Deutschland – Bau von Grundschulen – Neubau der Heinrich-Schmitz-Grundschule in Ratingen

421113-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Bau von Grundschulen – Neubau der Heinrich-Schmitz-Grundschule in Ratingen
OJ S 136/2024 15/07/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadt Ratingen, Der Bürgermeister
E-MailZVS@Ratingen.de
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelNeubau der Heinrich-Schmitz-Grundschule in Ratingen
BeschreibungDie Stadt Ratingen, der Auftraggeber, beabsichtigt die Planung und den Neubau der Heinrich-Schmitz-Grundschule in Ratingen. Die Maßnahme soll durch einen geeigneten Totalübernehmer / Totalunternehmber bzw. Generalübernehmer / Generalunternehmer schlüsselfertig geplant und realisiert werden. Der Auftraggeber beabsichtigt einen Neubau für eine 3-zügige Grundschule mit einer offenen Ganztagsbetreuung. Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind alle für die schlüsselfertige Planung und Errichtung des Vorhabens erforderlichen Leistungen.
Kennung des Verfahrens1faca2cb-b6ce-4a8a-899d-ae7182e07c9f
Interne Kennung2024 - I
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsBauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45214210 Bau von Grundschulen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt Ratingen Lintorf
Postleitzahl 40885
Land, Gliederung (NUTS)Mettmann (DEA1C)
LandDeutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXPTYY5DA6Y ----------- KOSTEN DER ANGEBOTSERSTELLUNG Die vom Auftragnehmer zu erbringenden Leistungen sind in den Vergabeunterlagen funktional beschrieben. Die Entwicklung der endgültigen Lösung ist daher Aufgabe des Auftragnehmers. Mit seinem Angebot hat der Bieter nach näherer Maßgabe von Ziffer 4.5 der Bewerbungsbedingungen für die Angebotsphase eine Angebotsplanung einzureichen. Für die Bearbeitung und die Einreichung von Angeboten während des Verhandlungsverfahrens einschließlich der Teilnahme an Verhandlungsgesprächen wird nach Abschluss des Vergabeverfahrens eine Aufwandsentschädigung (pauschalierte Kostenerstattung) wie folgt gewährt: - Jeder Bieter, der ein den Anforderungen dieser Bewerbungsbedingungen entsprechendes erstes Angebot abgegeben hat, erhält nach Beendigung des Vergabeverfahrens eine pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von EUR 25.000,00 (brutto). Von der Aufwandsentschädigung ausgenommen ist der Bieter, auf dessen späteres verbindliches Angebot der Zuschlag erteilt wurde. Mit der Aufwandsentschädigung sind sämtliche Ansprüche des Bieters im Zusammenhang mit seiner Beteiligung am Vergabeverfahren abgegolten und erledigt. Dies gilt auch für den Fall der Aufhebung des Vergabeverfahrens. ----------------------------------------------------------------------- Zur Angebotsabgabe sollen die fünf geeigneten Bewerber aufgefordert werden, die im Rahmen des Nachweises der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit die höchste Anzahl wertbarer Referenzen aufweisen. Wertbar sind dabei nur solche Referenzen, die die in Ziffer 3.4. der Bewerbungsbedingungen für den Teilnahmewettbewerb aufgestellten Mindestanforderungen erfüllen. Jede wertbare Referenz erhält einen Punkt. Die fünf Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sollten mehrere Bewerber nach Bewertung der Referenzen eine identische Anzahl wertbarer Referenzen aufweisen und sollte hierdurch die vorgesehene Höchstzahl von fünf Bewerbern überschritten werden, wird zwischen diesen Bewerbern ein Stichentscheid auf folgender Grundlage getroffen: Es werden / es wird - bis zum Erreichen der vorgesehenen Höchstzahl von fünf Bewerbern - von diesen Bewerbern diejenige / derjenige Bewerber ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert, die / der die Referenz mit dem höchsten Projektvolumen (Bau- und Planungskosten) netto gesamt (Anrechenbare Kosten nach DIN 276 (KG 200-700)) in einem Referenzprojekt aufweisen / aufweist.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Neubau der Heinrich-Schmitz-Grundschule in Ratingen
Beschreibung: Der Neubau der Heinrich-Schmitz-Grundschule soll durch den Auftragnehmer auf der Grundlage der bisherigen Planung der Stadt Ratingen und der vom Auftragnehmer vor Beauftragung erstellten Angebotsplanung planerisch weiterentwickelt und schlüsselfertig, funktions- und betriebsbereit realisiert werden. Die vertragsgemäße Herstellung des Projekts umfasst alle erforderlichen Planungsleistungen, Lieferungen, Bauleistungen sowie alle sonstigen erforderlichen Leistungen und die Übernahme aller Kosten, die für die Erstellung des Projekts notwendig sind, soweit sie nicht ausdrücklich ausgenommen sind.
Interne Kennung: 2024 - I
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45214210 Bau von Grundschulen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Ratingen Lintorf
Postleitzahl: 40885
Land, Gliederung (NUTS): Mettmann (DEA1C)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung
Beschreibung: Eigenerklärung, dass der Bewerber / das Mitglied einer Bewerbergemeinschaft in das Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register des Herkunftslandes eingetragen ist (ggf. Auszug aus dem Handelsregister); ---- Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 6e EU VOB/A GWB a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen § 6e EU VOB/A; b) Angaben zu Einträgen im Wettbewerbsregister; c) Angaben zu Einträgen im Gewerbezentralregister; d) Angaben zur Erklärung in Bezug auf die Eignung.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Angaben zum Umsatz (in Euro netto) des Unternehmens, welches sich als Bewerber oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bewirbt oder als anderes Unternehmen / Unterauftragnehmer vom Bewerber / der Bewerbergemeinschaft im Wege der Eignungsleihe in Anspruch genommen wird, soweit der Umsatz Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen, jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (
Beschreibung: Die folgenden genannten Anforderungen müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein, d.h. für die Beurteilung der technischen Leistungsfähigkeit einer Bewerbergemeinschaft wird die Bewerbergemeinschaft als Ganzes beurteilt. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt. 1. Durch die vorgelegten Referenzen müssen die folgenden Mindestanforderungen erfüllt sein: a) Benennung von mindestens zwei Referenzen aus den letzten 8 Jahren (maßgeblich für die Berechnung ist der Tag, an dem die Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge endet) zu mit dem hier ausgeschriebenen Auftrag hinsichtlich Art, Umfang bzw. Größe und Komplexität vergleichbaren Leistungen. Vergleichbar sind Leistungen, im Bereich der schlüsselfertigen Projektrealisierung als Totalunternehmer / Totalübernehmer bzw. Generalunternehmer / Generalübernehmer bezogen auf vergleichbare Gebäude. Als vergleichbare Gebäude werden angesehen: Neubau von Büro- oder Verwaltungsgebäuden, Gebäude im Bereich von Bildungseinrichtungen (Schulen, Fachhochschulen, Universitäten) oder Krankenhäuser, jeweils mit einer Größe von mindestens 2000 m² Bruttogrundfläche (BGF). Nicht als vergleichbar angesehen werden insbesondere Wohn- und Geschäftsgebäude, Lager- und Fabrikationsgebäude. b) Durch die vorgelegten Referenzen ist hinsichtlich der Planungs- und Ingenieurleistungen jeweils die abgeschlossene Realisierung als Totalunternehmer / Totalübernehmer bzw. Generalunternehmer / Generalübernehmer im Sinne der Referenzanforderungen mindestens der Leistungsphasen 3 (Entwurfsplanung) bis einschließlich 5 (Ausführungsplanung) vergleichbarer Gebäude mindestens hinsichtlich der Leistungsbilder - Objektplanung (nach HOAI) und - Technische Gebäudeausrüstung (TGA) (nach HOAI) und - Tragwerksplanung (nach HOAI) nachzuweisen. c) Im Referenzzeitraum (letzte 8 Jahre) liegen nur solche Referenzprojekte, in denen durch den Totalunternehmer / Totalübernehmer bzw. den Generalunternehmer / Generalübernehmer die Phase der Bauausführung (Ausführungsleistungen) in diesem Zeitraum erfolgreich abgeschlossen, d.h. vom Referenzauftraggeber rechtsgeschäftlich abgenommen wurde. d) Mindestens eine Referenz muss den Neubau einer Schule zum Gegenstand haben. e) Mindestens eine Referenz muss den Bau eines nachhaltigen Gebäudes (DGNB-Standard, Bewertungssystem nachhaltiges Bauen oder vergleichbar) zum Gegenstand haben. Der Nachweis kann jeweils durch eine oder mehrere Referenzen erbracht werden. Die Angaben zu den Referenzen sind so vorzunehmen, dass es dem Auftraggeber möglich ist, die Einhaltung der Mindestanforderungen zu prüfen. Der Auftraggeber behält sich vor, zusätzliche Informationen in Form von Texten, Plänen, Fotos oder Skizzen bei dem Bewerber anzufordern. Die Erklärung muss nach näherer Maßgabe des Formblatts "Erklärung zu technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit" folgende Angaben enthalten: - Bezeichnung und Ort des Referenzprojekts; - Ausführliche Beschreibung der ausgeführten Planungsleistungen und Ausführungsleistungen mit Angaben zu den beauftragten und zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrags abgeschlossenen Leistungsphasen; - Referenz betrifft ein vergleichbares Gebäude; - Referenz betrifft einen Neubau einer Schule; - Referenz betrifft den Bau eines nachhaltigen Gebäudes; - Angabe zum Zeitpunkt der rechtsgeschäftlichen Abnahme; - Projektvolumen (Bau- und Planungskosten) netto gesamt (Anrechenbare Kosten nach DIN 276, KG 200-700); - Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer); - Benennung der Kontaktdaten (E-Mail, Telefon) eines Ansprechpartners beim Auftraggeber. 2. Angaben über die Zahl der im Unternehmen beschäftigten festangestellten Mitarbeiter mit gesondert ausgewiesenem technischem Leistungspersonal bezogen auf die letzten drei Kalenderjahre.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 12,345
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen14/08/2024 00:00:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 21/08/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Teilnahmeantrag muss vollständig sein sowie sämtliche in diesen Bewerbungsbedingungen dargestellten Vorgaben erfüllen. Unvollständige Teilnahmeanträge können ausgeschlossen werden. Der Auftraggeber kann unter Beachtung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen nachfordern bzw. vervollständigen oder korrigieren lassen oder eine Aufklärung über aufklärungsbedürftige Inhalte der Teilnahmeanträge, ggf. auch mehrfach, betreiben. Der Bewerber hat sicherzustellen, dass die von ihm eingereichten Unterlagen vollständig, verständlich und eindeutig sind.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags-
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Weiter wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB und die - gegebenenfalls verkürzte - Frist des § 134 Abs. 2 GWB hingewiesen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltStadt Ratingen, Der Bürgermeister
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Ratingen, Der Bürgermeister
Registrierungsnummer: 051580028028-31001-82
Postanschrift: Minoritenstr. 2-6  
Stadt: Ratingen
Postleitzahl: 40878
Land, Gliederung (NUTS): Mettmann (DEA1C)
Land: Deutschland
E-Mail: ZVS@Ratingen.de
Telefon: +49 2102550-3007
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2 - 10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 3fbf7029-4f0f-412d-abdd-4f20d2ad2a8c - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 11/07/2024 16:26:23 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 421113-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 136/2024
Datum der Veröffentlichung: 15/07/2024

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Schloß Holte-Stukenbrock
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