5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Vertragslaufzeit des jeweiligen Loses kann sich ggf. im Rahmen der Inbetriebnahme des Gebäudes um die Erweiterung der Leistungsphase 9 verlängern.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Enddatum der Laufzeit: 06/05/2031
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Es ist vorgesehen, die Planungsleistungen je Los in einem agilen Prozess entsprechend der auftraggeberseitigen Notwendigkeiten in einzelnen Leistungsstufen und Leistungsphasen abzurufen. Ein Anspruch des späteren Auftragnehmers auf Abruf eines bestimmten Umfangs besteht nicht. Die Auftraggeberin behält sich insbesondere auch vor, einzelne Leistungen bzw. Leistungsstufen bzw. Leistungsphasen auch anderweitig zu vergeben, selbst auszuführen oder auf den Vermieter zu übertragen. Einzelheiten werden im Verhandlungsverfahren festgelegt. Nur die im Rahmen dieses Verhandlungsverfahrens abschließend definierten Leistungen je Los sind vom Auftragnehmer zu erbringen, die anderen - dort als optional gekennzeichneten - Leistungen sind vom jeweiligen Auftragnehmer des jeweiligen Loses nur dann zu erbringen, wenn die Auftraggeberin dazu optiert.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Vor Abgabe von Teilnahmeanträgen ist eine Registrierung auf der Vergabeplattform erforderlich. Die Registrierung ist kostenlos. Eine elektronisches Signaturzertifikat ist nicht notwendig. Auf elektronischem Wege übermittelte Teilnahmeanträge außerhalb der e-Vergabeplattform des Bundes, wie beispielsweise durch Telefax, Telegramm, Telex oder E-Mail, sind nicht zugelassen und führen zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren. Schriftlich eingereichte Teilnahmeanträge sind nicht zugelassen und führen ebenfalls zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren. Teilnahmeanträge können nur in Textform über die Vergabeplattform eingereicht werden: — Teilnahmeanträge in Textform Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, im Unterschriftenfeld des Teilnahmeantrags (Anlage 0) Die Unternehmen übermitteln ihre Teilnahmeanträge in Textform nach § 126b des Bürgerlichen Gesetzbuchs mithilfe elektronischer Mittel. Der Textform entspricht nach § 126b BGB jede lesbare, dauerhafte Erklärung, in der die Person des Erklärenden genannt ist und erkennbar ist, dass die Erklärung abgegeben wurde. — elektronische Teilnahmeanträge mit fortgeschrittener elektronischer Signatur / mit fortgeschritte-nem elektronischem Siegel; Signatur im Unterschriftenfeld des Teilnahmeantrages (Anlage 0) — elektronische Teilnahmeanträge mit qualifizierter elektronischer Signatur / mit qualifiziertem elektronischem Siegel; Signatur im Unterschriftenfeld des Teilnahmeantrages (Anlage 0) Hinweis zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform: Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients und die Webanwendung AnA-Web sowie die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese wer-den über die mit „Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie die e-VergabeApp (Crypto-Client) zur Verschlüsselung von Teilnahmeanträgen und Angeboten. Die technischen Parameter der zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Webanwendung AnA-Web und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Webanwendung AnA-Web bzw. der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selbst und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit. Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk: Telefon: +49 (0) 22899 - 610 - 1234 E-Mail: ticket@bescha.bund.de Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr Für weitere Einzelheiten zum Vergabeverfahren wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Formale Eignung (losübergreifend)
Beschreibung: a) Angaben zum Unternehmen (möglichst unter Angabe von Namen, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register, gesetzlicher Vertretung, Ansprechpartner, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse, gegebenenfalls zuständiger Niederlassung bzw. Standort, Leistungsspektrum und Kerngeschäft des Unternehmens) (siehe hierzu Anlage 1 – Bewerberauskunft). b) Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder vergleichbarer Registerauszug (als Anhang I, zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags nicht älter als sechs Monate, Kopie ausreichend). Ausländische Bewerber haben gleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen. Diese sind zwingend ins Deutsche zu übersetzen. Ausnahme: Sollte es sich bei dem Bewerber um einen Unternehmer handeln, der z.B. als Freiberufler weder im Handelsregister / Partnerschaftsregister eingetragen ist, noch eine Gewerbeanmeldung benötigt, wird um einen entsprechenden Nachweis gebeten. c) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB (siehe hierzu Anlage 1 – Bewerberauskunft) d) Zuschlagsverbot bei Bezug eines Bewerbers/Bieters zu Russland: Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen – z.T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EU-Richtlinie 2022/1269 vom 27.04.2023 – aufgenommen in die EU-Verordnung 833/2014 - als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10 % des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom Bewerber/Bieter eine entsprechende Erklärung in der Anlage 1.1 - Ergänzende Bewerberauskunft Russland Bezug - abzugeben. e) Anlage 4 - Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft: Dem Teilnahmeantrag einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist eine Erklärung beizulegen, in der sämtliche Mitglieder der Bewerber- /Bietergemeinschaft einem bevollmächtigten Vertreter der Bewerber-/ Bietergemeinschaft Vertretungsmacht im Rahmen dieses Vergabeverfahrens einräumen, insbesondere hinsichtlich der rechtsverbindlichen Abgabe und Entgegennahme von Erklärungen sowie der Vornahme von Verfahrenshandlungen (siehe hierzu Anlage 4 – Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung). f) Eigenerklärung, dass im Wettbewerbsregister entsprechend § 2 Abs. 1 Nr. 4 WRegG keine rechtskräftigen Bußgeldentscheidungen mit einem Bußgeldwert von wenigstens 175.000 Euro wegen eines Verstoßes gegen § 24 Absatz 1 LkSG eingetragen sind und demnach die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 22 Abs. 1 LkSG nicht vorliegen. Wir haben zur Kenntnis genommen, dass bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 Euro der öffentliche Auftraggeber für den Bewerber/ Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister gemäß § 6 Abs. 1 WRegG einholen muss (siehe hierzu Anlage 1 – Bewerberauskunft). g) Wenn es sich um eine Bewerber-/Bietergemeinschaft handelt, so sind die vorstehend aufgeführten Nachweise für jedes Mitglied dieser Bewerber-/Bietergemeinschaft separat einzureichen. Für ausländische Bewerber ist der Nachweis der Eignung auch durch gleichwertige amtliche Bescheinigungen möglich. Nachweise in einer anderen als der deutschen Sprache sind mit einer beglaubigten Übersetzung abzugeben. h) ggf. Anlage 2 –Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer (ggf. je Los; dies ist in der Erklärung kenntlich zu machen) i) ggf. Anlage 3 – Erklärung zur Eignungsleihe anderer Unternehmen (ggf. je Los; dies ist in der Erklärung kenntlich zu machen) j) Anlage 6 – Vertraulichkeitsverpflichtung: Dem Teilnahmeantrag ist die unterschriebene Vertraulich-keitsverpflichtung beizulegen. Hinweis der Auftraggeberin: Die Anlage 7 – Erklärung Verpflichtungserklärung VS-VfD wird dem Teilnahmewettbewerb zu informatorischen Zwecken beigelegt. Dieses Formblatt wird ausgefüllt auf Verlangen der Auftraggeberin vom Bewerber einzureichen sein
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Los 1- Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Gefordert sind eine Erklärung (siehe Anlage 1 – Bewerberauskunft) und der Nachweis (als Anhang II) einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der Deckungssumme je Versicherungsfall • für Personenschäden • für Sachschäden • für Vermögensschäden mit Angabe des Versicherungsunternehmens, wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das Dreifache dieser Deckungssumme beträgt. Alternativ kann eine Erklärung und ein Nachweis eines Versicherers abgegeben werden, dass im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. Die Vorlage soll zum Zeitpunkt des Fristendes für den Teilnahmeantrag nicht älter sein als 6 Monate. a) Mindestanforderung: Erklärung und Nachweis einer bestehenden Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der folgenden Deckungssummen je Schadensfall (pro Versicherungsfall mindestens dreifach maximiert) durch Vorlage einer Kopie der Police / Kopie des Nachweises: Los 1 (Objektplanung): - für Personenschaden: 10 Mio. Euro (pro Schadensfall) - für Sachschäden: 10 Mio. Euro (pro Schadensfall) - für Vermögensschäden: 5 Mio. Euro (pro Schadensfall)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Los 1- Gesamtumsatz
Beschreibung: Erklärung über den Gesamtumsatz Gefordert ist eine Erklärung über den durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz der letzten 3 abge-schlossenen Geschäftsjahre – d.h. für die Geschäftsjahre, welche in den Jahren 2021, 2022 und 2023 abgeschlossen wurden (siehe Anlage 1 – Bewerberauskunft), sofern das Unternehmen länger als 3 Jahre am Markt ist. a) Mindestanforderung: Keine b) Bewertung im Rahmen der Bewerberreduzierung: Für Los 1 (Objektplanung): - Eine Bewertung von 10 Punkten setzt zwingend voraus, dass die Erklärung einen durch-schnittlichen Gesamtjahresumsatz von 30 Mio. Euro (netto) oder mehr in den letzten 3 Jahren betrifft. - Eine Bewertung von 8 Punkten setzt zwingend voraus, dass die Erklärung einen durchschnitt-lichen Gesamtjahresumsatz von 20 Mio. Euro (netto) oder mehr in den letzten 3 Jahren betrifft. - Eine Bewertung von 6 Punkten setzt zwingend voraus, dass die Erklärung einen durchschnitt-lichen Gesamtjahresumsatz von 10 Mio. Euro (netto) oder mehr in den letzten 3 Jahren betrifft.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 150
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Los 1- Umsatz im Tätigkeitsbereich
Beschreibung: Erklärung zum Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags Gefordert ist eine Erklärung über den durchschnittlichen Jahresumsatz im konkreten Tätigkeitsbereich der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre - d.h. für die Geschäftsjahre, welche in den Jahren 2021, 2022 und 2023 abgeschlossen wurden (siehe Anlage 1 – Bewerberauskunft), sofern das Unternehmen länger als 3 Jahre am Markt ist. a) Mindestanforderung: Durchschnittlicher Jahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im konkreten Tätigkeitsbereich: Für Los 1 (Objektplanung) von mehr als 2,5 Mio. Euro (netto) b) Bewertung im Rahmen der Bewerberreduzierung: Keine Hinweis der Auftraggeberin: Auf Verlangen sind geeignete Nachweise (z.B. Bilanzen und Jahresabschlüsse oder vergleichbare Dokumente) vorzulegen.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Los 1 - Unternehmensdarstellung
Beschreibung: Der Bewerber hat eine Vorstellung seines Unternehmens und ggf. die Einbeziehung von Unterauftragnehmern sowie ein Organigramm bzw. mehrere Organigramme für die vorhergesehene Leistungserbringung (je Los) ggf. mit Berücksichtigung des Unterauftragnehmer-Einsatzes als gesondertes Dokument (als Anhang III – Unternehmensdarstellung) einzureichen. a) Mindestanforderung: Einreichung einer Unternehmensvorstellung als gesondertes Dokument. b) Bewertung im Rahmen der Bewerberreduzierung: Keine Hinweis der Auftraggeberin: Die maximale Seitenanzahl soll je Los 2 DIN A4-Seiten nicht überschreiten.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Los 1- Referenzen Objektplanung
Beschreibung: Der Bewerber hat Unternehmensreferenzen (für das jeweilige Los) einzureichen, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen (des Loses) vergleichbar sind und die Projekte betreffen, deren Leistungen in den letzten acht Jahren erbracht worden sind. Durch den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft sind folgende nach ihrer Art und ihrem Umfang ver-gleichbare Leistungen nachzuweisen. Für die geforderten Referenzangaben stellt die Kontaktstelle ein Formular (Anlage 1 – Bewerberauskunft) mit den Bewerbungsformblättern zur Verfügung, das von den Bewerbern genutzt werden soll. Die Darstellung aller Referenzen muss folgende Angaben beinhalten (Grundanforderungen): • Name des Unternehmens / Bewerbers / Mitglieds der Bewerbergemeinschaft / Unterauftragnehmers, welcher/s die Referenz erbracht hat • Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung des dortigen Ansprechpartners mit Telefonnummer / E-Mailadresse (Zur Überprüfung der Referenz erforderlich. Die Informationen werden nicht an Dritte weitergegeben und die Bestimmungen der DSGVO eingehalten) • Benennung des Referenzprojekt (Titel) • Kurzbeschreibung des Referenzprojektes und der erbrachten Leistung • Anschrift des Referenzprojektes • Zeitraum der Leistungserbringung • Angabe der Leistungsart und -umfang Verlangt werden Angaben zu ausgeführten Referenzprojekten, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Als vergleichbare Referenzen werden von der Auftraggeberin insbesondere folgende Leistungen, die in den letzten acht Jahren in wesentlichen Teilen erbracht wurden bzw. kurz vor dem Abschluss stehen, angesehen: Wünschenswert sind 3 Referenzen a) Leistungsart: (1) Planung eines Hochbauprojektes (Sanierung, Umbau oder Modernisierung) mit hohem Installationsgrad und hoher technischer Komplexität (in Anlehnung für Büro/Verwaltung/Staat/Kommune mindestens Honorarzone III oder höher) (2) Bürogebäude und Innenräume: In Anlehnung an Leistungsphasen 3 – 8 (nach HOAI) (3) Tatsächlichen Baukosten (KG 300-400) mehr als 10 Mio. Euro (netto) b) Leistungsumfang: (1) Bauvolumen: Tatsächliche Baukosten (KG 300 – 400) 60 Mio. Euro (netto) oder mehr Tatsächliche Baukosten (KG 300 – 400) 30 Mio. Euro (netto) oder mehr Tatsächliche Baukosten (KG 300 – 400) 10 Mio. Euro (netto) oder mehr (2) Erfahrung mit nachhaltigem Bauen Erbringung von Leistungen für ein zertifizierten Gebäudes (nach BNB Bronze oder höher, DGNB, BREEAM oder vergleichbar) (3) Öffentlicher Referenzauftraggeber c) Mindestanforderung: Es müssen mindestens 2 Referenzen vorliegen, die jeweils kumulativ die Leistungsart umfassen. d) Bewertung im Rahmen der Bewerberreduzierung: (1) Bei der Bewertung werden nur Referenzen berücksichtigt, die jeweils die Leistungsart vollständig abdecken. (2) Die Bewertung der Referenzen in dieser Referenzgruppe erfolgt je Referenz gemäß dem Leistungsumfangs. Bzgl. der Bepunktung wird auf die Bewertungsmatrix unter Ziffer 2.2 verwiesen.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 750
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Los 1- Referenzen BIM-Anwendung
Beschreibung: Der Bewerber hat Unternehmensreferenzen (für das jeweilige Los) einzureichen, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen (des Loses) vergleichbar sind und die Projekte betreffen, deren Leistungen in den letzten acht Jahren erbracht worden sind. Durch den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft sind folgende nach ihrer Art und ihrem Umfang ver-gleichbare Leistungen nachzuweisen. Für die geforderten Referenzangaben stellt die Kontaktstelle ein Formular (Anlage 1 – Bewerberauskunft) mit den Bewerbungsformblättern zur Verfügung, das von den Bewerbern genutzt werden soll. Die Darstellung aller Referenzen muss folgende Angaben beinhalten (Grundanforderungen): • Name des Unternehmens / Bewerbers / Mitglieds der Bewerbergemeinschaft / Unterauftragnehmers, welcher/s die Referenz erbracht hat • Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung des dortigen Ansprechpartners mit Telefonnummer / E-Mailadresse (Zur Überprüfung der Referenz erforderlich. Die Informationen werden nicht an Dritte weitergegeben und die Bestimmungen der DSGVO ein-gehalten) • Benennung des Referenzprojekt (Titel) • Kurzbeschreibung des Referenzprojektes und der erbrachten Leistung • Anschrift des Referenzprojektes • Zeitraum der Leistungserbringung • Angabe der Leistungsart und -umfang Verlangt werden Angaben zu ausgeführten Referenzprojekten, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Als vergleichbare Referenzen werden von der Auftraggeberin insbesondere folgende Leistungen, die in den letzten acht Jahren in wesentlichen Teilen erbracht wurden bzw. kurz vor dem Abschluss stehen, angesehen: Wünschenswert sind 2 Referenzen a) Leistungsart: (1) Planung eines Hochbauprojektes (Sanierung, Umbau, Neubau oder Modernisierung) mit hohem Installationsgrad und hoher technischer Komplexität (in Anlehnung für Büro/Verwaltung/Staat/Kommune mindestens Honorarzone III oder höher) unter BIM-Anwendung (2) Bürogebäude und Innenräume: In Anlehnung an Leistungsphasen 3 – 5 (nach HOAI) b) Leistungsumfang: Kein c) Mindestanforderung: Es müssen mindestens 2 Referenzen vorliegen, die jeweils kumulativ die Leistungsart umfassen. d) Bewertung im Rahmen der Bewerberreduzierung: Keine
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Los 1 – Referenzen BIM-Koordination
Beschreibung: Der Bewerber hat Unternehmensreferenzen (für das jeweilige Los) einzureichen, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen (des Loses) vergleichbar sind und die Projekte betreffen, deren Leistungen in den letzten acht Jahren erbracht worden sind. Durch den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft sind folgende nach ihrer Art und ihrem Umfang vergleichbare Leistungen nachzuweisen. Für die geforderten Referenzangaben stellt die Kontaktstelle ein Formular (Anlage 1 – Bewerberauskunft) mit den Bewerbungsformblättern zur Verfügung, das von den Bewerbern genutzt werden soll. Die Darstellung aller Referenzen muss folgende Angaben beinhalten (Grundanforderungen): • Name des Unternehmens / Bewerbers / Mitglieds der Bewerbergemeinschaft / Unterauftragnehmers, welcher/s die Referenz erbracht hat • Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung des dortigen Ansprechpartners mit Telefonnummer / E-Mailadresse (Zur Überprüfung der Referenz erforderlich. Die Informationen werden nicht an Dritte weitergegeben und die Bestimmungen der DSGVO eingehalten) • Benennung des Referenzprojekt (Titel) • Kurzbeschreibung des Referenzprojektes und der erbrachten Leistung • Anschrift des Referenzprojektes • Zeitraum der Leistungserbringung • Angabe der Leistungsart und -umfang Verlangt werden Angaben zu ausgeführten Referenzprojekten, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Als vergleichbare Referenzen werden von der Auftraggeberin insbesondere folgende Leistungen, die in den letzten acht Jahren in wesentlichen Teilen erbracht wurden bzw. kurz vor dem Abschluss stehen, angesehen: Wünschenswert ist 1 Referenz a) Leistungsart: (1) Planung eines Hochbauprojektes (Sanierung, Umbau, Neubau oder Modernisierung) mit hohem Installationsgrad und hoher technischer Komplexität (in Anlehnung für Büro/Verwaltung/Staat/Kommune mindestens Honorarzone III oder höher) unter BIM-Koordination (2) Bürogebäude und Innenräume: In Anlehnung an Leistungsphasen 3 – 5 (nach HOAI) b) Leistungsumfang: Kein c) Mindestanforderung: Es muss mindestens 1 Referenz vorliegen, die kumulativ die Leistungsart umfasst. d) Bewertung im Rahmen der Bewerberreduzierung: Keine
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Los 1- Referenzen Baulogistik
Beschreibung: Der Bewerber hat Unternehmensreferenzen (für das jeweilige Los) einzureichen, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen (des Loses) vergleichbar sind und die Projekte betreffen, deren Leistungen in den letzten acht Jahren erbracht worden sind. Durch den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft sind folgende nach ihrer Art und ihrem Umfang ver-gleichbare Leistungen nachzuweisen. Für die geforderten Referenzangaben stellt die Kontaktstelle ein Formular (Anlage 1 – Bewerberauskunft) mit den Bewerbungsformblättern zur Verfügung, das von den Bewerbern genutzt werden soll. Die Darstellung aller Referenzen muss folgende Angaben beinhalten (Grundanforderungen): • Name des Unternehmens / Bewerbers / Mitglieds der Bewerbergemeinschaft / Unterauftragnehmers, welcher/s die Referenz erbracht hat • Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung des dortigen Ansprechpartners mit Telefonnummer / E-Mailadresse (Zur Überprüfung der Referenz erforderlich. Die Informationen werden nicht an Dritte weitergegeben und die Bestimmungen der DSGVO eingehalten) • Benennung des Referenzprojekt (Titel) • Kurzbeschreibung des Referenzprojektes und der erbrachten Leistung • Anschrift des Referenzprojektes • Zeitraum der Leistungserbringung • Angabe der Leistungsart und -umfang Verlangt werden Angaben zu ausgeführten Referenzprojekten, die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. Als vergleichbare Referenzen werden von der Auftraggeberin insbesondere folgende Leistungen, die in den letzten acht Jahren in wesentlichen Teilen erbracht wurden bzw. kurz vor dem Abschluss stehen, angesehen: Wünschenswert ist 1 Referenz a) Leistungsart: Erbringung von Planungsleistungen im Bereich Baulogistik b) Leistungsumfang: Erfahrung im Bereich Planung Baulogistik von Sanierungen oder Neubau mit Arbeiten während des Betriebs, mindestens in Form der Erstellung einer funktionalen Leistungsbeschreibung, in Anlehnung an Leistungsphase 3 (nach AHO) oder Baulogistik-Konzept in Anlehnung an Leistungsphase 2 nach LLLF c) Mindestanforderung: Keine d) Bewertung im Rahmen der Bewerberreduzierung: (1) Bei der Bewertung wird nur eine Referenz berücksichtigt, die die Leistungsart vollständig abdeckt. (2) Die Bewertung der Referenz in dieser Referenzgruppe erfolgt gemäß dem Leistungsumfangs. Bzgl. der Bepunktung wird auf die Bewertungsmatrix unter Ziffer 2.2 verwiesen.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 100
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Los 1- Vergabe-, Vertrags- und Projektsprache
Beschreibung: Beschreibung Der Bewerber versichert (Anlage 1 – Bewerberauskunft), dass die Vergabe- und Vertragskorrespondenz in deutscher Sprache erfolgt und die Projektsprache Deutsch ist. a) Mindestanforderung: Abgabe der Erklärung, dass die Vergabe- und Vertragskorrespondenz in deutscher Sprache erfolgt und die Projektsprache Deutsch ist. b) Bewertung im Rahmen der Bewerberreduzierung: Keine
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Details werden in der späteren Angebotsaufforderung kommuniziert.
Gewichtung (Punkte, genau): 40
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Details werden in der späteren Angebotsaufforderung kommuniziert
Gewichtung (Punkte, genau): 60
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Sicherheitsüberprüfung ist erforderlich
Beschreibung: Sicherheitsüberprüfung gem. § 8 Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG) des vorgesehenen Personals
Bedingungen für die Einreichung:
Obligatorische Angabe der Vergabe von Unteraufträgen: Keine Angabe der Vergabe von Unteraufträgen
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 13/08/2024 09:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Näheres dazu siehe § 22 Abs. 6 VSVgV.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Für alle Lose müssen Verpflichtungen nach Verpflichtungserklärung VS-NfD gemäß Anlage 07 zum Teilnahmeantrag vor Angebotsaufforderung vorliegen. Für die Lose 3 und 4 muss eine positiv abgeschlossene und gültige Überprüfung nach § 8 SÜG für das eingesetzte Personal mit Bezuschlagung formell eingeleitet werden und für die relevante Leistungserbringung vorliegen
Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich: ja
Zusätzliche Angaben zur Geheimhaltungsvereinbarung : VS-NfD
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: -
Vergabe von Unteraufträgen:
Der Auftragnehmer muss alle Änderungen der Unterauftragnehmer angeben, die sich während der Auftragsausführung ergeben.
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabeunterlagen, insbesondere diese Bewerbungsbedingungen, Leistungsbeschreibung und Vordrucke sowie die Bekanntmachung müssen nach Erhalt/Download durch die Bieter auf Vollständigkeit und Lesbarkeit geprüft werden. Enthalten die Vergabeunterlagen oder die den Bietern mitgeteilten, übergebenen und zugänglich gemachten Unterlagen oder sonstigen Informationen erkennbare Unklarheiten oder verstoßen diese erkennbar gegen geltendes Recht, so weist der Bieter die Vergabestelle unverzüglich - spätestens jedoch mit der Angebotsabgabe - schriftlich darauf hin. Anderenfalls kann er sich auf die Unklarheiten oder die Rechtsverstöße nicht berufen. Nicht aufgeklärte Unklarheiten hat der Bieter als von ihm zu tragende Risiken in sein Angebot einzukalkulieren. Etwaige Verfahrensrügen sind eindeutig als solche zu kennzeichnen. Auf die Rügepflichten des Bieters nach § 160 Abs. 3 GWB wird ausdrücklich hingewiesen. Außerdem weist die Vergabestelle ausdrücklich auf die Rechtsbehelfsfrist des § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB hin. Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind. § 160 GWB lautet: „(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.“
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Organisation, die Angebote bearbeitet: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
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