Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Gestaltung Freianlagen und Verkehrsanlagen Dortmunder U - westlicher Bereich

420877-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Gestaltung Freianlagen und Verkehrsanlagen Dortmunder U - westlicher Bereich
OJ S 136/2024 15/07/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungVergabe und Beschaffungszentrum Dortmund
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelGestaltung Freianlagen und Verkehrsanlagen Dortmunder U - westlicher Bereich
BeschreibungFreianlagenplanung und Verkehrsanlagenplanung im Umfeld des Dortmunder U.
Kennung des Verfahrens83094654-aed4-427f-b040-d530359a415d
Interne KennungF054/24
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
Zentrale Elemente des VerfahrensEs handelt sich um ein zweistufiges Vergabeverfahren, bestehend aus Teilnahme- und Angebotsphase (Verhandlungsverfahren). Im Rahmen der Teilnahmephase werden Mindestkriterien abgefragt. Von den Bewerber*innen, die die gestellten Mindestkriterien erfüllen, werden maximal 4 zum Verhandlungsverfahren eingeladen. Hierzu wird auf Grundlage der erreichten Punkte aus den zusätzlichen Bewertungskriterien eine Rangfolge erstellt. Bei Punktegleichheit entscheidet das Losverfahren. --- In der Angebotsphase werden die ausgewählten Unternehmen dazu aufgefordert, ein Entwurfskonzept für den Planungsbereich zu erstellen- Es wird eine Bearbeitung erwartet, die aufgrund der nicht möglichen Einbindung anderer an der Planung Beteiligter und aufgrund noch nicht im gebotenen Umfang vorliegender Informationen zum Gelände nicht die Bearbeitungstiefe der Leistungsphase 2 umfassen kann, aber den Gestaltungsansatz in ähnlicher Form zum Ausdruck bringt. Für die Bearbeitung wird eine Pauschalvergütung Vergütung i. H. v. 25.000 EUR netto je Bieter*in, die/der ein wertbares Angebot vorlegt, gewährt. Es ist vorgesehen, je Angebot ein Verhandlungsgespräch zu führen, in welchem die inhaltlichen Ansätze und Bearbeitungsteams der Bieter*innen präsentiert werden. Die ausschreibende Stelle behält sich ausdrücklich vor, mehr als ein Gespräch zu führen, wobei bis zur Vergabeentscheidung Zahl und Umfang der Gespräche bezogen auf alle zur Verhandlung eingeladenen Büros gleich sein werden.
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt Dortmund
Postleitzahl 44147
Land, Gliederung (NUTS)Dortmund, Kreisfreie Stadt (DEA52)
LandDeutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.455 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXPSYYFDKK4 Beurteilungsgremium Im Zuge des Verhandlungsverfahrens wird zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen, bei dem die Entwurfsverfasser*innen ihre erarbeitenden Entwurfskonzepte einem Beurteilungsgremium vorstellen werden. Dieses wird sich wie folgt zusammensetzen: Auswahlgremium, stimmberechtigt: - Hendrik Berndsen, Vorsitzender des Ausschusses für Mobilität, Infrastruktur und Grün, - Astrid Cramer, Bezirksbürgermeisterin Bezirk Innenstadt West, - Heiko Just (Landschaftsarchitekt), Fachbereichsleitung Grünflächenamt, - Dr. Stefan Mühlhofer, Fachbereichsleitung Kulturbetriebe Dortmund, - Birgit Niedergethmann (Landschaftsarchitektin), stv. Fachbereichsleitung Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, - Ingrid Reuter, Vorsitzende des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, - Sylvia Uehlendahl, Fachbereichsleitung Tiefbauamt, Beratend, nicht stimmberechtigt: - Ina Bimberg (Landschaftsarchitektin), Mitglied des Gestaltungbeirates, - Prof. Anna Lundqvist (Landschaftsarchitektin), - Benjamin Sieber (Architekt). Beisitzend, nicht stimmberechtigt: - Rolf Janßen, Schulleiter Robert-Schumann-Berufskolleg (stellv. auch für Robert-Bosch-Berufskolleg) Vertretungen für das Entscheidungsgremium, stimmberechtigt im Vertretungsfall, werden wie folgt benannt: - für die Vertretenden der Stadtverwaltung: o Isabel Werth (Landschaftsarchitektin) Grünflächenamt, o Svea Mohr (Landschaftsarchitektin) Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, o Detlef Niederquell, stv. Fachbereichsleitung Fachbereich Liegenschaften, - für die nicht der Stadtverwaltung angehörenden Mitglieder: o Olaf Meyer, 1. Stv. Bezirksbürgermeister Bezirk Innenstadt West o Emanuel Katsougris, 2. Stv. Bezirksbürgermeister Bezirk Innenstadt West Die Vertretungen und beratend oder beisitzend eingebundenen Personen nehmen auch ohne Stimmrecht an der Diskussion teil. Die Benennung steht unter dem Vorbehalt möglicher, notwendiger Änderungen. --- Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen "Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung (Anti-Korruptionserlass)" in der jeweils geltenden Fassung (aktuell vom 09.12.2022) gebunden. Mit Angebotsabgabe sind Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB abzugeben. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 EUR für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt anfordern. Subunternehmer: Bei der Beauftragung von Subunternehmen oder der sonstigen Einschaltung Dritter können sich die Bieter zum Nachweis Ihrer Leistungsfähigkeit und Fachkunde auch dieser Unternehmen bedienen. Bei Angebotsabgabe in Verbindung mit einem Subunternehmer ist eine Verpflichtungserklärung über das Bereitstellen entsprechender Mittel zur Auftragserfüllung einzureichen. Darüber hinaus ist von den Bietern anzugeben, in welcher Höhe sie beabsichtigen, Leistungen an Subunternehmen zu vergeben. (s. Teilnahmeantrag) Bietergemeinschaften: Die Anforderungen an Bietergemeinschaften sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW). Bereitstellung der Unterlagen: Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.)
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Gestaltung Freianlagen und Verkehrsanlagen Dortmunder U - westlicher Bereich
Beschreibung: Das Dortmunder U ist eine Landmarke der Stadt Dortmund, als früheres Gärhaus Erinnerung an den Brauort Dortmund, heute aber als Zentrum für Kunst und Kultur eine auch überregional wichtige Anlaufstelle für alle die sich mit zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen wollen. Es prägt das Unionquartier in Dortmund und markiert das frühere Brauereigelände als eines seiner Binnenquartiere. Nach dem Abriss des Großteiles der Produktionsgebäude der Brauerei und nach dem Umbau des U-Turms selbst ist das Gelände der früheren Brauerei mittlerweile zu einem großen Teil bebaut. Nun sollen die Freiraumflächen gestaltet werden. Für die Planung wird das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt mit dem Sondervermögen Grundstücks - und Vermögensverwaltungsfonds Dortmund eine Beauftragung eines Büros für Freiraum- und Verkehrsanlagenplanung auf den Weg bringen. Der Planungsumfang betrifft Verkehrsflächen in Form von Straßen, die verkehrsberuhigt gestaltet werden sollen, ebenso wie größere räumliche Aufweitungen mit platzähnlichem Charakter. Diese bieten sich im besonderen Maße für urbanes Grün an. Mit der Bearbeitung soll eine Prägung des Raumes, die dem Dortmunder U gerecht wird, erfolgen. Es wird ein Ort für Begegnungen und für den Aufenthalt der vielen Nutzenden in diesem Binnenquartier, aber auch die Anwendung und das Sammeln von Erfahrungen mit innovativen Baumpflanzmethoden angestrebt. Es werden Planungsleistungen der Leistungsbilder Verkehrs- und Freianlagenplanung vergeben in zwei Projektstufen - Projektstufe 1 mit den Leistungsphasen 1 bis 6 und bei beabsichtigter Realisierung des Vorhabens Projektstufe 2 mit den Leistungsphasen 7 bis 9. Die Umsetzung der Baumaßnahme ist in zwei Bauabschnitten vorgesehen. Weitere Einzelheiten können den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Interne Kennung: F054/24
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dortmund
Postleitzahl: 44147
Land, Gliederung (NUTS): Dortmund, Kreisfreie Stadt (DEA52)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: 40 Monate für Leistungen bis Leistungsphase 8, Leistungsphase 9 darüber hinaus gehend
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Die Kommunikation im Verfahren, d.h. die Beantwortung von Bieterfragen, Nachsendung von Unterlagen, Änderungen, Fristverlängerungen und weiteren Informationen erfolgt über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr. Zur Teilnahme am Verfahren ist es zwingend erforderlich, dass Einsicht in die dortigen Unterlagen genommen wird. Im Vergabemarktplatz wird die Möglichkeit angeboten, am Verfahren teilzunehmen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Nachweis der fachlichen Eignung
Beschreibung: Angaben zu Eintragungen im Berufs- bzw. Handelsregister, Gewerbezentral- und Wettbewerbsregister, sowie zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft. Berufszulassung: Bezugnahme auf die einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften: - Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften (Land NRW) Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Garten- oder Landschaftsarchitekt*in und/oder Architekt*in und/oder Ingenieur*in berechtigt sind. Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48 EWG bzw. 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht. Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Juristische Personen werden als Auftragnehmer*innen zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die Voraussetzungen von § 75 Abs. 1 VgV erfüllt. Die berufliche Befähigung/Berufszulassung muss für die im Teilnahmeantrag aufgeführten Personen mit den entsprechenden, der Bewerbung beizufügenden Dokumente (z.B. Mitgliedsbescheinigung der Ingenieurkammer / Architektenkammer) nachgewiesen werden.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Mindestnötige Deckung 3,0 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden und 2,5 Mio. EUR für sonstige Schäden.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Umsatz allgemein und in dem vergabespezifischen Geschäftsbereich
Beschreibung: Umsatz (Honorar) mind. 500.000 EUR netto im Mittel der letzten 3 Jahre für die Leistungen Verkehrsanlagenplanung und / oder Freianlagenplanung. Zusätzliches Bewertungskriterium für den Zugang zur zweiten Stufe: - Umsatz über 900.000 EUR netto i. Mittel der letzten 3 Jahre für die o.g. Fachdisziplinen: 40 Punkte
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 40

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Anzahl der Beschäftigten allgemein und in dem vergabespezifischen Geschäftsbereich
Beschreibung: mind. 5 Mitarbeiter*innen (i. Mittel der letzten 3 Jahre) bezogen auf alle Angestellten inklusive den*die Inhaber*in, hiervon mindestens mit der folgenden Anzahl von Beschäftigten in den angegebenen Fachdisziplinen: Ingenieur*innen gesamt (Dipl.-Ing. bzw. Master oder Dipl.-Ing. (FH) bzw. Bachelor): 3 MA

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Es sind bis zu 3 Referenzen zu 3 Referenzrubriken über in den letzten 5 Kalenderjahren abgeschlossene Planungsleistungen vorzulegen (Projekte des Büros seit 2019 einschl.). Mehrfachnennungen von Referenzen in mehreren Referenzrubriken sind möglich. Referenzrubrik 1: Projektbearbeitung Freianlagenplanung (mit geringen oder ohne Verkehrsflächenanteilen): Die Referenz muss die folgenden Mindestkriterien erfüllen: - Projektgröße mindestens 2.500m², davon mindestens 2.000m² nicht versiegelt ausgeführt - Die Referenz beinhaltet eine öffentliche Fläche mit Bepflanzungen und Baumsetzungen - Mindestens Leistungsphasen 2, 3 und 5 abgeschlossen Zusätzliches Bewertungskriterium zur Referenzrubrik 1 für den Zugang zur zweiten Stufe: - Die bearbeitete Fläche des Referenzprojekts ist größer als 1 ha: 20 Punkte Referenzrubrik 2: Projektbearbeitung gemäß Leistungsbild Freianlagen- oder Verkehrsanlagenplanung (mit dem Nutzungsschwerpunkt einer Verkehrsfläche z.B. Platz, Veranstaltungsfläche): Die Referenz muss die folgenden Mindestkriterien erfüllen: - Die Baukosten (Kosten ohne Neben- und Finanzierungskosten) des Referenzprojektes betragen mind. 0,5 Mio. EUR brutto. - Mindestens Leistungsphasen 2, 3 und 5 abgeschlossen - Die Referenz beinhaltet eine öffentliche Fläche mit Platzcharakter mit einem Anteil versiegelter Flächen von mind. 1.000 m² i.V. mit Bepflanzungen und Baumsetzungen) Zusätzliches Bewertungskriterium zur Referenzrubrik 2 für den Zugang zur zweiten Stufe: - Die Baukosten (Kosten ohne Neben- und Finanzierungskosten) des Referenzobjektes 2 betragen über 2 Mio. EUR brutto: 20 Punkte Gemeinsame Mindestkriterien zu Referenzrubriken 1 und 2: Die Referenz(en) muss/müssen das folgende Mindestkriterium erfüllen: - Das Referenzprojekt für Referenzrubrik 1 ODER 2 muss abgeschlossen sein (abgeschlossene Leistungsphasen 2, 3, 5, 6 und 8) Zusätzliches Bewertungskriterium zu Referenzrubrik 1 und 2 für den Zugang zur zweiten Stufe: - Referenzprojekt(e) für Referenzrubriken 1 UND 2 sind/ist abgeschlossen (abgeschlossene Leistungsphasen 2, 3, 5, 6 und 8): 40 Punkte Referenzrubrik 3: Bearbeitung eines Projekts mit dem Einsatz von Systemen von Baumpflanzungen mit Baumrigolen und/oder dem Stockholmer Baumpflanzsystem oder mit einer abgeleiteten oder mit ähnlichen Methoden: Die Referenz muss die folgenden Mindestkriterien erfüllen: - Projekt mit dem Einsatz von Systemen von Baumpflanzungen mit Baumrigolen und/oder dem Stockholmer Baumpflanzsystem oder mit einer abgeleiteten oder mit ähnlichen Methoden bis mind. dem Abschluss der Lph. 3 Zusätzliches Bewertungskriterium zur Referenzrubrik 3 für den Zugang zur zweiten Stufe: - Referenzprojekt wurde in den Leistungsphasen 3, 5 und 8 bearbeitet und baulich abgeschlossen, mit mindestens 3 gemäß den oben genannten Systemen gepflanzten Bäumen: 40 Punkte
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 120
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 4
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis (Angebotssumme in Bezug auf die Leistung)
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität des Entwurfsbeitrags
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität der Erläuterung zu thematischen Schwerpunkten, insb. Bezogen auf innovative Techniken von Baumpflanzungen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Organisation, Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrags betrauten Personals
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen05/08/2024 00:00:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 12/08/2024 20:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen gem. § 56 Abs. 2 VgV
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsDie Vergabestelle behält sich vor, die abgegebenen Angaben und Erklärungen hinsichtlich der Eignung zu überprüfen. Hierzu verlangt sie vom Bieter die Vorlage entsprechender Bescheinigungen (z.B. von Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, Finanzamt, Krankenkasse). Kopien der verlangten Bescheinigungen sind zugelassen. Dieses gilt auch, wenn das Original den Vermerk "Nur im Original oder als beglaubigte Kopie" trägt. Im Auftragsfall werden die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- u. Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen) Vertragsbestandteil. Die Auftraggeberin behält sich, die Beauftragung einzelner Leistungsphasen vor, ohne dass ein Anspruch auf Beauftragung weiterer besteht, auch nicht auf Erstattung von entgangenen Gewinn.
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung auf elektronischem Weg oder per Fax und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Bieter und Bewerber sowie auf die Präklusionsregelungen gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet: "Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer bei der Bezirksregierung
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltVergabe und Beschaffungszentrum Dortmund
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltVergabekammer bei der Bezirksregierung
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Vergabe und Beschaffungszentrum Dortmund
Registrierungsnummer: DE124643894
Postanschrift: Viktoriastraße 15  
Stadt: Dortmund
Postleitzahl: 44135
Land, Gliederung (NUTS): Dortmund, Kreisfreie Stadt (DEA52)
Land: Deutschland
Telefon: 0231 50 16369
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Bezirksregierung
Registrierungsnummer: DE 164 242 157
Stadt: Münster
Postleitzahl: 44147
Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt (DEA33)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2514111691
Fax: +49 2514112165
Rollen dieser Organisation
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Bezirksregierung
Registrierungsnummer: DE 164 242 157
Stadt: Münster
Postleitzahl: 44147
Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt (DEA33)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2514111691
Fax: +49 2514112165
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 9e982e7c-5708-4395-ad23-344f833919f4 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 11/07/2024 16:57:47 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 420877-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 136/2024
Datum der Veröffentlichung: 15/07/2024

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Enger
Ennepetal
Ennigerloh
Ense
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Erkelenz
Erkrath
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Finnentrop
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Hagen
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Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
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Kerken
Kerpen
Kevelaer
Kierspe
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Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
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