Deutschland – Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen – Haus Bürgel: TGA-Planung Heizung, Lüftung, Sanitär

380510-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen – Haus Bürgel: TGA-Planung Heizung, Lüftung, Sanitär
OJ S 124/2024 27/06/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Freizeit, Sport, Kultur und Religion
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Haus Bürgel: TGA-Planung Heizung, Lüftung, Sanitär
Beschreibung: Der Auftraggeber ist Eigentümer des ehemaligen Römerkastells Haus Bürgel in Monheim am Rhein. Der Auftraggeber beabsichtigt, den historischen Gebäudekomplex umfänglich in verschiedenen Ausbaustufen (derzeit vier) umzubauen und zu sanieren. Hierzu sollen im Rahmen dieses EU-weiten Vergabeverfahrens die benötigten Planungsleistungen für Heizung, Lüftung und Sanitär (KG 410, 420 und 430) vergeben werden.
Kennung des Verfahrens: fd688169-34aa-4351-be57-c509878c88cf
Interne Kennung: Vergabe 02-2024
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71321200 Heizungsplanung, 71321300 Beratung im Bereich Sanitärinstallation, 71321400 Beratung im Bereich Belüftung
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Monheim
Land, Gliederung (NUTS): Mettmann (DEA1C)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPNY44D3VA (1) Ein Unternehmen kann sich, auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft, zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde der Fähigkeiten Dritter (z.B. Unterauftragnehmer) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen Dritten bestehenden Verbindungen. Jeder Dritte, auf dessen Eignung sich der Bieter bezieht, muss die 2.3_Formblatt Erklärung Eignungsleihe ausfüllen und unterzeichnet mit dem Angebot einreichen. Zudem muss dieser Dritte seine wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach Maßgabe der Anforderungen in der Auftragsbekanntmachung unter Verwendung der gestellten Formblätter in dem Umfang nachweisen, in dem sich der Bieter darauf beruft. Unabhängig davon muss auch der Dritte, auf dessen Eignung sich der Bieter beruft, seine Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung sowie das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nach Maßgabe der Auftragsbekanntmachung und unter Verwendung der gestellten Formblätter individuell und vollständig nachweisen. Ein Bieter kann im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Bieter nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Im Rahmen der Eignungsprüfung wird überprüft, ob das Drittunternehmen, deren Kapazitäten der Bieter in Anspruch nehmen möchte, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllt und ob Ausschlussgründe vorliegen. Erfüllt das Drittunternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht vollständig oder liegt ein zwingender Ausschlussgrund vor, muss der Bieter dieses Unternehmen ersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Ersetzung des Drittunternehmens zu verlangen, wenn ein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt. Hierfür wird dem Bieter eine angemessene Frist gesetzt. Hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit wird verlangt, dass der Bieter und das Drittunternehmen gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe haften, § 47 Abs. 3 VgV. (2) Die Verfahrensteilnahme in gemeinschaftlicher Form (Bietergemeinschaft) ist zulässig. Eine Bietergemeinschaft wird wie ein Einzelbieter behandelt (§ 42 Abs. 2 S. 1 VgV). Im Angebot haben die Mitglieder der Bietergemeinschaft in der 2.2_Formblatt Erklärung Bietergemeinschaft einen bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu benennen. Der bevollmächtigte Vertreter steht in diesem Vergabeverfahren als Ansprechpartner der Bietergemeinschaft zur Verfügung. Die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung muss für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft mittels 2.4_Formblatt Erklärung Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung und das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe aus § 123 und § 124 GWB mit der 2.7_Formblatt Erklärung Ausschlussgründe individuell nachgewiesen werden. Für die übrigen Eignungskriterien kommt es auf die Bietergemeinschaft insgesamt an. Insofern füllt jedes Mitglied die 2.5_Formblatt Erklärung wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und die 2.6_Formblatt Erklärung technische und berufliche Leistungsfähigkeit nur soweit aus, wie es für dieses Mitglied zutrifft. Soweit im Wege der Eignungsleihe auf die Eignung eines Dritten zurückgegriffen wird, ist zusätzlich das 2.3_Formblatt Erklärung Eignungsleihe auszufüllen und einzureichen. (3) Fragen zum Vergabeverfahren sind ausschließlich über die Vergabeplattform zu stellen. (4) Die Abgabe von Angeboten erfolgt ausschließlich über das Angebotstool der Vergabeplattform und keinesfalls über das Kommunikationsfeld für Bewerber-/Bieterfragen. (5) Die Abschichtung des Teilnehmerkreises erfolgt, falls sich mehr als fünf geeignete Unternehmen bewerben, nach folgenden Kriterien: Der Auftraggeber wählt die Bewerber, die er zur Angebotsabgabe auffordert, aufgrund der vorgelegten mind. drei zu wertenden Referenzen, dem spezifischen Umsatz und den Mitarbeiterzahlen aus. Auf die insoweit geltenden Mindestanforderungen nach dem Informationsmemorandum wird hingewiesen. Die von den Bewerbern vorgelegten Referenzen werden nach ihrer Passgenauigkeit (insb. konkrete Erfahrung beim Umbau/Sanierung historischer Gebäude) für den zu vergebenden Auftrag bewertet, wobei bei Erfüllung der nachfolgend beschriebenen Voraussetzungen die angegebenen Punkte vergeben werden: - Referenz erfüllt die Mindestanforderungen gemäß Ziffer 10.4 (1) Infomemo und darüber hinaus betrifft die Referenz den Umbau und/oder die Sanierung eines Bau-/Bodendenkmals der römischen Epoche (6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 6. Jahrhundert n. Chr.) = 5 Punkte oder Referenz erfüllt die Mindestanforderungen gemäß Ziffer 10.4 (1) Infomemo und darüber hinaus betrifft die Referenz den Umbau und/oder die Sanierung eines mittelalterlichen Bau-/Bodendenkmals (6. - 15. Jahrhundert n. Chr.) = 3 Punkte Zusätzlich: Referenz betrifft auch die TGA-Planung (KG 440 - 490) für ein Museum oder eine museale Ausstellung = 2 Punkte Insgesamt werden max. zwei Referenzen mit diesen Zusatzpunkten bewertet, so dass max. 14 Punkte bei diesem Kriterium erzielt werden können. - Der Bewerber kann zudem mehr als drei Referenzen vorlegen, welche die Mindestanforderungen nach Ziffer 10.4 (1) des Infomemo - aber nicht notwendigerweise die zusätzlichen Kriterien nach vorstehender Aufzählung - erfüllen. Dies wird wie folgt gewertet: Eine zusätzliche Referenz: 3 Punkte Zwei zusätzliche Referenzen: 6 Punkte Drei oder mehr zusätzliche Referenzen: 10 Punkte - Die vom Bewerber vorgelegten spezifischen Umsätze werden wie folgt bewertet: Durchschnittlicher spezifischer Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren (2023, 2022, 2021): > EUR 350.000 = 3 Punkte Durchschnittlicher spezifischer Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren (2023, 2022, 2021): EUR 250.000 - 350.000 = 2 Punkte Durchschnittlicher spezifischer Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren (2023, 2022, 2021): < EUR 150.000 - 250.000 = 1 Punkt - Die Mitarbeiterzahlen werden wie folgt bewertet: Durchschnittliche Mitarbeiterzahl in den letzten 3 Geschäftsjahren: > 12 = 3 Punkte Durchschnittliche Mitarbeiterzahl in den letzten 3 Geschäftsjahren: 8 - 12 = 2 Punkte Durchschnittliche Mitarbeiterzahl in den letzten 3 Geschäftsjahren: 4 - 7 = 1 Punkt Nach den Kriterien können somit insgesamt 30 Punkte erreicht werden. Es werden die fünf Bewerber ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert, die die meisten Gesamtpunkte auf sich vereinen. Bei gleicher Punktzahl und der Notwendigkeit einer Auswahl entscheidet zunächst die höhere Punktzahl beim Kriterium Referenzen und wenn dies noch nicht zu einem Ergebnis führt, das Los.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Haus Bürgel: TGA-Planung Heizung, Lüftung, Sanitär
Beschreibung: Der Auftraggeber ist Eigentümer des ehemaligen Römerkastells Haus Bürgel in Monheim am Rhein. Dieser Vierkanthof ist Teil der ehemaligen römischen Befestigungsanlagen entlang des Rheinstroms und steht unter Denkmalschutz. Gegenwärtig beheimatet er einen landwirtschaftlichen Betrieb, eine biologische Station und das römische Museum. Der Auftraggeber beabsichtigt, diesen historischen Gebäudekomplex umfänglich in verschiedenen Ausbaustufen (derzeit vier) umzubauen und zu sanieren. Hierzu sollen im Rahmen dieses EU-weiten Vergabeverfahrens die benötigten Planungsleistungen (KG 410, 420 und 430) für Heizung, Lüftung und Sanitär vergeben werden. Die Beauftragung wird stufenweise nach Maßgabe des Fachplanervertrags_HLS erfolgen.
Interne Kennung: Vergabe 02-2024
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71321200 Heizungsplanung, 71321300 Beratung im Bereich Sanitärinstallation, 71321400 Beratung im Bereich Belüftung
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber hat im Fachverplanervertrag_HLS die Möglichkeit, den Auftragnehmer optional bei Bedarf auch mit den Planungsleistungen TGA HLS für eine Ausbaustufe fünf zu beauftragen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Monheim
Land, Gliederung (NUTS): Mettmann (DEA1C)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Handelsregisterauszug
Beschreibung: Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung hat der Bewerber folgende Angaben und Erklärungen abzugeben beziehungsweise Unterlagen als Nachweis vorzulegen: (1) Handelsregisterauszug: Nachweis der Eintragung im Handelsregister des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist, der nicht älter als drei Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmeantragsfrist sein darf. Ist ein Bewerber nach dem Recht des Staates, in dem er niedergelassen ist, nicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister verpflichtet, hat er darüber und über die Gründe (z.B. die Rechtsform) eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. (2) Alternativer Nachweis: Sofern der Bewerber nicht im Handelsregister verzeichnet ist, genügt der Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf andere Weise (z.B. Eintragung in ein Partnerschafts- oder Vereinsregister, Mitgliedschaft in einer wirtschaftsständischen Vereinigung). (3) Für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2014/18/EG, Abl. L 94 v. 28. März 2014, S. 65, aufgeführt. (4) Zur Nachweisführung ist die I.2.4_Erklärung Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung zu verwenden.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Gesamtumsatz
Beschreibung: Gesamtumsatz: Jahresumsatz in EUR (netto), bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist (2023, 2022, 2021).

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Spezifischer Umsatz
Beschreibung: (1) Spezifischer Umsatz: Jahresumsatz bezogen auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags (Planungsleistungen im Bereich Heizung, Lüftung und Sanitär; KG 410, 420 und 430) in EUR (netto) bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist (2023, 2022, 2021). (2) Mindestanforderung: Der nachgewiesene Jahresumsatz (netto) im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren vor Ablauf der Angebotsfrist muss durchschnittlich mind. EUR 150.000 betragen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 3

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Betriebshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Der Nachweis darf nicht älter als sechs Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmeantragsfrist sein und muss die mit dem Versicherungsunternehmen vereinbarten Deckungssummen ausweisen. (2) Mindestanforderung: Die Betriebshaftpflichtversicherung muss je Schadenfall die folgenden Mindestdeckungssummen ausweisen: - Personenschäden: mind. EUR 3.000.000,00 - Sachschäden: mind. EUR 1.500.000,00 - Vermögensschäden: mind. EUR 1.500.000,00 Sofern ein Bewerber über einen Versicherungsschutz verfügt, der die Mindestanforderungen nicht vollständig erfüllt, ist neben dem Nachweis über den bestehenden Versicherungsschutz eine Erklärung eines Versicherungsunternehmen einzureichen, nach der der Versicherer sich dazu bereit erklärt, den bestehenden Deckungsschutz so zu erweitern, dass die genannten Voraussetzungen vollständig erfüllt sind. (2) Zur Nachweisführung ist die I.2.5_Erklärung wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit zu verwenden.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Geeignete Referenzen über früher eigenverantwortlich ausgeführte Aufträge in Form einer Liste der in den letzten sieben Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist erbrachten wesentlichen Leistungen, mit folgenden Angaben: - Beschreibung der erbrachten Leistungen nach Art, Umfang und Schwierigkeit insbesondere zum Leistungsgegenstand und den erbrachten Leistungsphasen nach § 55 HOAI - Leistungszeitraum - Honorarvolumen - Erbrachte Anlagengruppen bei der Planung - Angabe zum Denkmalschutz, ggf. zum Umbau oder zur Sanierung eines Bau-/Bodendenkmals der römischen Epoche oder des Mittelalters (vgl. Ziffer 11 (3) des Informationsmemorandums) - Kompetenter Ansprechpartner beim Auftraggeber mit Kontaktdaten Die bereits erbrachten und beauftragten Leistungen sind hinsichtlich ihrer Art detailliert zu beschreiben. Die Bewerber werden darauf hingewiesen, dass zur Gewährleistung eines breiten Wettbewerbs auch Referenzen berücksichtigt werden können, die mehr als drei Jahre zurückliegen, § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV. (2) Mindestanforderungen: Es sind mindestens drei Referenzen über Leistungen nachzuweisen, die mit den Leistungen des hier zu vergebenden Auftrags nach Art, Umfang und Schwierigkeit vergleichbar sind. Der Bewerber kann mehr als drei Referenzen vorlegen, die insbesondere für eine mögliche Abschichtung des Bewerberkreises herangezogen werden (vgl. nachfolgend Ziffer 11 (3)). Eine Referenz ist nach Art, Umfang und Schwierigkeit mit den Leistungen des hier zu vergebenden Auftrags vergleichbar, wenn die im Folgenden genannten Merkmale vollständig erfüllt sind: - Planung der Sanierung/Umbau der technischen Ausrüstung eines denkmalgeschützten Gebäudes bzw. einer denkmalgeschützten Anlage; - Mindestens zwei erbrachte Anlagengruppen der hier zu vergebenden Leistungen der KG 410, 420 und 430; - Beginn der Leistungserbringung ab dem 1. Juni 2017 - Abgeschlossene Begleitung mind. der Leistungsphasen 2 bis 6 nach § 55 Abs. 1 HOAI - mind. eine der drei Referenzen muss zudem ein Honorarvolumen der KG 440 - 490 in Höhe von mind. EUR 150.000 netto aufweisen. Es muss anhand der Angaben des Bewerbers überprüfbar sein, ob die vorstehend genannten Merkmale erfüllt sind, d.h. die Bewerber sind aufgefordert, in der Beschreibung des jeweiligen Referenzprojekts auf die genannten Merkmale einzugehen, sofern diese vom Bewerber als erfüllt angesehen werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 24

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Mitarbeiteranzahl
Beschreibung: (1) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Zahl der fest angestellten Mitarbeiter des Bewerbers und die Zahl der Führungskräfte der letzten drei Jahre (2023, 2022, 2021) vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist ersichtlich ist. (2) Mindestanforderung: Die Gesamtzahl der fest angestellten Mitarbeiter (einschl. Führungskräfte/Gesellschafter) des Bewerbers muss in jedem Jahr der letzten drei Geschäftsjahre (2023, 2022, 2021) mindestens drei betragen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 3

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Unterauftragsvergabe
Beschreibung: Unterauftragsvergabe: Angabe, welche Teile der Bewerber als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt, sofern eine derartige Aussage bereits möglich ist.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Gesamtpreis
Beschreibung: Bewertung des Gesamtpreises nach dem Preisblatt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 40

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität der Leistung
Beschreibung: Bewertung eines vom Bieter zu erstellenden Konzeptes zu verschiedenen einzelnen Themen einschließlich Erfahrung und Qualität bestimmter Schlüsselpersonen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 60
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/07/2024 00:00:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 26/07/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber wird fehlende und/oder unvollständige Unterlagen in seinem Ermessen nachfordern, sofern die betreffende Unterlage einer Nachforderung zugänglich ist.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer erklärt sich mit den Vorgaben der Vergabe- und Vertragsunterlagen an die Leistung einverstanden.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Antrag auf Nachprüfung ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege
Registrierungsnummer: VR 7038
Postanschrift: Roßstraße 133  
Stadt: Düsseldorf
Postleitzahl: 40476
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
Telefon: +49 211454850
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211470
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a7f02341-ea80-4997-b482-c66777857386 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 25/06/2024 15:11:28 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 380510-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 124/2024
Datum der Veröffentlichung: 27/06/2024

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Greven
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Hagen
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Harsewinkel
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Havixbeck
Heiden
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Hemer
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Herford
Herne
Herscheid
Herten
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Hilden
Hille
Holzwickede
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Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
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Leverkusen
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Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
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Marl
Marsberg
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Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
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Mettmann
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Neuenrade
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Neunkirchen
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