über die Schachtbauwerke eingebaut werden. Die Sanierung der Haltungen Rechteck-Sonderprofil 600/1380 mm soll mittels GFK-Kurzrohrlining über Einbaugruben erfolgen. Im Sinne einer nachhaltigen und vollständigen Sanierung werden die angrenzenden Schächte mittels GFK-Auskleidung mitberücksichtigt. Folgende Leistungen sind für Objekt 1 und Objekt
Interne Kennung: AxExV 004-24
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Fremersbergstraße  
Stadt: Baden-Baden
Postleitzahl: 76530
Land, Gliederung (NUTS): Baden-Baden, Stadtkreis (DE121)
Land: Deutschland
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Lichtentaler Allee  
Stadt: Baden-Baden
Postleitzahl: 76530
Land, Gliederung (NUTS): Baden-Baden, Stadtkreis (DE121)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere LaufzeitUnbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesennein
Zusätzliche Informationen: 1 1.1 Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN verlangt von jedem Unternehmen die Angabe einer eindeutigen Unternehmensbezeichnung sowie einer elektronischen Adresse verlangen (Registrierung). Für das Senden, Empfangen, Weiterleiten und Speichern von Daten im Vergabeverfahren verwenden der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN und die Unternehmen grundsätzlich Geräte und Programme für die elektronische Datenübermittlung (elektronische Mittel). Die Kommunikation im Vergabeverfahren kann nur ausnahmsweise mündlich erfolgen und nur dann, wenn sie nicht die Vergabeunterlagen, die Teilnahmeanträge, die Interessensbestätigungen oder die Angebote betrifft. Sie wird dann ausreichend und in geeigneter Weise dokumentiert. 1.2 Die Unternehmen übermitteln ihre Teilnahmeanträge und Angebote in Textform nach § 126b des Bürgerlichen Gesetzbuchs mithilfe elektronischer Mittel gemäß § 10 VgV. Für die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote werden keine gesonderten Formblätter verwendet. Die Bewerber und Bieter können Teilnahmeanträge und Angebote insoweit frei gestalten. Bewerberfragen und Bieterfragen sind zu stellen bis 10 Tage vor Ablauf der Bewerbungs- und Angebotsfrist. 1.3 Die Angebotsfristen werden, abgesehen von den in § 41 Absatz 2 und 3 VgV geregelten Fällen, verlängert, wenn zusätzliche Informationen trotz rechtzeitiger Anforderung durch ein Unternehmen nicht spätestens sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist zur Verfügung gestellt werden oder wenn der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN wesentliche Änderungen an den Vergabeunterlagen vornimmt. 2 2.1 Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN fordert die Unternehmen auf, bei Angebotsabgabe die Teile des Auftrags, die sie im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben beabsichtigen, sowie, falls zumutbar, die vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Vor Zuschlagserteilung wird der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN von den Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, verlangen, die Unterauftragnehmer zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen die erforderlichen Mittel dieser Unterauftragnehmer zur Verfügung stehen. 2.2. Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft, ist auch § 47 VgV zu beachten. Nach § 47 VgV gilt Folgendes: Ein Bewerber oder Bieter kann für den Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Diese Möglichkeit besteht unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber oder Bieter und den anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. Ein Bewerber oder Bieter kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise nach § 46 Absatz 3 Nummer 6 VgV oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN überprüft dann im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Legt der Bewerber oder Bieter eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung nach § 50 VgV vor, so muss diese auch die Angaben enthalten, die für die Überprüfung erforderlich sind. Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN schreibt vor, dass der Bewerber oder Bieter ein Unternehmen, das das entsprechende Eignungskriterium nicht erfüllt oder bei dem zwingende Ausschlussgründe nach § 123 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen, ersetzen muss. Er wird vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter auch ein Unternehmen, bei dem fakultative Ausschlussgründe nach § 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen, ersetzen muss. Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN wird dem Bewerber oder Bieter dafür eine Frist setzen. Nimmt ein Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so verlangt der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe. Dies gilt auch für Bewerber- oder Bietergemeinschaften. 2.3 Die Haftung des Hauptauftragnehmers gegenüber dem Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN bleibt davon unberührt. Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN überprüft vor der Erteilung des Zuschlags, ob Gründe für den Ausschluss des Unterauftragnehmers vorliegen. Bei Vorliegen zwingender Ausschlussgründe verlangt der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN die Ersetzung des Unterauftragnehmers. Bei Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe wird der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN verlangen, dass dieser ersetzt wird. Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN wird dem Bewerber oder Bieter dafür eine Frist setzen. 3 Die Teilnahmeanträge und Angebote werden auf Vollständigkeit und fachliche Richtigkeit, Angebote zudem auf rechnerische Richtigkeit geprüft. Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Die Unterlagen sind vom Bewerber oder Bieter nach Aufforderung durch den Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen. Die Entscheidung zur und das Ergebnis der Nachforderung werden dokumentiert. 4 Mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe übersendet der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN die kompletten Vergabeunterlagen. 5 Von der Wertung ausgeschlossen werden Angebote von Unternehmen, die die Eignungskriterien nicht erfüllen, und Angebote, die nicht den Erfordernissen des § 53 VgV genügen, insbesondere: Angebote, die nicht form- oder fristgerecht eingegangen sind, es sei denn, der Bieter hat dies nicht zu vertreten, Angebote, die nicht die geforderten oder nachgeforderten Unterlagen enthalten, Angebote, in denen Änderungen des Bieters an seinen Eintragungen nicht zweifelsfrei sind, Angebote, bei denen Änderungen oder Ergänzungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen worden sind, Angebote, die nicht die erforderlichen Preisangaben enthalten, es sei denn, es handelt sich um unwesentliche Einzelpositionen, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen, oder nicht zugelassene Nebenangebote. Die vg Regelung findet auf die Prüfung von Teilnahmeanträgen entsprechende Anwendung. 6 Der Zuschlag wird nach Maßgabe des § 127 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots erfolgt auf der Grundlage des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses. Allein ausschlaggebend ist der Preis. 7 Unbeschadet des § 134 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen teilt der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN jedem Bewerber und jedem Bieter unverzüglich seine Entscheidungen über die Zuschlagserteilung mit. Gleiches gilt für die Entscheidung, ein Vergabeverfahren aufzuheben oder erneut einzuleiten einschließlich der Gründe dafür, sofern eine Auftragsbekanntmachung oder Vorinformation veröffentlicht wurde. Der Auftraggeber STADTWERKE BADEN-BADEN unterrichtet auf Verlangen des Bewerbers oder Bieters unverzüglich, spätestens innerhalb von 15 Tagen nach Eingang des Antrags in Textform nach § 126b des Bürgerlichen Gesetzbuchs, jeden nicht erfolgreichen Bewerber über die Gründe für die Ablehnung seines Teilnahmeantrags, jeden nicht erfolgreichen Bieter über die Gründe für die Ablehnung seines Angebots, jeden Bieter über die Merkmale und Vorteile des erfolgreichen Angebots sowie den Namen des erfolgreichen Bieters und jeden Bieter über den Verlauf und die Fortschritte der Verhandlungen mit den Bietern.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung
Beschreibung: 1) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßga-be der Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers. Der Auszug aus dem Handelsregis-ter/vergleichbarer Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträ-ge nicht älter als 6 Monate sein; 2) Eigenerklärung des Bewerbers/der BG, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen. 3) Verpflichtungserklärung Mindestentgeld 4) Angemessene Berufshaftpflicht 3) Ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung; 5) Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz; 6) Ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: (1) Der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens bei den Leistungsbildern Objekt- sowie Tragwerksplanung und Bauüberwachung Ingenieurbauwerken in den vergangenen 3 Geschäftsjahren

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: (1) Bürokapazität / Personalstärke der letzten 3 Jahre (aus den Fachrichtungen Ingenieurbauwerke, Ob-jekt- und Tragwerksplanung; Berufsabschluss: Dipl.-Ing, Dipl.-Ing.(FH) oder vergleichbar) (2) Gütesiegel "ABS" Güteschutz Kanalbau oder vergleichbar (3) Nachweis Verleihungsurkunde RAL-GZ961, Beurteilungsgruppe ABS, Datum der Erstellung
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen15/08/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YU6HGLE/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YU6HGLE
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 22/08/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, bis zum Abschluss der Wertung der Teilnahmeanträge unvollständige bzw. fehlende Nachweise und Unterlagen sowie fehlende Eintragungen in den Teilnahmeformularen nachzufordern.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungZulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
SchlichtungsstelleVergabekammer Baden-Württemberg
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Baden-Württemberg
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltStadtwerke Baden-Baden
BeschaffungsdienstleisterAx Externe Vergabestelle GmbH
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Baden-Baden
Registrierungsnummer: DE143465245
Postanschrift: Flugstraße 29  
Stadt: Baden-Baden
Postleitzahl: 76532
Land, Gliederung (NUTS): Baden-Baden, Stadtkreis (DE121)
Land: Deutschland
Telefon: +49 7221 277-2811
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Ax Externe Vergabestelle GmbH
Registrierungsnummer: 004962239733679
Postanschrift: Uferstraße 16  
Stadt: Neckargemünd
Postleitzahl: 69151
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Neckar-Kreis (DE128)
Land: Deutschland
Telefon: 0049 6223 9733679
Rollen dieser Organisation
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
Registrierungsnummer: +49 721926-873-0
Postanschrift: Durlacher Allee 100  
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
Fax: +49 721926-3985
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
Registrierungsnummer: +49 721926-8730
Postanschrift: Durlacher Allee 100  
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
Fax: +49 721926-3985
Rollen dieser Organisation
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: d9cb6d39-c49f-4ce9-aaef-615ae433a5fd - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/07/2024 14:36:03 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 441086-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 142/2024
Datum der Veröffentlichung: 23/07/2024

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Birkenfeld
Bischweier
Bisingen
Bissingen an der Teck
Bitz
Blaubeuren
Blaufelden
Blaustein
Blumberg
Böbingen an der Rems
Böblingen
Bodelshausen
Böhmenkirch
Bollschweil
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Bonndorf im Schwarzwald
Bönnigheim
Bopfingen
Bösingen
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Brackenheim
Bräunlingen
Breisach am Rhein
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Bretzfeld
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Bruchsal
Brühl (Baden)
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Büchen
Buchen (Odenwald)
Buchenbach
Buggingen
Bühl
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Bühlerzell
Burgrieden
Burladingen
Calw
Calw
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Crailsheim
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Deggingen
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Dettenhausen
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Dettingen unter Teck
Dielheim
Dietenheim
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Dotternhausen
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