Deutschland – Technische Planungsleistungen – Fachplanungsleistung Technische Ausrüstung HLSK (ALG 1-3,8) - Neubau Grundschule und Mehrzweckhalle Flerzheim

368937-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Technische Planungsleistungen – Fachplanungsleistung Technische Ausrüstung HLSK (ALG 1-3,8) - Neubau Grundschule und Mehrzweckhalle Flerzheim
OJ S 120/2024 21/06/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Rheinbach
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Fachplanungsleistung Technische Ausrüstung HLSK (ALG 1-3,8) - Neubau Grundschule und Mehrzweckhalle Flerzheim
Beschreibung: Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung gem. §§ 53-56 HOAI, ALG 1 - 3 und 8 für den Neubau der katholischen Grundschule als offene Ganztagsschule und einer Mehrzweckhalle in Flerzheim. Anlass für den Neubau sind erhebliche Beschädigungen des Bestandsgebäudes aufgrund des Starkregenereignisses im Juli 2021. Die Grundstücksfläche beträgt 7.482 m2 (45m x 168m). Das Schulkonzept wurde hinsichtlich moderner pädagogischer Lern- und Raumkonzepte in einer Machbarkeitsstudie untersucht. Als Ergebnis wurden Brutto-Grundflächen von 3.084 m2 für den Neubau der Schule und 844 m2 für den Neubau der Mehrzweckhalle ermittelt. Es wird eine Nutzung mit Ein- bis Zweizügigkeit der Schulklassen vorgesehen. Relevante Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden den Bietern in Stufe 2 des Vergabeverfahrens zugänglich gemacht. Das Projektbudget KG 200-600 beträgt 9,5 Mio. EUR netto. Leistungsbeginn: Unmittelbar nach Beauftragung (voraussichtlich Januar 2025). Derzeitig geplanter Ausführungszeitraum: Juni 2025 bis Oktober 2027
Kennung des Verfahrens: 46b2aa76-731c-4cc7-bb96-e4b4a04ccbd6
Vorherige Bekanntmachung: 520480-2023
Interne Kennung: 2024/006
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71356400 Technische Planungsleistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen, 71330000 Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Stadt Rheinbach Fliesweg 
Stadt: Rheinbach
Postleitzahl: 53359
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Sieg-Kreis (DEA2C)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtverwaltung Rheinbach Schweigelstr. 23 
Stadt: Rheinbach
Postleitzahl: 53359
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Sieg-Kreis (DEA2C)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS0YBTY1GZZSGNC Die Vergabeunterlagen werden kosten- und registrierungsfrei auf dem Vergabemarktplatz zur Verfügung gestellt. Eine Registrierung wird empfohlen, da registrierte Bewerber mittels Bewerberkommunikation über die Beantwortung von Bieterfragen oder über die notwendigen Änderungen von Vergabeunterlagen unterrichtet werden. Zudem erfolgt die Angebotsabgabe elektronisch über die Vergabeplattform. Fragen zum Verfahren sind ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform zu stellen! Enthalten die Teilnahmeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat er die Auftraggeberin vor Abgabe der Bewerbung unverzüglich schriftlich über das Vergabeportal darauf hinzuweisen. Es erfolgt schnellstmöglich eine Beantwortung an alle Bewerber. Alle Erklärungen und Nachweise sind der Vergabestelle fristgerecht vorzulegen. Bei Angebotsabgabe nicht vorgelegte Erklärungen und Nachweise werden mit einer Frist von bis zu 6 Kalendertagen nachgefordert. Verspätet oder unvollständig abgegebene Erklärungen/ Nachweise gelten als nicht vorgelegt. Das Angebot muss in diesem Fall von der weiteren Angebotswertung ausgeschlossen werden. Es empfiehlt sich bereits bei Angebotsabgabe alle geforderten Unterlagen und Nachweise beizufügen. Hinweis zur Wertung der Angebote: Bei fehlender Übereinstimmung zwischen der Eingabe im Bieter-Tool und dem Angebot/Angebotsschreiben wird das Angebot/Angebotsschreiben als maßgebend betrachtet. Entspricht im Leistungsverzeichnis (bzw. Preisblatt oder Honorarermittlung) der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Preisposition) nicht dem Ergebnis der Multiplikation von Mengensatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis maßgebend. Ab einem Auftragsvolumen von 30.000 Euro erfolgt von Seiten des Auftraggebers eine Abfrage des wirtschaftlichsten Bieters im Wettbewerbsregister NRW/Gewerbezentralregister. Eintragungen im Register können zum Ausschluss führen. Bei natürlichen Personen wird zum Erhalt entsprechender Auskünfte eine Gewerbeanmeldung nachgefordert. Der Auftraggeber behält sich vor bis zur Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Eigenerklärungen wahrheitsgemäß eingereicht worden sind. Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden den Bewerbern keine Kosten erstattet (in Anlehnung an § 77 Absatz 1 VgV). Mehrfachbewerbungen sind grundsätzlich nicht zulässig. Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben. Zuschlagkriterien für die Auftragsvergabe nach Stufe 2: X Auftragsbezogene Qualifikation und Organisation des Projektteams: / Gewichtung: 30 % X Qualität der Herangehensweise zur Umsetzung Aufgabenstellung: / Gewichtung: 40 % X Preis / Honorarangebot Gewichtung: 30 % X...Hinweis: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt. X Hinweis: Die Zuschlagskriterien beschreiben nur die Wichtung zur Ermittlung der zu erreichenden Punkte. Es ist eine Mindest- punktzahl von 360 Punkte zu erzielen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Fachplanungsleistung Technische Ausrüstung HLSK (ALG 1-3,8) - Neubau Grundschule und Mehrzweckhalle Flerzheim
Beschreibung: Die erforderliche Planungsleistung umfasst das folgende Leistungsbild: - Fachplanung Technische Ausrüstung (LP 1 bis 9 gemäß Anlage 15 zu §§ 53-56 HOAI), ALG 1 - 3 und 8 - Entwässerungsgesuch Als neuer Standort für die Grundschule und Sport- bzw. Mehrzweckhalle wurde ein Grundstück am Fliesweg durch die Stadt Rheinbach erworben. Angrenzend an das Grundstück in Ortsrandlage verläuft südöstlich der Fliesweg und nordwestlich der Windmühlenweg. Letzterer ist nicht öffentlich befahrbar. Derzeit ist das Grundstück umgeben von landwirtschaftlicher Nutzung, jedoch sollen neue Wohngebiete im Umfeld ausgewiesen werden. Die Grundstücksfläche beträgt 7.482 m2 (45m x 168m). Das Schulkonzept wurde hinsichtlich moderner pädagogischer Lern- und Raumkonzepte in einer Machbarkeitsstudie untersucht. Als Ergebnis wurden Brutto-Grundflächen von 3.084 m2 für den Neubau der Schule und 844 m2 für den Neubau der Mehrzweckhalle ermittelt. Es wird eine Nutzung mit Ein- bis Zweizügigkeit der Schulklassen vorgesehen. Für die Mehrzweckhalle ist neben dem üblichen Schulsport ggf. ein Ligabetrieb von unteren Ligen im Tischtennis zu berücksichtigen. Relevante Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden den Bietern in Stufe 2 des Vergabeverfahrens zugänglich gemacht. Für den Neubau wird eine DGNB-Zertifizierung mit dem Standard Gold geprüft. Qualitätsmerkmale wie die Verwendung gesunder und/oder recycelter Baustoffe ebenso wie eine Stärkung des Holzbaus, die Verwendung von regionalen Baustoffen, die Nutzung von Erneuerbaren Energien zur Eigenversorgung mit Strom und Wärme/Kälte, Dachbegrünung und die Verwendung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen sind im Planungsprozess zu prüfen. Die vorläufige Kostenannahme (in netto) angelehnt an die Machbarkeitsstudie setzt sich wie folgt zusammen: Kostengruppe Kosten (EUR, netto) Summe Grundschule + Mehrzweckhalle KG 200 300.000 KG 300 6.500.000 KG 400 1.900.000 KG 500 600.000 KG 600 200.000 Summe 9.500.000 Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung der Fachplanungsleistung, angelehnt an HOAI Leistungsphasen 1-4 und 5-9. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der weiteren bzw. aller Leistungsphasen besteht nicht.
Interne Kennung: 2024/006
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71356400 Technische Planungsleistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen, 71330000 Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 1-4 bzw. 5-9 gem. §§ 53-56 HOAI. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der weiteren bzw. aller Leistungsphasen besteht nicht.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Stadt Rheinbach Fliesweg 
Stadt: Rheinbach
Postleitzahl: 53359
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Sieg-Kreis (DEA2C)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtverwaltung Rheinbach Schweigelstr. 23 
Stadt: Rheinbach
Postleitzahl: 53359
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Sieg-Kreis (DEA2C)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Eine Verlängerung des Auftrags ist ggf. durch Verlängerungen der Projektlaufzeit möglich, wenn diese nicht in den Verantwortungsbereich des Auftragnehmers fallen.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Informationen über frühere Bekanntmachungen:
Kennung der vorherigen Bekanntmachung: 520480-2023
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: § 45 (1) Nr. 3 und (4) Nr. 2 VgV: Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung je Fall in Höhe von 3.000.000 Euro Deckungssumme für Personenschäden und in Höhe von 3.000.000 Euro Deckungssumme für Sachschäden, mit einer Nachhaftung der Versicherung von 10 Jahren, bzw. Erklärung des Versicherungsunternehmens, dass die Deckungssummen im Auftragsfall angepasst werden. § 46 (2) VgV: Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt die mit der Ausführung des Auftrages in Widerspruch stehen und sie nachteilig beeinflussen können. Der Auftraggeber wird für die ausgewählten Bewerber bis zur Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 150 a Gewerbeordnung) und Wettbewerbsregister anfordern.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: 0.2.2) Nachhaltigkeitszertifizierung i. V. m. Anlage 3.2 Bewerberbogen Mindestanforderung an die Projekte mit Nachhaltigkeitszertifizierung, damit die Eignung zuerkannt werden kann: Nachweise für die im Zeitraum 11/2018 - 10/2023 abgeschlossenen Projekte - Mindestens 1 abgeschlossenes Projekt mit Nachhaltigkeitszertifizierung (DGNB, QNG oder kFW 40) Anzahl der bearbeiteten Projekte mit Nachhaltigkeitszertifizierung (DGNB, QNG oder kFW 40) Gewichtung 10 %; Maximalpunktzahl: 40 ? Mehr als 2 Projekte: Bewertung 4, Gewichtung 10, Punkte 40. ? 2 Projekte: Bewertung 2, Gewichtung 10, Punkte 20. ? Weniger als 2 Projekte: Bewertung 0, Gewichtung 10, Punkte 0. Erklärung über wesentliche erbrachte Leistungen nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV Referenzprojekte gemäß Anlage Referenzformblätter gemäß Anlagen 4.1 und 4.2 des Bewerberbogens angeben. Die Referenzen des Bewerbers / der Bewerberin / der Bewerbergemeinschaft sind in dem beigefügten Referenzformblatt mit den geforderten Angaben einzutragen und zwingend mit dem Teilnahmeantrag als eigene Anlage hochzuladen. Für jedes Referenzprojekt ist jeweils ein Referenzformblatt zu verwenden und ggf. mit eigenen Unterlagen zu ergänzen (je max. 6 Seiten). Die Referenzformblätter können nicht nachgereicht werden, das Fehlen führt zum Ausschluss vom Verfahren! Bei Bewerbergemeinschaften oder dem Einsatz von Nachunternehmen: Zuordnung der Referenz zum jeweiligen Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zum jeweiligen Nachunternehmen. Dabei darf jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft / jedes Nachunternehmen nur die Referenzen angeben, die in Art und Umfang den Teilleistungen entsprechen, die das Mitglied der Bewerbergemeinschaft / das Nachunternehmen ausführen wird. Bitte machen Sie im beigefügten Referenzformblatt für jeweils zwei Referenzprojekte für Fachplanung technische Ausrüstung Angaben zu den folgenden Eigenschaften der Referenzprojekte (Die Punktzahl ermittelt sich aus dem Durchschnittswert der jeweiligen Eigenschaft der bewerteten Einzelprojekte): Mindestanforderung an die Referenzprojekte, damit die Eignung zuerkannt werden kann: Nachweise für die im Zeitraum 11/2018 - 10/2023 bearbeiteten Projekte Fachplanung Technische Ausrüstung 2 Neubau-Referenzprojekte aus der Fachplanung Techn. Ausrüstung, ALG 1 - 3 und 8 mit folgenden Anforderungen: - Die Kosten für KG 410-430 und 480 müssen je Projekt mehr als 300.000 EUR netto betragen. - Es müssen mindestens die Leistungsphasen 2-3 und 5-8 (HOAI) bearbeitet worden sein. - 2 bearbeitet Projekte der ALG 1 - 3 und 8 - Ein Referenzprojekt muss fertiggestellt sein. Die Mindestanforderungen sind zu erfüllen, damit Ihr Teilnahmeantrag bei der Wertung zum Teilnahmewettbewerb berücksichtigt werden kann. 3.1) Gebäudetypologie Gewichtung 25 %; Maximalpunktzahl: 100 ? Schule mit Sport-/Mehrzweckhalle: Bewertung 4, Gewichtung 25, Punkte 100. ? Schule und sonstige Gebäude für Lehre: Bewertung 2, Gewichtung 25, Punkte 50. ? Sonstiger Hochbau: Bewertung 0, Gewichtung 25, Punkte 0. 3.2) Projektgröße (EUR netto) Gewichtung: 25 %; Maximalpunktzahl: 100 Technische Ausrüstung ALG 1 - 3 und 8, DIN 276 KG 410-430 und 480 ? > 500.000 EUR: Bewertung 4, Gewichtung 25, Punkte 100. ? 400.000 EUR - 500.000 EUR: Bewertung 2, Gewichtung 25, Punkte 50 ? < 400.000 EUR: Bewertung 0, Gewichtung 25, Punkte 0.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: -Einzelunternehmen, GbR, GmbH, Bewerbergemeinschaft oder andere mit Angabe der Nr. der Eintragung in einem öffentlichen Register und Registergericht oder Genehmigungsbehörde, falls zutreffend. -Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister, falls zutreffend. Sofern diese Angaben für Sie nicht zutreffend sind, bitten wir um Mitteilung.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Erklärung nach § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV Angabe der durchschnittlichen Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre 2020, 2021, 2022 für Leistungen im Bereich der Fachplanung Technisch Ausrüstung, ALG 1 - 3 und 8 §§ 53-56 i. V. m. Anlage 15 HOAI (siehe: Anlage 1 des Bewerberbogens). Mindestanforderung: 1.000.000 EUR netto / Jahr Die jährlichen Angaben werden gemittelt. Die gemittelten Umsätze der einzelnen Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft und von Nachunternehmern im Rahmen der Eignungsleihe werden addiert. ? § 46 (2) VgV: Erklärung über wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen und relevante, auf den Auftrag bezogene Zusammenarbeit mit anderen. ? § 43 VgV: Nachweis der Zusammensetzung als Erklärung bei Bewerbergemeinschaft. ? § 36 VgV: Eigenerklärung: Vorlage von Verpflichtungserklärungen aller vorgesehenen Nachunternehmer oder Erklärung über alleinige Leistungserbringung. ? § 47 (1) (2) (3) (4) VgV: Eigenerklärung: Vorlage von Verpflichtungserklärungen Eignungsleihe oder Erklärung über alleinige Leistungserbringung. ? Eigenerklärung gemäß § 48 Abs. 1 VgV, dass keine Ausschlussgründe in Anlehnung an §§ 43 bis 47 VgV i. V. m. § 123 und 124 GWB bestehen. Der Teilnehmer muss nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur* berechtigt sein. Erklärung über wesentliche erbrachte Leistungen nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV Angaben zur personellen Besetzung und Kontinuität (siehe: Anlage 2 des Bewerberbogens) Die Referenzen des Bewerbers / der Bewerberin / der Bewerbergemeinschaft sind in der beigefügten Referenzliste mit den geforderten Angaben einzutragen und zwingend mit dem Teilnahmeantrag als eigene Anlage hochzuladen. Die Referenzliste kann nicht nachgereicht werden, das Fehlen führt zum Ausschluss vom Verfahren! Bei Bewerbergemeinschaften oder dem Einsatz von Nachunternehmen: Zuordnung der Referenz zum jeweiligen Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zum jeweiligen Nachunternehmen. Dabei darf jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft / jedes Nachunternehmen nur die Referenzen angeben, die in Art und Umfang den Teilleistungen entsprechen, die das Mitglied der Bewerbergemeinschaft / das Nachunternehmen ausführen wird. Bitte geben Sie in der beigefügten Liste die durchschnittliche Anzahl festangestellter Ingenieur_innen, einschließlich Büroinhabern_innen (ohne freie Mitarbeiter_innen, kaufmännische Mitarbeiter_innen, Praktikant_innen und Hilfskräfte) in den letzten 3 Geschäftsjahren 2020, 2021, 2022 an (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Diese werden wie folgt gewertet: Mindestanforderung: 3 festangestellte Ingenieur_innen für die Fachplanung Technische Ausrüstung, ALG 1 - 3 und 8 1.1) Personelle Besetzung i. V. m. Anlage 2 Bewerberbogen (=BB) Anzahl festangestellter Ingenieur_innen in der Fachplanung Techn. Ausrüst. ALG 1 - 3 und 8 des Bewerbers (bei Bietergemeinschaften / Nachunternehmern jeweilige Summe angeben) Gewichtung: 15 %; Maximalpunktzahl: 60 ? Mehr als 4 Angestellte Fachplanung TA: Bewertung 4, Gewichtung 15, Punkte 60. ? 3-4 Angestellte Fachplanung TA: Bewertung 2, Gewichtung 15, Punkte 30. ? Weniger als 3 Angestellte Fachplanung TA: Bewertung 0, Gewichtung 15, Punkte 0. 1.2) Kontinuität i. V. m. Anlage 2 Bewerberbogen (= BB) Anzahl der fest angestellten Ingenieure in der Fachplanung Techn. Ausrüst. ALG 1 - 3 und 8 des Bewerbers mit einer Bürozugehörigkeit von mind. 3 Jahren (bei Bietergemeinschaften / Nachunternehmern jeweilige Summe angeben) Gewichtung: 10 %; Maximalpunktzahl: 40 ? Mehr als 4 Angestellte Fachplanung TA: Bewertung 4, Gewichtung 10, Punkte 40. ? 3-4 Angestellte Fachplanung TA: Bewertung 2, Gewichtung 10, Punkte 20. ? Weniger als 3 Angestellte Fachplanung TA: Bewertung 0, Gewichtung 10, Punkte 0. Bitte geben Sie in den beigefügten Referenzlisten zu den nachfolgenden Bereichen Referenzprojekte gemäß Anlagen 3.1 und 3.2 des Bewerberbogens an: 2.1) Öffentlicher Bauherr i. V. m. Anlage 3.1 Bewerberbogen Anzahl der bearbeiteten Projekte für öffentliche Bauherrn, die durch den Fachplaner erbracht wurden. Gewichtung 15 %; Maximalpunktzahl: 60 ?Mehr als 4 Projekte: Bewertung 4, Gewichtung 15, Punkte 60. ?2 - 4 Projekte: Bewertung 2, Gewichtung 15, Punkte 30. ?Weniger als 2 Projekte: Bewertung 0, Gewichtung 15, Punkte 0 Weitere Angaben zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit siehe Punkt "Sonstige Eignungsbedingungen".
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 15/07/2024 23:59:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 23/07/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 213 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Referenzformblätter sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen und werden nicht nachgefordert!
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Es wird darauf hingewiesen, dass das Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Nordrhein-Westfalen sowie das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich hieraus ergebenen Verpflichtungen, insbesondere auch bei dem Einsatz von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten. Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Eigenerklärungen wahrheitsgemäß eingereicht worden sind. Akzeptiert wird auch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE), soweit darin die geforderten Angaben und Nachweise enthalten sind. Bei ausländischen Unternehmen werden gleichwertige Nachweise zuglassen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit - der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichung des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages in einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, kann jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht werden. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe. Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155-184 GWB wird verwiesen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadtverwaltung Rheinbach
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadtverwaltung Rheinbach
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Rheinbach
Registrierungsnummer: DE123398238
Postanschrift: Schweigelstr. 23  
Stadt: Rheinbach
Postleitzahl: 53359
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Sieg-Kreis (DEA2C)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: +000
Fax: +49 222691777453
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Rheinbach
Registrierungsnummer: DE123398238
Postanschrift: Schweigelstr. 23  
Stadt: Rheinbach
Postleitzahl: 53359
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Sieg-Kreis (DEA2C)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: +000
Fax: +49 222691777453
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstr. 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Sieg-Kreis (DEA2C)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Rheinbach
Registrierungsnummer: DE123398238
Postanschrift: Schweigelstr. 23  
Stadt: Rheinbach
Postleitzahl: 53359
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Sieg-Kreis (DEA2C)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: +000
Fax: +49 222691777453
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 9fd89fac-4b8f-4427-b2bf-778b5509a18d - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 19/06/2024 16:56:18 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 368937-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 120/2024
Datum der Veröffentlichung: 21/06/2024

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