1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: GU Erweitungsneubau Rolandschule Düsseldorf
Beschreibung: Die IPM GmbH plant, den Ergänzungsneubau einer Gemeinschaftsgrundschule im Rahmen einer ganzheitlichen Vergabe schlüsselfertig errichten zu lassen. Der Leistungsumfang umfasst Planungs- und Bauleistungen für den Erweiterungsneubau der Gemeinschaftsgrundschule Rolandschule an der Rolandstraße 40 in Düsseldorf.
Kennung des Verfahrens: 7878012c-7e65-4a21-ace1-cb0ba1b7b3d2
Interne Kennung: 20240704_IPM_72_GGS_Roland_Ddorf_VBek
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45210000 Bauleistungen im Hochbau
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 45214210 Bau von Grundschulen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y2RH3QF Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen: 1) Formelle Prüfung des Teilnahmeantrags, 2) Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen, 3) Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen: Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsanforderungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor, nur die 3 besten Bewerber aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber wie folgt vorgehen: Der Auftraggeber bewertet die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (Leistungsfähigkeit) sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Fachkunde) in einem Verhältnis 20 % (Leistungsfähigkeit) zu 80 % (Fachkunde). Maßgeblich sind die unter Ziffer 5.1.9 genannten Angaben und Nachweise. Die Bewertung erfolgt in einem relativen Vergleich der Bewerber miteinander. Dabei gilt: Je größer der mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Projekten erzielte Umsatz, desto mehr Punkte erhält der Bewerber. Je mehr und besser mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Referenzen, desto mehr Punkte erhält der Bewerber. Die Vergleichbarkeit richtet sich nach den in Ziffer 5.1.9 genannten Merkmalen/Besonderheiten. Von Vorteil ist dabei, wenn eine Referenz möglichst viele der genannten Merkmale/Besonderheiten umfasst. Die Gesamtbewertung erfolgt pro Teilnahmeantrag, indem die Punktzahl pro Eignungskriterium mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert und dann addiert wird. Hierbei handelt es sich um Auswahl-, nicht um Zuschlagskriterien.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: GU Erweitungsneubau Rolandschule Düsseldorf
Beschreibung: Der zu vergebende Auftrag betrifft Planungs- und Bauleistungen für den Erweitungsneubau einer Gemeinschaftsgrundschule an der Rolandstraße 40 in Düsseldorf. Der Auftragnehmer muss den Erweiterungsneubau errichten. Neubau Schulnutzung: 892 m² Nutzfläche zuzüglich Flächen für WC, Technik und Lehrmittelräume Der Auftrag wird an einen Generalunternehmer vergeben, der auch die Planung ab Lph 5 übernimmt. Die Kücheneinrichtung sowie Einbauten Veranstaltungstechnik gehören zu den Leistungen des Generalunternehmers. Vorlaufende Maßnahmen wie z. B. die Kampfmitteluntersuchung und Tiefbauarbeiten am Versorgungskanal werden bauseits ausgeführt. Das Grundstück liegt zwischen der Kaiserswerther Straße, dem Kennedy-Damm im Westen und der Roßstraße im Osten. Nach Norden hin begrenzt die Hans-Böckler-Straße und nach Süden die Jülicher Straße das Baugebiet. Bei der umgebenden Bebauung handelt es sich überwiegend um Wohn-, Büro- und vereinzelte Gewerbegebäude. Der gesamte Schulstandort inklusive der Außenanlagen steht seit dem 03.08.1990 unter Denkmalschutz. Die Schule wurde vor knapp 20 Jahren aufwändig grundsaniert. Die bis dahin 40-jährige Schulnutzung, geänderte Energiekonzepte und Brandschutzverordnungen, aber auch die Entfernung von Schadstoffen wie Asbest und PCB hatten diese Arbeiten damals zwingend notwendig gemacht. Der Bestand verfügt somit heute über eine solide Bausubstanz und wurde im Rahmen dieser Maßnahme vorrangig aus schulorganisatorischer Sicht auf Zukunftsfähigkeit hin betrachtet. Bedingt durch die Erhöhung der Zügigkeit, der damit einhergehenden steigenden Anzahl an Schüler*innen und Mitarbeiter*innen sowie durch den stetig steigenden Bedarf im Bereich der Ganztagsbetreuung, hat das Amt 40 einen Erweiterungsneubau geplant. In drei Schichten werden perspektivisch bis zu 464 Kinder über eine Ausgabeküche im Cook-&-Chill-Verfahren mit hochwertigem Essen versorgt. Die Einnahme der Speisen erfolgt im angeschlossenen Speisesaal. Die Mensa mit zuschaltbarem Musikraum dient der Schulgemeinschaft als multifunktionale Versammlungsstätte für 270 Personen. Der Raum soll im Rahmen von Ganztagsangeboten im Vor- und Nachmittagsbereich genutzt werden, u.a. für Bewegungs-, Theater- und Entspannungsangebote. Der angrenzende Musikraum ist als Bühnenraum über eine mobile Trennwand zu öffnen. Die Bühne besteht aus mobilen Bühnenpodesten. Bedingt durch die Unterbringung der Klassen- und Ganztagsräume im Bestandsgebäude werden im Erweiterungsneubau neben der Mensa auch die notwendigen Flächen für Differenzierungsangebote sowie Fachräume realisiert. Im ersten Obergeschoss entsteht daher eine Clusteretage, welche durch die Schule ganzheitlich im Vor- und Nachmittagsbereich zur Differenzierung, Förderung und Forderung der Kinder genutzt werden kann. Die zentrale Multifunktionsfläche erlaubt unterschiedliche Nutzungen und Zonierungen, die der Schule eine maximale Flexibilität ermöglichen. Ein durch die Mehrklassenaufnahme entfallener Werkraum wird in diesem Neubau wiederhergestellt. Darüber hinaus entstehen mehrere kleine Räume zur gezielten Differenzierung der Kinder. Ebenfalls wird ein Raum geschaffen, der den Kindern im Rahmen des Ganztagsaufenthalts den notwendigen Rückzugsraum bietet. Durch das geplante Behinderten-WC und den Aufzug wird Unterricht im Rahmen des Gemeinsamen Lernens barrierefrei möglich. Ferner soll die Verwaltung der Schule während der Umbauarbeiten am Bestandsgebäude übergangsweise in dem Erweiterungsneubau untergebracht werden. Der Neubau soll über das Bestandsgebäude mit Strom- und Wasser versorgt werden. Ansonsten sieht die Planung eine klare und deutliche Trennung zwischen dem Bestandsgebäude und dem Erweiterungsneubau vor. Der Entwurf des Neubaus orientiert sich gestalterisch mit dem ausgewählten Farb- und Materialkonzept am denkmalgeschützten Bestand. Die Planung sieht eine klare und deutliche Trennung zwischen den Bestandsbauten des Hauptgebäudes, der Turnhalle und dem solitären Erweiterungsneubau vor. Dies wird u.a. durch die "abgerückte" Platzierung des Neubaus nördlich auf dem Grundstück auf der ehemaligen Bolzplatzfläche unterstrichen. Das geplante zweigeschossige, teilunterkellerte Gebäude hält dadurch einen ausreichenden Abstand zu den Bestandsgebäuden. Nach der flächenoptimierten Zuordnung des Raumprogramms müssen im Erweiterungsneubau Nutzflächen von rund 892m² zuzüglich Flächen für WC, Technik und Lehrmittelräume untergebracht werden. Durch eine schulorganisatorische Neustrukturierung der Nutzungen können im ca. 4.400 qm BGF großen Bestandsgebäude zukünftig alle benötigten Klassen- und Ganztagsräume für eine vierzügige Schule realisiert werden. Die Umbaumaßnahmen im Bestand erfolgen bauseits nach Fertigstellung des Erweiterungsneubaus. Für den Neubau ist eine Klinkerfassade vorgesehen, sowie bodentiefe Fenster im Erdgeschoss. Die Fassaden des Neubaus wurden in Anlehnung an die Straßenansicht des Bestandsgebäudes möglichst schlicht gehalten und bestehen aus sich abwechselnden Klinker- und Glasflächen. Die Gebäudehöhe des Neubaus wurde unter Würdigung der Bestandsgebäude so niedrig wie möglich gehalten, um den Anforderungen des Denkmalschutzes gerecht zu werden. Um dies zu erreichen wurde die für die Mensa notwendige Lüftungsanlage in einer Teilunterkellerung verortet. Die Verlagerung der Lüftungsanlage in eine Teilunterkellerung ist einer Auflage der unteren Denkmalbehörde geschuldet. Alle erforderlichen brandschutztechnischen Auflagen werden entsprechend des Brandschutzkonzeptes sowohl im Bestand als auch im Erweiterungsneubau umgesetzt. Es sind ausreichende Fluchtwege geplant. Eine Alarmierungsanlage wird eingebaut und die Entrauchung der Gebäude im Brandfall wird sichergestellt. Der Neubau der Gemeinschaftsgrundschule Rolandschule würdigt relevante Aspekte der Nachhaltigkeit sowie Maßnahmen zum Klimaschutz, u.a. durch Erreichung des KFW 55 Standards.
Interne Kennung: 20240704_IPM_72_GGS_Roland_Ddorf_VBek
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45210000 Bauleistungen im Hochbau
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 45214210 Bau von Grundschulen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Zusätzliche Informationen: Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen: 1) Formelle Prüfung des Teilnahmeantrags, 2) Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen, 3) Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen: Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsanforderungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor, nur die 3 besten Bewerber aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber wie folgt vorgehen: Der Auftraggeber bewertet die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (Leistungsfähigkeit) sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Fachkunde) in einem Verhältnis 20 % (Leistungsfähigkeit) zu 80 % (Fachkunde). Maßgeblich sind die unter Ziffer 5.1.9 genannten Angaben und Nachweise. Die Bewertung erfolgt in einem relativen Vergleich der Bewerber miteinander. Dabei gilt: Je größer der mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Projekten erzielte Umsatz, desto mehr Punkte erhält der Bewerber. Je mehr und besser mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Referenzen, desto mehr Punkte erhält der Bewerber. Die Vergleichbarkeit richtet sich nach den in Ziffer 5.1.9 genannten Merkmalen/Besonderheiten. Von Vorteil ist dabei, wenn eine Referenz möglichst viele der genannten Merkmale/Besonderheiten umfasst. Die Gesamtbewertung erfolgt pro Teilnahmeantrag, indem die Punktzahl pro Eignungskriterium mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert und dann addiert wird. Hierbei handelt es sich um Auswahl-, nicht um Zuschlagskriterien.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Terminplan mit Bauausführungskonzept
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Baulogistikkonzept
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzept umwelt- und stadtverträgliches Bauen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Erreichbarkeit der Entscheidungsträger
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung. Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: - der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: weisemüller Partnerschaftsgesellschaft Bauingenieure und Technischer Betriebswirt
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Leiter des Bieters: Domoplan Baugesellschaft mbH
Offizielle Bezeichnung: Domoplan Baugesellschaft mbH
Angebot:
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0001
Konzession – Wert:
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante: nein
Vergabe von Unteraufträgen: Nein
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: 172.031
Titel: GU-Leistungen GGS Rolandstraße
Der Auftrag wird als Teil einer Rahmenvereinbarung vergeben: nein
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 3
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH
Registrierungsnummer: DE255740804
Postanschrift: Henkelstraße 164
Stadt: Düsseldorf
Postleitzahl: 40589
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Fatma Lamiri
Telefon: +49 211-74836439
Fax: +49 211-74836101
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: weisemüller Partnerschaftsgesellschaft Bauingenieure und Technischer Betriebswirt
Registrierungsnummer: DE279515228
Postanschrift: Nollendorfstraße 61
Stadt: Mülheim an der Ruhr
Postleitzahl: 45472
Land, Gliederung (NUTS): Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt (DEA16)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Projektsteuerung / Vergabe für kommunale Tochtergesellschaften
Telefon: +49 151-1126456
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: DE 812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Geschäftsstelle Vergabekammer Rheinland
Telefon: +49 221147-3045
Fax: +49 221147-2889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Domoplan Baugesellschaft mbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Mittleres Unternehmen
Registrierungsnummer: DE126340003
Postanschrift: Europaplatz 14
Stadt: Castrop-Rauxel
Postleitzahl: 44575
Land, Gliederung (NUTS): Recklinghausen (DEA36)
Land: Deutschland
Telefon: +4923056988900
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Federführendes Mitglied
Wirtschaftlicher Eigentümer:
Staatsangehörigkeit des Eigentümers: Deutschland
Gewinner dieser Lose: LOT-0001
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: be835ba3-5e69-4c41-a021-46604208cee0 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 04/07/2024 12:01:52 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 401212-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 130/2024
Datum der Veröffentlichung: 05/07/2024