Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Neubau Grundschule am Grafenberg - HLS

356980-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Neubau Grundschule am Grafenberg - HLS
OJ S 116/2024 17/06/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Herrenberg
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Neubau Grundschule am Grafenberg - HLS
Beschreibung: Die Stadt Herrenberg (Vergabestelle) beabsichtigt den Neubau einer 2-zügigen Grundschule mit Ganztagesbetreuung. Vorausgehend wurde das Vorhaben anhand eines Realisierungswettbewerbs erarbeitet, wodurch nachfolgend die Objektplanung, mittels EU-Ausschreibungsverfahren, an das Büro KBK Architekten Stuttgart vergeben werden konnte. Der Entstehungsort befindet sich am Ortsrand des Stadtteils Kayh, auf der Gemarkung des Stadtteils Mönchberg, eingebettet in Streuobstwiesen und befindet sich gegenüber der als Mehrzweckhalle genutzten Grafenberghalle. Die Grundschule soll im Bereich nördlich der Grafenberghalle, auf den derzeitigen Spiel-/Sport- und Freizeitflächen sowie dem östlich davon gelegenen Schotterparkplatz / Festplatz in Holz- bzw. Holzhybridbauweise errichtet werden.
Kennung des Verfahrens: 75884cb7-4ccb-4d0e-97b7-a08427085ad7
Interne Kennung: 2448.1
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Die Vergabestelle behält sich die Möglichkeit entspr. § 17 Abs. 11 VgV vor, den Auftrag bereits auf Grundlage der Erstangebote zu vergeben. Sofern der Zuschlag nicht bereits auf das wirtschaftlichste Erstangebot erteilt wurde, wird der AG die Bieter/Bietergemeinschaften auf den ersten fünf Plätzen zur Teilnahme an Verhandlungsgesprächen auffordern. Für den Fall, dass nach der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise durch Punktegleichstand die vorgesehene Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter überschritten wird, entscheidet das Los.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71321200 Heizungsplanung, 71321300 Beratung im Bereich Sanitärinstallation, 71321400 Beratung im Bereich Belüftung, 71322200 Planung von Rohrleitungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Flurstück 453, Gemarkung Mönchberg  
Stadt: Herrenberg, Stadtteil Kayh
Postleitzahl: 71083
Land, Gliederung (NUTS): Böblingen (DE112)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: Das Grundstück des Entstehungsortes befindet sich mit einer Größe von 7.493,3 m² am westlichen Ortsrand des Herrenberger Ortsteils Kayh, auf dem Flurstück 453, Gemarkung Mönchberg. Südlich angrenzend an den Äckerlenweg befindet sich die "Grafenberghalle", eine eingeschossige Sporthalle in Betonfertigteilbauweise aus den 1970ern, mit einer Gebäudehöhe von ca. 7,20 m. Das Grundstück liegt am Grafenberg und befindet sich in einer Talsohle. Die Topografie steigt angrenzend an das Grundstück im Süden stark und im Norden teilweise sehr stark an. Die Topografie des gesamten Wettbewerbsgrundstücks steigt von Westen nach Osten um ca. 6 m an. Nordwestlich der Grundstücksgrenze befindet sich ein Entwässerungsgraben / Verdolung, welcher vermutlich nur bei Regenereignissen wasserführend ist und mit seinem Auebereich eine Kernfläche der Biotopverbundplanung darstellt.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4DMZHKW5
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Neubau Grundschule am Grafenberg - HLS
Beschreibung: Gegenstand dieser Beschaffung sind Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung HLS gem. §§ 53 Nr. 1, 2 & 3 und § 55 HOAI in Verbindung mit Anlage 15 Nummer 15.1 zu § 55 Abs. 3 HOAI. Es ist eine abschnitts- und stufenweise Beauftragung beabsichtigt. Ein Anspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht. Zunächst sollen die vergabegegenständlichen Planungsgrundleistungen der Technischen Ausrüstung der LPH 1 und 2 HOAI als Stufe 1 beauftragt werden. Die weitere Beauftragung erfolgt jeweils durch schriftliche Mitteilung des Auftraggebers. Konstruktion und Materialität Steinerne Oberflächen wie Werkstein, Sichtbeton und Naturstein werden in den hoch belasteten Bereichen wie Foyer, Bistro und Schulhof eingesetzt. Es soll eine grüne Holzfassade mit horizontalen Wetterschutzelementen aus Aluminium entstehen. In den Lernbereichen kommt vorwiegend Holz als Konstruktions- und Ausbaumaterial zum Einsatz. Ebenso sollen für den Innenausbau großzügige Glasflächen zum Einsatz kommen. Holz als Baumaterial sichert die bestmögliche energetische Nachhaltigkeit der Baumasse. An den erforderlichen Stellen wird durch den zusätzlichen Einsatz von Beton sowohl die Dauerhaftigkeit als auch sonstige konstruktive Eigenschaften in Bezug auf Brandschutz, energetischer Speicherfähigkeit und Schallschutz des Neubaus verbessert. Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit Die sparsame und rationelle Energieverwendung ist aufgrund knapper Ressourcen und zum Schutz der Umwelt eine vorrangige Aufgabe unserer Zeit. Durch Senkung des Energieverbrauchs sollen die Kohlendioxid-Emissionen reduziert werden. Ziel ist es, möglichst wenig Energie zu verbrauchen sowie langfristig den erforderlichen Energiebedarf aus erneuerbaren Quellen zu decken und dass die Bedarfsdeckung nahezu komplett aus eigenem Energiegewinn aufgewogen ist. Dabei soll ein möglichst hoher Anteil an erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Es wird zudem erwartet, dass bei der Planung sämtliche Maßnahmen zur Vermeidung von CO2-Emissionen berücksichtigt werden und ein ausgeglichenes CO2-Bilanzierungskonzept (nach Scope 1 und Scope 2 obligatorisch, Scope 3 optional) erstellt wird. Die Interessen und Ziele des Klimafahrplan Herrenberg sollen für den Neubau der Grundschule am Grafenberg in allen Leistungsphasen des Projekts berücksichtigt werden. Ebenso wird die Leitlinie Holzbau Herrenberg und der EBuS (Energieeffizientes Bauen und Sanieren) derzeit finalisiert. Rahmenterminplan Mit der Planung soll ab Januar 2025 begonnen werden, sodass mit der Bauausführung im November 2026 gestartet werden kann. Im Rahmen der Ganztagesförderung ist die Gesamtfertigstellung des Projekts bis Ende 4. Quartal 2027 anzustreben. Planungsvorgaben Haustechnik und Energie Sanitärausstattung Da in der Grundschule auch die Möglichkeiten der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden sollen, ist die Sanitärausstattung nach einer Richtlinie des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg "Sanitärausstattung für Kinder in Kindertagesbetreuungseinrichtungen" zu planen. Heizungstechnik Am Standort erschein der Einsatz einer Wärmepumpenanlage (eine oder mehrere Wärmepumpen in Kaskade geschaltet) als energetisch und wirtschaftlich sinnvoll. Als mögliche Wärmequellen für diese Wärmepumpen stehen bspw. Umgebungsluft, latente Wärmespeicher (Eisspeicher) in Verbindung mit Solarthermie für das Planungskonzept zur Verfügung. Es ist eine PV-Anlage mit Batteriespeicher auf der Dachfläche und im Technikraum zu installieren. Ziel ist die Eigenstromnutzung durch PV. Oberflächennahe Geothermie ist aufgrund der Lage in einem Wasserschutzgebiet nur bis 20 m tiefe genehmigungsfähig. Die geologische Beschaffenheit dieser Schichten (Geröll+ Sediment) lässt nur sehr geringe Entzugsleistungen zu. Raumlufttechnische Anlagen Bei der Grundschule sind Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und einer aktiven Kühlung vorzusehen. Die Aufstellung der Lüftungsgeräte zur Versorgung der Klassenräumen und Sanitär-Flächen erfolgt entweder in den Technikräumen im UG oder dezentral im jeweiligen zu versorgenden Raum. Bei der letzten Variante sind besonders gut Lüftungs- Brüstungsgeräte geeignet. Die Ermittlung genauerer Lüftungsbedarfe erfolgt im Laufe der weiteren Planung. Grundlage für die Dimensionierung der lüftungstechnischen Anlagen bilden die DIN EN 16789-3, DIN EN 15251, ASR, VDI 2052. Die brandschutz- und lüftungstechnischen Einrichtungen, sind gemäß bauaufsichtlicher Richtlinie über die brandschutztechnischen Anforderungen an Lüftungsanlagen zu erstellen. Die Gebäude und die technischen Anlagen sind unter Beachtung und Einhaltung der zum Zeitpunkt der Genehmigung gültigen Normen, Richtlinien, Verordnungen, Gesetzen etc. zu planen. Bei den Komponenten und Rohrleitungsmaterialien für alle TGA-Gewerke ist von einer Nutzungsdauer/ einem Lifezyklus nach VDI 2067 auszugehen. Die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik soll in das Gesamtschema der Anlage miteingebunden werden. Die Sporthalle gilt es hierbei ebenfalls miteinzubinden. Die BACnet-Fähigkeit der MSR muss sichergestellt werden.
Interne Kennung: 2448.1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71321200 Heizungsplanung, 71321300 Beratung im Bereich Sanitärinstallation, 71321400 Beratung im Bereich Belüftung, 71322200 Planung von Rohrleitungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Es ist eine abschnitts- und stufenweise Beauftragung beabsichtigt. Ein Anspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht. Zunächst sollen die vergabegegenständlichen Planungsgrundleistungen der Technischen Ausrüstung der LPH 1 und 2 HOAI als Stufe 1 beauftragt werden. Die weitere Beauftragung erfolgt jeweils durch schriftliche Mitteilung des Auftraggebers. Folgende Beauftragungsstufen sind beabsichtigt: Stufe 1: LPH 1 & 2 HOAI Stufe 2: LPH 3 & 4 HOAI Stufe 3: LPH 5 - 7 HOAI Stufe 4: LPH 8 HOAI Stufe 5: LPH 9 HOAI
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Flurstück 453, Gemarkung Mönchberg  
Stadt: Herrenberg, Stadtteil Kayh
Postleitzahl: 71083
Land, Gliederung (NUTS): Böblingen (DE112)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: Das Grundstück des Entstehungsortes befindet sich mit einer Größe von 7.493,3 m² am westlichen Ortsrand des Herrenberger Ortsteils Kayh, auf dem Flurstück 453, Gemarkung Mönchberg. Südlich angrenzend an den Äckerlenweg befindet sich die "Grafenberghalle", eine eingeschossige Sporthalle in Betonfertigteilbauweise aus den 1970ern, mit einer Gebäudehöhe von ca. 7,20 m. Das Grundstück liegt am Grafenberg und befindet sich in einer Talsohle. Die Topografie steigt angrenzend an das Grundstück im Süden stark und im Norden teilweise sehr stark an. Die Topografie des gesamten Wettbewerbsgrundstücks steigt von Westen nach Osten um ca. 6 m an. Nordwestlich der Grundstücksgrenze befindet sich ein Entwässerungsgraben / Verdolung, welcher vermutlich nur bei Regenereignissen wasserführend ist und mit seinem Auebereich eine Kernfläche der Biotopverbundplanung darstellt.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Auf Basis der nachfolgend aufgeführten Auswahlkriterien werden maximal fünf Bewerber durch die Vergabestelle ausgewählt, die im Rahmen des Verhandlungsverfahrens zur Abgabe eines Erstangebots aufgefordert werden. Dabei werden lediglich Bewerber/-gemeinschaften berücksichtigt, bei denen keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 ff. GWB vorliegen und deren Eignung den Vorgaben der Vergabestelle entsprechen. Es wird zunächst geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz ggf. Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben, finden keine Berücksichtigung. Anschließend wird die mögliche Eignung der Bewerber auf Basis der eingereichten Angaben und Nachweise zur ordnungsgemäßen Erbringung der verfahrensgegenständlichen Leistungen geprüft. Abschließend wird wird auf Grundlage der Eignungskriterien gem. EU-Auftragsbekanntmachung beurteilt, wer unter den als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern im Vergleich zu den Mitbewerbern als besonders geeignet erscheint und somit am weiteren Verfahren beteiligt werden soll. Die Beurteilung der besonderen Eignung erfolgt anhand einer Rangfolge, die sich aus den jeweils erzielten Gesamtpunktzahlen der Bewerber ergibt. Die Vorlage von mehr als drei Referenzen ist nicht erwünscht. Sofern die Zahl der geeigneten Bewerber/-gemeinschaften unter fünf liegt, behält sich die Vergabestelle vor, geeignete Bewerber/-gemeinschaften, bei denen keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 ff. GWB vorliegen und über die geforderte Eignung verfügen, einzuladen und somit das Verfahren fortzuführen. Sollten sich auf Grundlage der aufgeführten Vorgehensweise und der nachfolgend genannten Punkteverteilung ein Punktegleichstand zwischen den Bewerbern ergeben, wodurch die vorgesehene Anzahl von fünf zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerbern überschritten wird, erfolgt die Auswahl der Bewerber/-gemeinschaft durch Losentscheid. Punktebewertung der Referenzen: A) Anzahl der Beschäftigten Eigenerklärung aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmers und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich sind. Gefordert ist die durchschnittliche Anzahl von mindestens 3 Vollzeitmitarbeiter im Bereich der Planung (ohne Assistenz) in den letzten 3 Jahren. Dieses Kriterium wird für die Auswahl der Bewerber für die zweite Stufe verwendet. Die Mitarbeiterzahl soll in der Eigenerklärung zur Eignung unter (d) Arbeitskräfte eingetragen werden. -> Punktebewertung A) Durchschnittliche Anzahl von Vollzeitmitarbeiter im Bereich der Planung der letzten 3 Jahre (maximal erreichbar 12 Punkte) Größer gleich 3 Mitarbeiter (Vollzeitbeschäftigte) im Bereich der Planung (ohne Assistenz): 12 Punkte. Weniger als 3 Mitarbeiter (Vollzeitbeschäftigte) im Bereich der Planung (ohne Assistenz): 2 Punkte. B) Unternehmensbezogene Referenzen (1) Referenzprojekt 1: Eigenerklärung über ein Referenzprojekt über die Erbringung von Planungsleistungen eines Neubaus im Bereich Bildung und Wissenschaft oder einer vergleichbaren Nutzungsart mit anrechenbaren Herstellkosten in den Kostengruppen 200 - 700 gem. DIN 276 von mindestens 8 Mio. EUR brutto. Sollte der Auftraggeber des Referenzprojekts ein öffentlicher oder Sektorenauftrageber sein, erhält der Bewerber Zusatzpunkte. Des Weiteren erfolgt die Bewertung je beauftragter Leistungsphase (1 - 9) gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI. Der Abschluss des Projekts (Fertigstellung) darf nicht vor dem 01. Januar 2021 erfolgt sein. (2) Referenzprojekt 2: Eigenerklärung über ein Referenzprojekt über die Erbringung von Planungsleistungen eines Neubaus mit Holz-, Holzhybrid- oder Holz-Modulbauweise mit anrechenbaren Herstellkosten in den Kostengruppen 200 - 700 gem. DIN 276 von mindestens 6 Mio. EUR brutto. Sollte der Auftraggeber des Referenzprojekts ein öffentlicher oder Sektorenauftrageber sein, erhält der Bewerber Zusatzpunkte. Des Weiteren erfolgt die Bewertung je beauftragter Leistungsphase (1 - 9) gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI. Der Abschluss des Projekts (Fertigstellung) darf nicht vor dem 01. Januar 2021 erfolgt sein. (3) Referenzprojekt 3: Eigenerklärung über ein Referenzprojekt über die Erbringung von Planungsleistungen eines Sanierungs-, Umbau- oder Modernisierungsprojekts im Hochbau mit beliebiger Nutzungsart mit anrechenbaren Herstellkosten in den Kostengruppen 200 - 700 gem. DIN 276 von mindestens 3 Mio. EUR brutto. Sollte der Auftraggeber des Referenzprojekts ein öffentlicher oder Sektorenauftrageber sein, erhält der Bewerber Zusatzpunkte. Des Weiteren erfolgt die Bewertung je beauftragter Leistungsphase (1 - 9) gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI. Der Abschluss des Projekts (Fertigstellung) darf nicht vor dem 01. Januar 2021 erfolgt sein. Es gilt für Bewerbergemeinschaften zu beachten, dass die vorgenannten Referenzprojekte 1 - 3 nur einmal vorzulegen sind. Dieses Kriterium wird für die Auswahl der Bewerber für die zweite Stufe verwendet. Die Angaben der Referenzprojekte sind in das Dokument "Anlage 08_Eigenerklärung der Referenzen" einzutragen. -> Punktebewertung B) Unternehmensbezogene Referenzen 1, 2 & 3 (maximal erreichbar 88 Punkte) (a) Wertungskriterium: Herstellkosten Referenzprojekt 1: Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 8 Mio. EUR brutto: 5 Punkte Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 6 Mio. EUR brutto bis 8 Mio. EUR brutto: 3 Punkte Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 4 Mio. EUR brutto bis 6 Mio. EUR brutto: 1 Punkt Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) unter 4 Mio. EUR brutto: 0 Punkte Referenzprojekt 2: Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 6 Mio. EUR brutto: 5 Punkte Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 4 Mio. EUR brutto bis 6 Mio. EUR brutto: 3 Punkte Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 2 Mio. EUR brutto bis 4 Mio. EUR brutto: 1 Punkt Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) unter 2 Mio. EUR brutto: 0 Punkte Referenzprojekt 3: Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 3 Mio. EUR brutto: 5 Punkte Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 2 Mio. EUR brutto bis 3 Mio. EUR brutto: 3 Punkte Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 1 Mio. EUR brutto bis 2 Mio. EUR brutto: 1 Punkt Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) unter 1 Mio. EUR brutto: 0 Punkte (b) Wertungskriterium: Beauftragte Leistungsphasen gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI Referenzprojekt 1, 2 & 3: Erbringung von Leistungsphase 1 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 2 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 3 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 4 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 5 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 2 Punkte Erbringung von Leistungsphase 6 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 7 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 8 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 2 Punkte Erbringung von Leistungsphase 9 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt (c) Wertungskriterium: Art der Hochbaumaßnahme Referenzprojekt 1,2: Neubau: 5 Punkte Kein Neubau: 0 Punkte Referenzprojekt 3: Sanierung, Umbau oder Modernisierung: 5 Punkte Keine Sanierung, Umbau oder Modernisierung: 0 Punkte (d) Wertungskriterium: Gebäudenutzungsart & Bauweise Referenzprojekt 1: Nutzungsart Bildung und Wissenschaft oder vergleichbar: 5 Punkte Andere Gebäudenutzungsart: 0 Punkte Referenzprojekt 2: Holz-, Holzhybrid- oder Holz-Modulbauweise Holz- oder Holzmodulbauweise: 5 Punkte Andere Bauweise: 0 Punkte (e) Wertungskriterium - Zusatzpunkte: Öffentlicher Auftraggeber oder Sektorenauftraggeber Referenzprojekt 1, 2 & 3: Referenzgeber ist öffentlicher Auftraggeber oder Sektorenauftraggeber: 5 Punkte Referenzgeber ist kein öffentlicher Auftraggeber oder Sektorenauftraggeber: 0 Punkte Die PDF-Anlage "Eignungs- und Zuschlagskriterien" dient zum Verständnis der Bewertung der Eignungskriterien. Aus dieser kann die Zusammenfassung der vorstehenden Eignungskriterien sowie dessen Bewertung entnommen werden.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
Beschreibung: 1) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. 2) Eigenerklärung gem. § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG). 3) Eigenerklärung zur Russland-Sanktion.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Eigenerklärung über die Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Jahresumsatz und Berufshaftpflichtversicherung
Beschreibung: 1) Eigenerklärung über den Jahresumsatz in den vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahren einschließlich des Jahresumsatzes mit vergleichbaren Leistungen. 2) Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe von mindestens 2 Mio. EUR für Personenschäden und sowie mind. 2 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Anzahl der Beschäftigten
Beschreibung: Eigenerklärung aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmers und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich sind. Gefordert ist die durchschnittliche Anzahl von mindestens 3 Vollzeitmitarbeiter im Bereich der Planung (ohne Assistenz) in den letzten 3 Jahren.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 12

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: (1) Referenzprojekt 1: Eigenerklärung über ein Referenzprojekt über die Erbringung von Planungsleistungen eines Neubaus im Bereich Bildung und Wissenschaft oder einer vergleichbaren Nutzungsart mit anrechenbaren Herstellkosten in den Kostengruppen 200 - 700 gem. DIN 276 von mindestens 8 Mio. EUR brutto. Sollte der Auftraggeber des Referenzprojekts ein öffentlicher oder Sektorenauftrageber sein, erhält der Bewerber Zusatzpunkte. Des Weiteren erfolgt die Bewertung je beauftragter Leistungsphase (1 - 9) gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI. Der Abschluss des Projekts (Fertigstellung) darf nicht vor dem 01. Januar 2021 erfolgt sein. (2) Referenzprojekt 2: Eigenerklärung über ein Referenzprojekt über die Erbringung von Planungsleistungen eines Neubaus mit Holz-, Holzhybrid- oder Holz-Modulbauweise mit anrechenbaren Herstellkosten in den Kostengruppen 200 - 700 gem. DIN 276 von mindestens 6 Mio. EUR brutto. Sollte der Auftraggeber des Referenzprojekts ein öffentlicher oder Sektorenauftrageber sein, erhält der Bewerber Zusatzpunkte. Des Weiteren erfolgt die Bewertung je beauftragter Leistungsphase (1 - 9) gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI. Der Abschluss des Projekts (Fertigstellung) darf nicht vor dem 01. Januar 2021 erfolgt sein. (3) Referenzprojekt 3: Eigenerklärung über ein Referenzprojekt über die Erbringung von Planungsleistungen eines Sanierungs-, Umbau- oder Modernisierungsprojekts im Hochbau mit beliebiger Nutzungsart mit anrechenbaren Herstellkosten in den Kostengruppen 200 - 700 gem. DIN 276 von mindestens 3 Mio. EUR brutto. Sollte der Auftraggeber des Referenzprojekts ein öffentlicher oder Sektorenauftrageber sein, erhält der Bewerber Zusatzpunkte. Des Weiteren erfolgt die Bewertung je beauftragter Leistungsphase (1 - 9) gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI. Der Abschluss des Projekts (Fertigstellung) darf nicht vor dem 01. Januar 2021 erfolgt sein. Es gilt für Bewerbergemeinschaften zu beachten, dass die vorgenannten Referenzprojekte 1 - 3 nur einmal vorzulegen sind.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 88

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Berufliche Qualifikation
Beschreibung: Ist der Bieter eine natürliche Person, muss dieser berechtigt sein, die nachfolgend Berufsbezeichnung zu tragen bzw. entsprechend dieser in der Bundesrepublik Deutschland tätig zu werden: "Ingenieur". Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß vorstehend benennen. Bei Bewerbergemeinschaften muss ein Mitglied (natürliche oder juristische Person) die genannten Anforderungen erfüllen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorar
Gewichtung (Punkte, genau): 40

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzept zur Herangehensweise
Gewichtung (Punkte, genau): 20

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personalkonzept
Gewichtung (Punkte, genau): 40
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 01/07/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DMZHKW5/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DMZHKW5
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 17/07/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle behält sich vor von den Bewerbern oder Bietern, unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichberechtigung, die Nachreichung, Vervollständigung und/oder Korrektur von Unterlagen im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen zu verlangen. Werden Unterlagen nicht fristgemäß nachgereicht, vervollständigt oder korrigiert, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Ein Anspruch auf Nachforderung besteht nicht. Auf dem angegebenen Kommunikationskanal werden Antworten auf Bewerber/-Bieterfragen sowie aktualisierte oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor Abgabe ihres Angebots sowie vor Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist prüfen, ob seitens der Koordinationsstelle zusätzliche Informationen oder Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des Teilnahmeantrags und des Angebots zu beachten sind.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Für Bewerbergemeinschaften gilt: Es gibt keine Vorgaben bezüglich der Rechtsform. Es ist die Einreichung einer von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterzeichneten Erklärung erforderlich. Folgender Inhalt ist hierbei einzuhalten: - Plausible Darstellung der Aufgabenteilung innerhalb der Bewerbergemeinschaft - Aufführung des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft - Erklärung, dass der genannte Vertreter die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft während des gesamten Verfahrens rechtsverbindlich vertritt. - Erklärung über die Berechtigung des bevollmächtigten Vertreters mit der uneingeschränkten Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen, - Erklärung über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft im Vergabeverfahren sowie im Auftragsfall.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Demnach wird bezüglich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren auf §160 GWB verwiesen: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Bezüglich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten §§134, 135 GWB. Nach §134 Abs.1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Nach § 134 Abs.2 GWB darf ein Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Gemäß §135 Abs.2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach §135 Absatz 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Herrenberg
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Herrenberg
Registrierungsnummer: DE145047150
Postanschrift: Seeländerplatz 3  
Stadt: Herrenberg
Postleitzahl: 71083
Land, Gliederung (NUTS): Böblingen (DE112)
Land: Deutschland
Kontaktperson: CPM GmbH
E-Mail: 2448@cpm.gmbh
Telefon: +49 171 8337678
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: CPM GmbH Gesellschaft für Projektmanagement
Registrierungsnummer: HRB 244170
Postanschrift: Mercedesstraße 3/1  
Stadt: Sindelfingen
Postleitzahl: 71063
Land, Gliederung (NUTS): Böblingen (DE112)
Land: Deutschland
E-Mail: 2448@cpm.gmbh
Telefon: +49 171 8337678
Rollen dieser Organisation
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100  
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721 9268730
Fax: +49 721 9263985
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 45ea2e9d-3d52-42bb-acf5-4c652e6a2f53 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 13/06/2024 16:17:41 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 356980-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 116/2024
Datum der Veröffentlichung: 17/06/2024

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Wyhl am Kaiserstuhl
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Zell im Wiesental
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