1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Universität Duisburg-Essen
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Generalunternehmervergabe zum Neubau ACTIVE SITES in Essen
Beschreibung: Der Auftraggeber beabsichtigt die Errichtung eines Forschungsneubaus "ACTIVE SITES", auf dem Grundstück "Areal Thurmfeld", 45141 Essen, als schlüsselfertiges Bauwerk.
Kennung des Verfahrens: 2bfd69b5-aeb3-462b-8418-3907bc7fcaee
Interne Kennung: 38-24 SF
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71220000 Architekturentwurf, 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Areal Thurmfeld
Stadt: Essen
Postleitzahl: 45141
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS0YEQY1X5SPVMY 1. Details Zuschlagskriterien: Der Auftrag wird im Rahmen eines Leistungswettbewerbs vergeben. Der Preis wird mit 500 von 998 gewichteten Bewertungspunkten am stärksten bewertet (ca. 50,10 Prozent). Konzeptionelle Kriterien werden mit 300 von 998 gewichteten Bewertungspunkten am zweitstärksten bewertet. Die Qualifikation und Erfahrung des eingesetzten Personals wird mit 198 von 998 gewichteten Bewertungspunkten bewertet. Die Qualitätskriterien umfassen ca. 49,90 Prozent. Bezüglich der weiteren Unterkriterien der einzelnen Qualitätskriterien wird die Bieter-Bewertungsmatrix verwiesen. I. Preiskriterien: Die Preiskriterien werden mit nachfolgender Formel bewertet: Der Bieter mit dem niedrigsten angebotenen [Gesamtwertungspreis inkl. USt] erhält 5 Leistungspunkte. Ein fiktives Angebot mit dem 1,5-fachen des niedrigsten angebotenen [Gesamtwertungspreises inkl. USt] erhält 0 Leistungspunkte. Alle Angebote mit darüberliegenden (über dem 1,5-fachen des niedrigsten angebotenen [Gesamtwertungspreises inkl. USt]) [Gesamtwertungspreisen inkl. USt] erhalten ebenfalls 0 Wertungspunkte Die Punkteermittlung für die dazwischenliegenden angebotenen [Gesamtwertungspreise inkl. USt] erfolgt über eine lineare Interpolation. Nach der oben benannten Formel werden die beiden unterschiedlichen Preiskriterien isoliert bewertet. Einerseits bewertet die Auftraggeberin die Investkosten. Der Gesamtwertungspreis der Investkosten entspricht dem Angebotspreis exklusive Betriebskosten (Wartungsleistungen) gemäß bepreister Leistungsbeschreibung. Daneben bewertet die Auftraggeberin auch die Betriebskosten (Wartungsleistungen). Der Gesamtwertungspreis entspricht hierbei dem Angebotspreis der Betriebskosten (Wartungsleistung) exklusive der Investkosten/Errichtungskosten gemäß bepreister funktionaler Leistungsbeschreibung. II. Qualität a) Konzept: Das einzureichende Konzept Projektorganisation, Projektmanagement und Projektdurchführung soll nicht mehr als 10 DIN A4 Seiten umfassen. Es werden nicht mehr als die ersten 10 DIN A4 Seiten in die Bewertung einbezogen. b) Bewertung Schlüsselpositionen Sofern der Bewerber die Eignungsprüfung erfolgreich absolviert, steht es ihm als Bieter frei, mit Abgabe der Erstangebote weitere Schlüsselpositionen mit mehr Erfahrung zu benennen, neue Referenzangaben zu machen und tabellarische Lebensläufe einzureichen, da sich diese auch auf die Zuschlagskriterien auswirken. Dabei gilt es jedoch, die Mindestanforderungen zu wahren. Andernfalls werden die im Teilnahmewettbewerb eingereichten persönlichen Referenzen und tabellarischen Lebensläufe auch im Rahmen der Zuschlagskriterien (Qualifikation und Erfahrung des eingesetzten Personals) berücksichtigt. Je Schlüsselposition wird nur die jeweils beste persönliche Referenz berücksichtigt. Eine erneute Einreichung von weiteren Schlüsselpositionen nach erstmaliger Verhandlungsrunde ist ausgeschlossen. Soweit mehr als eine persönliche Referenz je Schlüsselposition eingereicht wird, werden im Rahmen der Angebotsbewertung ausschließlich die besten wertungsfähigen persönlichen Referenzen gewertet. Zur Bewertung der persönlichen Referenzen und tabellarischen Lebensläufe der Schlüsselpositionen aus dem Teilnahmewettbewerb wird auf die Unterkriterien in BEM-Zuschlag der "Bieter-Bewertungsmatrix" verwiesen. Je Schlüsselposition können 66 Bewertungspunkte und mithin für alle drei Schlüsselpositionen insgesamt 198 Bewertungspunkte erzielt werden. 2. Allgemeine Hinweise: a) Angebotsphase Die Auftraggeberin behält sich vor, den Verfahrensablauf und den Inhalt der Vergabeunterlagen im weiteren Verlauf des Vergabeverfahrens anzupassen, insbesondere soweit sich dies als sachdienlich und zweckmäßig erweist. Davon unberührt bleiben die vorab genannten Mindestanforderungen und unten aufgeführten Zuschlagskriterien. Im Zuge des von der Stadt Essen laufendenden Bebauungsplanverfahren "Bottroper Str./ Hilgerstr. (Thurmfeld)" wird die Planung der Entwässerung der Außenanlagen zum Zeitpunkt der Auftragsbekanntmachung noch nicht final sein. Die zukünftige Entwässerung erfolgt über die Planstraße. Anpassungen werden voraussichtlich nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs und zum Zeitpunkt der Angebotsphase abgeschlossen sein und den Bietern zur Verfügung gestellt. Dies gilt auch für die Erteilung der noch ausstehenden Baugenehmigung. Darüber hinaus gilt es zu beachten, dass ein Inbetriebnahme-Manager isoliert und parallel von der hiesigen Generalunternehmer-Ausschreibung beauftragt wird. Daneben ist gegenwärtig noch nicht auszuschließen, dass auch Teile der KG 600 - "Außenbeschilderung" dem Generalunternehmer/Bieter übertragen werden. Die gegenwärtige FLB sieht dies aktuell noch nicht vor. b) Verhandlungsphase Für den Fall, dass die Auftraggeberin vom Vorbehalt der Auftragsvergabe auf der Grundlage der Erstangebote keinen Gebrauch macht, wird sie in die Verhandlungsphase eintreten. Die Auftraggeberin behält sich für den Fall von Verhandlungen vor, die Zahl der Angebote, über die verhandelt wird, vor Eintritt in die Verhandlungen anhand einer Bewertung der Erstangebote gemäß den im Vergabeverfahren festgelegten Zuschlagskriterien, deren Gewichtung und der Bewertungsmatrix für die Verhandlungen zu verringern. Die Auftraggeberin behält sich vor, in diesem Fall die maximal fünf bestplatziertesten Bieter zu Verhandlungen aufzufordern bzw. einzuladen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Generalunternehmervergabe zum Neubau ACTIVE SITES in Essen
Beschreibung: Der Forschungsneubau ACTIVE SITES wird als Teil des "Forschungs- und Innovationscampus Thurmfeld" (nachfolgend nur "FIT") im Norden der Stadt Essen errichtet, in fußläufiger Nähe zum Hauptcampus der Universität Duisburg-Essen, am Standortes Essen (nachfolgend nur UDE). Der Standort liegt nordwestlich der Universität Duisburg- Essen im Nordviertel des Innenstadtbereichs der Stadt Essen. Im Osten wird das Baufeld durch die Hilgerstraße begrenzt. Dort und im Norden liegen gewerbliche Nutzungen. Im Süden an der Straße Auf der Union befinden sich Studentenwohnheime. Direkt südlich angrenzend an das Baufeld für den Forschungsneubau liegt das in Planung befindliche Gebäude "Future Water Campus". Nordwestlich schließt das Thurmfeldareal an einen Park an. Der Forschungsneubau ACTIVE SITES umfasst als Neubau für interdisziplinäre Forschung aus den Profilschwerpunkten Nanowissenschaften, Biomedizinische Wissenschaften und Wasserforschung, verschiedene hochinstallierte Labore (Chemie-Labore, physikalisch-chemische Labore, Laser-Labore) für einen intensiven Einsatz von Großgeräten und instrumenteller Analytik sowie Büro-/Kommunikationsflächen, Besprechungs-/Seminarräume und Lagerflächen. Die Baumaßnahme verfügt über ein wesentliches übergeordnetes Vorhabenziel, der Errichtung von sogenannten "gemeinsamen Laboren" bzw. "Joint Labs". Bei den Joint Labs handelt es sich um höchstflexible Labore, in denen gezielt angeschaffte und in den Forschungsbau eingebrachte Großgeräte sowie instrumentelle Analytik um einen gemeinsamen Versuchsaufbau für spezifische Experimente gekoppelt werden sollen. Diese Kopplungen sollen für neue Fragestellungen angepasst werden können. Daher sind insgesamt drei dieser Labore vorgesehen, um diesen Ansatz nicht nur auf einen Versuch beschränken zu müssen und die notwendige Flexibilität erreichen zu können. Die Kopplung der Geräte wird in Zukunft immer wieder variieren, weswegen die Labore so aufgebaut sind, dass jedes Großgerät in jedem Labor betrieben werden kann. Für den (in manchen Fällen z. B. aus Gründen der Arbeitssicherheit notwendigen) separaten Betrieb der Großgeräte können Flächen der Joint Labs über mobile Trennwände (z. B. zum Schutz vor Laserstrahlung) abgetrennt werden, sodass die weiteren Bereiche jenseits der Abtrennung nutzbar bleiben. Hierdurch können die gemeinsamen Experimente (insbesondere die Methodenkopplungen) parallel zu den Einzelexperimenten (insbesondere Einzelmethodenanpassungen an Ambience-Bedingungen und Probenhalterentwicklungen) durchgeführt werden. Die Joint Labs sind so dimensioniert, dass neben den Großgeräten noch genügend Platz für unterstützende Methoden und Aufbauten vorhanden sind, die temporär für Versuche benötigt werden. Beispiele dieser unterstützenden Methoden sind die Downstream-Analytik und Kalibrierungsarbeiten sowie instrumentelle Analytik. Es findet somit eine immer tiefergehende Spezialisierung von Vorversuchen, die außerhalb des Forschungsbaus durchgeführt werden können, zu den spezialisierten konzeptionellen Versuchen innerhalb der Standardlabore, die gezielt dem Versuchsaufbau in den Joint Labs zuarbeiten, zum höchstspezialisierten Versuch im Joint Lab statt. Die Erreichung dieses Ziels erfordert ein Gebäudekonzept, das ebenfalls entsprechende übergeordnete Anforderungen an Gebäude und Räume beinhaltet. Um eine optimale Arbeitsumgebung zu schaffen, bedarf es abwechslungsreicher und differenziert gestalteter sowie flexibel nutzbarer Räume und Flächen, die den formellen und informellen Austausch ermöglichen und fördern. Dabei spielen kurze Wege zwischen den Büro- und Laborarbeitsplätzen eine zentrale Rolle. Kommunikationsflächen sollen dabei an den Knotenpunkten zwischen der vertikalen und horizontalen Gebäudeerschließung angeordnet werden, damit diese einfach und schnell von einem möglichst großen Nutzer*innenkreis erreicht werden können. Im Laborbereich kann durch eine differenzierte Betrachtung der Arbeitsumgebung eine differenzierte Zonierung vorgenommen werden, die unterschiedliche funktionale und technische Anforderungen vorweist: - Dokumentationsplätze: büroaffine Nutzung, räumlich durch transparent gestaltete Wände von den Laborarbeitsplätzen getrennt; dadurch kann bei gleichbleibender räumlicher Nähe ein niedriger Installationsgrad und eine ruhigere Arbeitsumgebung realisiert werden. - Laborarbeitsplätze: klassische Laborarbeitsplätze als Mittelpunkt der experimentellen Arbeitsweise und mit einem hohen technischen Ausstattungsgrad. - Infrastruktur/Geräte: Laborserviceflächen wie Präparationsräume, Geräteräume oder Spülküchen, die bei Bedarf zur Vermeidung von störenden Emissionen von den Laborarbeitsplätzen abgetrennt werden können. Um eine optimale Flexibilität zu erreichen, wird der gesamte Laborbereich brandschutztechnisch als eine Nutzungseinheit betrachtet. Das Prinzip der Organisation in Nutzungseinheiten erlaubt eine hohe Flexibilität in der Organisation der einzelnen Bestandteile, was wiederum Auswirkungen auf die Gesamtgebäudestruktur hat. Die folgenden Darstellungen zeigen mögliche Gebäudestrukturen auf, die ein modulares Additionsprinzip einzelner Nutzungseinheiten erlauben. Bei der Gebäudestruktur sind mögliche zukünftige Nutzungsänderungen und Erweiterungen durch Gebäudelage und -ausrichtung sowie Ausbau und anpassungsfähige Gebäudehülle und Infrastruktur (z. B. Erschließungssystem, flexible Innenwände für variable Raumaufteilung, Installationsführung, etc.) zu berücksichtigen. Die Gebäudeform sollte sich zur Optimierung von Verkehrsflächen und Energieverbrauch an einer wirtschaftlichen Relation von Grundfläche und Kubatur orientieren. Für die baukonstruktive Gebäudestruktur sollte ein sich wiederholendes, modular aufgebautes Tragraster entwickelt werden. Die Auswahl eines solchen Stützrasters und Bundsystems ist so zu wählen,
Interne Kennung: 38-24 SF
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71220000 Architekturentwurf, 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Areal Thurmfeld
Stadt: Essen
Postleitzahl: 45141
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Innovative Beschaffung
Beschreibung: Die Baumaßnahme verfügt über ein wesentliches übergeordnetes Vorhabenziel, der Errichtung von sogenannten "gemeinsamen Laboren" bzw. "Joint Labs".
Innovatives Ziel: Die erbrachten Bauleistungen, Dienstleistungen oder gelieferten Güter sind im Vergleich zu anderen bereits auf dem Markt verfügbaren Bauleistungen, Dienstleistungen oder Gütern neuartig.
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Mindestanforderung: Nachweis eines Gesamtumsatzes von durchschnittlich 80.000.000 Euro (netto) der letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahre (2018 - 2022). Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung (Bewerberbogen - Anlage 8) Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist vom Bewerber, Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft und im Rahmen der Eignungsleihe benannten Nachunternehmen zum Nachweis der vorbenannten Eigenerklärung die Bestätigungen eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen (Dritterklärungen) vorzulegen/einzureichen.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: Nachweis über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 123, 124 GWB/6 e EU VOB/A: Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung pro Wirtschaftsteilnehmer (auch von genannten einfachen Unterauftragnehmern, qualifizierten Unterauftragnehmern und den einzelnen Mitgliedern einer Bewerber-/Bietergemeinschaft) (Bewerberbogen - Anlagen 1 - 4) Abgabe einer Eigenerklärung zur Umsetzung der Russlandsanktionen (Anlage 5 Bewerbungsbogen)
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Mindestanforderung: Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister durch den Bewerber oder die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft (Anlage 7 des Bewerbungsbogens)
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Mindestanforderung (Bewerber/Bewerbergemeinschaft): 1) Nachweis einer durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl (Vollzeitäquivalent/Vollzeitstellen) von 150 in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2021 - 2023). Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung (Bewerberbogen - Anlage10) 2) Mindestanforderungen Unternehmensreferenzen: Darstellung von mindestens zwei Referenzen über vergleichbare Leistungen. Folgende Vergleichsmerkmale stellen Mindestanforderungen dar: - Der Leistungszeitraum umfasste und betrug mind. drei Jahre Ausführung inkl. der zur Ausführung kommende Planung - Der Eigenanteil der Gesamtausführungsleistung anteilig an Baukosten betrug mindestens über 30 Prozent - Die Objektgröße [Bruttogrundfläche] des Referenzprojekts betrug ca. 11.000m2 - Der Anteil der Kostengruppe 400 [KG400] der Gesamtbaukosten betrug mindestens 35 Prozent Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung (Bewerberbogen - Anlage13) zu mindestens zwei geeigneten Referenzen mit den vorbenannten Mindestanforderungen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist vom Bewerber, Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft oder im Rahmen der Eignungsleihe benannten Nachunternehmen zum Nachweis der vorbenannten Eigenerklärung eine Referenzbescheinigung/Referenznachweis des ehemaligen Auftraggebers einzureichen. 3) Mindestanforderung Personal (Schlüsselpositionen) Der Bewerber hat mit dem gemäß Anlage 14 des Bewerbungsbogens die Zusicherung zu geben, dass er im Projekt in den nachfolgenden Schlüsselpositionen Personal einsetzen wird, das die nachfolgend definierten Mindestanforderungen erfüllt. Mehrfachbenennungen sind bei entsprechender Eignung zulässig, allerdings dürfen die benannten Personen jeweils maximal 2 Schlüsselpositionen einnehmen. Der Gesamtprojektleiter darf lediglich einmal als Schlüsselposition angegeben werden. Die Benennung von mehreren Personen zu einer Schlüsselposition ist unzulässig. (I.) Verantwortliche Person/Schlüsselposition Gesamtprojektleitung Ausbildung: (Fach-) Hochschulabschluss (Dipl.-Ingenieur, Master) einer Fachrichtung der Wirtschaftsingenieurwissenschaften / Bauingenieurwesen / Architektur. Berufserfahrung: Berufspraxis im Bereich Bauingenieurwesen / Architektur von mindestens 8 Jahren nach Erwerb des (Fach-) Hochschulabschlusses und mindestens 5 Jahren in Projektleitungsfunktion. Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung (Bewerberbogen - Anlage14) inklusive der Nachweise, die die Eignung belegen: Tabellarischer Lebenslauf und Zeugnisse/Ausbildungsnachweise) Projekterfahrung: Vorlage von mindestens einer persönlichen Referenz. Zu dieser Referenz müssen die folgenden Mindeststandards nachgewiesen werden: Gesamtprojektleitung in einem Bauvorhaben: - mit einer Brutto-Geschossfläche (BGF) von ca. 11.000 m2 - bei dem die KG 400 gemäß DIN 276 bzgl. der Gesamtbaukosten einen Anteil von mind. 35 % betragen hat - bei dem der Eigenanteil der Gesamtausführungsleistung (anteilig gemessen an den Baukosten) mindestens 30 % umfasst hat und - bei dem der Ausführungszeitraum bzgl. der Ausführung inkl. der zur Ausführung kommenden Planung mindestens 3 Jahre betragen hat Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung (Bewerberbogen - Anlage15) (II.) Verantwortliche Person/Schlüsselposition Planung Ausbildung: (Fach-) Hochschulabschluss (Dipl.-Ingenieur, Master) einer Fachrichtung der Wirtschaftsingenieurwissenschaften / Bauingenieurwesen / Architektur. Berufserfahrung: Berufspraxis im Bereich Bauingenieurwesen / Architektur von mindestens 8 Jahren nach Erwerb des (Fach-) Hochschulabschlusses und mindestens 5 Jahren in Projektleitungsfunktion. Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung (Bewerberbogen - Anlage14) inklusive der Nachweise, die die Eignung belegen: Tabellarischer Lebenslauf und Zeugnisse/Ausbildungsnachweise) Projekterfahrung: Vorlage von mindestens einer persönlichen Referenz. Zu dieser Referenz müssen die folgenden Mindeststandards nachgewiesen werden: Projektleitung bzgl. der Planung in einem Bauvorhaben: - mit einer Brutto-Geschossfläche (BGF) von ca. 11.000 m2 - bei dem die KG 400 gemäß DIN 276 bzgl. der Gesamtbaukosten einen Anteil von mind. 35 % betragen hat - bei dem der Eigenanteil der Gesamtausführungsleistung (anteilig gemessen an den Baukosten) mindestens 30 % umfasst hat und - bei dem der Ausführungszeitraum bzgl. der Ausführung inkl. der zur Ausführung kommenden Planung mindestens 3 Jahre betragen hat Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung (Bewerberbogen - Anlage15) (III.) Verantwortliche Person/Schlüsselposition Ausführung Ausbildung: (Fach-) Hochschulabschluss (Dipl.-Ingenieur, Master) einer Fachrichtung der Wirtschaftsingenieurwissenschaften / Bauingenieurwesen / Architektur. Berufserfahrung: Berufspraxis im Bereich Bauingenieurwesen / Architektur von mindestens 8 Jahren nach Erwerb des (Fach-) Hochschulabschlusses und mindestens 5 Jahren in Projektleitungsfunktion. Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung (Bewerberbogen - Anlage14) inklusive der Nachweise, die die Eignung belegen: Tabellarischer Lebenslauf und Zeugnisse/Ausbildungsnachweise) Projekterfahrung: Vorlage von mindestens einer persönlichen Referenz. Zu dieser Referenz müssen die folgenden Mindeststandards nachgewiesen werden: Projektleitung bzgl. der Ausführung in einem Bauvorhaben: - mit einer Brutto-Geschossfläche (BGF) von ca. 11.000 m2 - bei dem die KG 400 gemäß DIN 276 bzgl. der Gesamtbaukosten einen Anteil von mind. 35 % betragen hat - bei dem der Eigenanteil der Gesamtausführungsleistung (anteilig gemessen an den Baukosten) mindestens 30 % umfasst hat und - bei dem der Ausführungszeitraum bzgl. der Ausführung inkl. der zur Ausführung kommenden Planung mindestens 3 Jahre betragen hat Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung (Bewerberbogen - Anlage15) Ergänzend wird auch auf das Formblatt Mindestanforderungen Personal verwiesen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 18/07/2024 23:59:00 (UTC+2)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Vertragserfüllungsbürschaft: 5 % Mängelansprüchebürgschaft/Gewährleistungsbürgschaft: 5 %
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 26/07/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 122 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Grundsätzlich behält sich die Auftraggeberin vor, fehlender Unterlagen, die mit dem Teilnahmeantrag/Angebotsabgabe einzureichen waren, nachzufordern. Für fehlende Preisangaben bei den Angeboten gilt dies nur insoweit, als dass es sich nur um unwesentliche Einzelpositionen handelt, die die Wertungsreihenfolge nicht beeinflussen (§16a EU Abs. 2 Satz 3 VOB/A.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Für die Umsetzung des Auftrags werden Schlüsselpositionen (Leitungspersonal) seitens des Auftragnehmers eingesetzt. An diese Schlüsselpositionen werden gemäß der technischen- und beruflichen Leistungsfähigkeit Eignungsanforderungen gesetzt: (I) Gesamtprojektleiter (II) Projektleitung Planung GU (III) Projektleitung Realisierung GU Der Bewerber/Bewerbergemeinschaft hat mit Abgabe des Teilnahmeantrags im Bewerbungsbogen Anlage 14 und 15 die Angaben und Eigenerklärungen abzugeben.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Universität Duisburg-Essen
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Universität Duisburg-Essen
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Universität Duisburg-Essen
Registrierungsnummer: DE811272995
Postanschrift: Forsthausweg 2
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47057
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Sachgebiet Einkauf
Telefon: +49 2033792113
Fax: +49 2033791217
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Universität Duisburg-Essen
Registrierungsnummer: DE811272995
Postanschrift: Forsthausweg 2
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47057
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Sachgebiet Einkauf
Telefon: +49 2033792113
Fax: +49 2033791217
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: DE812110859
Postanschrift: c/o Bezirksregierung Köln, Zeughausstr. 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Universität Duisburg-Essen
Registrierungsnummer: DE811272995
Postanschrift: Forsthausweg 2
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47057
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Sachgebiet Einkauf
Telefon: +49 2033792113
Fax: +49 2033791217
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 58b6c824-83f9-4405-b09c-2129338e189c - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 25/06/2024 00:00:01 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 378486-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 123/2024
Datum der Veröffentlichung: 26/06/2024