1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Rahmenvereinbarung Mobile Frühe Hilfen - Beratungs- und Unterstützungsangebot für die Durchführung kommunaler Einsätze und Materialbeschaffung
Beschreibung: Das Projekt “Frühe Hilfen sind da!” zielte darauf ab, interessierte Kommunen und Kreise bei der Bekanntmachung ihrer Angebote der Frühen Hilfen zu unterstützen. Mittelpunkt des Projektes war ein mit Botschaften gebrandeter Kleinbus mit ansprechendem und auffallendem Equipment, der im Rahmen einer bundes-, landesweiten oder regionalen Tour Halt in verschiedenen Kommunen gemacht hat. Gemeinsam mit lokalen Fachkräften vor Ort konnten sich Familien am Stand über das lokale Angebot der Frühen Hilfen informieren oder eine Beratung erhalten. Bisher waren Kommunen aus fünf verschiedenen Bundesländern beteiligt, was die Vielfalt und Reichweite des Projekts verdeutlichet. Die Kommunen haben im Verlauf des Projekts immer wieder dahingehend Bedarf geäußert, Unterstützung bei der Materialbeschaffung (z.B. Pavillon, Magnetfolien für ein Fahrzeug, Infocounter) zu benötigen. Außerdem wurde der Wunsch formuliert, bei der Auswahl des geeigneten Umsetzungsszenarios vor Ort beraten zu werden. Unterstützt werden sollen alle interessierten Kommunen mit Vorrang auf ländliche Räume. Maßgeblich sollen Kommunen begleitet werden, die nicht an dem Projekt „Frühe Hilfen sind da!“ teilgenommen haben. Wenn es im Zuge des Auswahlverfahrens jedoch freie Plätze gibt, können diese an Kommunen vergeben werden, die im Projekt schon teilgenommen haben. In der gesamten Projektlaufzeit sollen insgesamt bis zu drei Veranstaltungsreihen (zwei fest geplante und eine bei Bedarf eine weitere) umgesetzt werden, die aus Workshops (online, bis zu 4x2 Stunden pro Jahr für max. 20 Kommunen) und kommunaler Einzelberatung (maximal 120 Minuten pro Kommune) besteht. Außerdem erhalten die Kommunen Unterstützung bei der Materialbeschaffung.
Kennung des Verfahrens: b28ca94b-1f90-47f7-849b-8bfe19d705eb
Interne Kennung: BZgA_RV_62_24
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79951000 Veranstaltung von Seminaren
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71317210 Beratung im Bereich Gesundheit und Sicherheit
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 182 000,00 EUR
Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 182 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die Kommunikation findet ausschließlich über die Vergabeplattform statt.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: 1. Eigenerklärung Ausschlussgründe zu §§ 123, 124 GWB 2. Eigenerklärung Ausschlussvoraussetzungen gem. § 19 Abs. 1 MiLoG, § 21 AentG, § 98c AufenthG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LKsG 3. Eigenerklärung zu Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Rahmenvereinbarung Mobile Frühe Hilfen - Beratungs- und Unterstützungsangebot für die Durchführung kommunaler Einsätze und Materialbeschaffung
Beschreibung: Das Projekt “Frühe Hilfen sind da!” zielte darauf ab, interessierte Kommunen und Kreise bei der Bekanntmachung ihrer Angebote der Frühen Hilfen zu unterstützen. Mittelpunkt des Projektes war ein mit Botschaften gebrandeter Kleinbus mit ansprechendem und auffallendem Equipment, der im Rahmen einer bundes-, landesweiten oder regionalen Tour Halt in verschiedenen Kommunen gemacht hat. Gemeinsam mit lokalen Fachkräften vor Ort konnten sich Familien am Stand über das lokale Angebot der Frühen Hilfen informieren oder eine Beratung erhalten. Bisher waren Kommunen aus fünf verschiedenen Bundesländern beteiligt, was die Vielfalt und Reichweite des Projekts verdeutlichet. Die Kommunen haben im Verlauf des Projekts immer wieder dahingehend Bedarf geäußert, Unterstützung bei der Materialbeschaffung (z.B. Pavillon, Magnetfolien für ein Fahrzeug, Infocounter) zu benötigen. Außerdem wurde der Wunsch formuliert, bei der Auswahl des geeigneten Umsetzungsszenarios vor Ort beraten zu werden. Unterstützt werden sollen alle interessierten Kommunen mit Vorrang auf ländliche Räume. Maßgeblich sollen Kommunen begleitet werden, die nicht an dem Projekt „Frühe Hilfen sind da!“ teilgenommen haben. Wenn es im Zuge des Auswahlverfahrens jedoch freie Plätze gibt, können diese an Kommunen vergeben werden, die im Projekt schon teilgenommen haben. In der gesamten Projektlaufzeit sollen insgesamt bis zu drei Veranstaltungsreihen (zwei fest geplante und eine bei Bedarf eine weitere) umgesetzt werden, die aus Workshops (online, bis zu 4x2 Stunden pro Jahr für max. 20 Kommunen) und kommunaler Einzelberatung (maximal 120 Minuten pro Kommune) besteht. Außerdem erhalten die Kommunen Unterstützung bei der Materialbeschaffung. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung (Anhang 03).
Interne Kennung: BZgA_RV_62_24
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79951000 Veranstaltung von Seminaren
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71317210 Beratung im Bereich Gesundheit und Sicherheit
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Optionale Veranstaltungsreihe gem. Leistungsbeschreibung (Anlage 03)
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/09/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2026
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Optionale Veranstaltungsreihe gem. Leistungsbeschreibung (Anlage 03)
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 182 000,00 EUR
Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 182 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: Zur Reduktion von CO2-Emmissionen finden keine Reisen statt. Die Veranstaltungen werden per Videokonferenz durchgeführt.
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Klimaschutz
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: 4. Unternehmensdarstellung/Erklärung über die Unternehmensstruktur, insb. die die organisatorische Gliederung, das Leistungsspektrum sowie personelle Kapazitäten, max. zwei DIN A4 Seiten. 5. Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder vergleichbares Register (Auszug in Kopie beizufügen) oder Erklärung, dass keine Eintragungspflicht besteht.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 6. Erklärung darüber, dass der Bewerber spätestens bei Beginn der Leistung über eine marktübliche Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden unter Angabe der Deckungssummen verfügt.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 7. Vorlage geeigneter persönlicher Referenzen des eingesetzten Personals Vorlage von persönlichen Referenzen des eingesetzten Personals über früher ausgeführte Aufträge, die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen und mit Angabe • des Auftraggebers (mit Angabe des persönlichen Ansprechpartners), • der Bezeichnung des Projektes • des Projektzeitraums, • des Projektvolumens und • des Projektinhalts. Es sind mindestens zwei Referenzen einzureichen. Die Referenzen müssen aus einem der beiden folgenden Themenbereiche stammen, aber nicht notwendigerweise beide Themenbereiche abdecken: • Themenbereich 1: Referenzprojekt zur Durchführung und Moderation von Weiterbildungs- und Fortbildungsveranstaltungen (online oder Präsenz) von Fachkräften der Frühen Hilfen und im Gesundheitswesen (z.B. Netzwerkkoordinierende der Frühen Hilfen, Babylotsen, Familienhebammen, Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) oder Fachkräfte des allgemeinen sozialen Dienstes). Diese Erfahrung weist sie bzw. er nach durch eine persönliche Referenz mit Vorlage eines entsprechenden Tagesablaufs für eine solche Veranstaltung. Aus dem Tagesablauf gehen die von ihr bzw. von ihm eingesetzten Methoden zur abwechslungsreichen Gestaltung der Weiterbildung bzw. Fortbildungsveranstaltung hervor. Ergänzend kann der Bieter auf Dokumentationen im Internet der entsprechenden Veranstaltungen verweisen (durch Bekanntgabe der URL). • Themenbereich 2: Referenzprojekt im Projekt- und Veranstaltungsmanagement, beispielsweise in der Durchführung und Moderation von Fachtagungen für Fachkräfte der Frühen Hilfen oder im Gesundheitswesen oder in der Konzeption und Durchführung von Projekten mit einem Umfang von insgesamt mindestens fünf Personentagen. Diese Erfahrung weist sie bzw. er nach durch eine persönliche Referenz mit beispielsweise einer Projektbeschreibung oder Vorlage eines entsprechenden Tagesablaufs für eine solche Veranstaltung. Aus dem Tagesablauf gehen die von ihr bzw. von ihm eingesetzten Methoden zur abwechslungsreichen Gestaltung der Veranstaltung hervor. Ergänzend kann der Bieter auf Dokumentationen im Internet der entsprechenden Veranstaltungen verweisen (durch Bekanntgabe der URL).
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt.
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde: Die Gewichtung wird in den Beschaffungsunterlagen angegeben.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 25/07/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen ist im Rahmen von § 56 VgV möglich.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 25/07/2024 12:01:00 (UTC+2)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich: nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung erfolgt 10 Kalendertage nach Absendung der beabsichtigten Zuschlagserteilung an die unterlegenen Bieter gem. § 134 Abs. 2 GWB. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB). Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem hingewiesen. Die Unwirksamkeit des öffentlichen Auftrags wegen eines Verstoßes gegen § 134 GWB kann gemäß § 135 Abs. 2 S. 1 GWB i.V.m. § 135 Abs. 1 Nr. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: 022894990
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228 94990
Fax: +49 228 9499163
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Registrierungsnummer: 991-00144-10
Postanschrift: Maarweg 149-161
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50825
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
10. Änderung
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a81a39cc-52bd-4d9c-924d-58732b674c89 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 08/07/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 412694-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 133/2024
Datum der Veröffentlichung: 10/07/2024