Deutschland – Bauarbeiten – Betoninstandsetzung Parkhaus Rathaus in Aachen

354648-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Bauarbeiten – Betoninstandsetzung Parkhaus Rathaus in Aachen
OJ S 115/2024 14/06/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Aachener Parkhaus GmbH, vertreten durch die E.V.A. Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH Aachen
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Betoninstandsetzung Parkhaus Rathaus in Aachen
Beschreibung: Das Parkhaus an der Mostardstraße befindet sich im Stadtzentrum von Aachen und ist laut Planunterlagen im Jahr 1965 errichtet worden. Es gliedert sich in fünf Parkebenen mit insgesamt 404 Stellplätzen (Ebene 0, Ebene A bis D). Die Ebenen A bis D bestehen jeweils aus zwei Halbebenen (A1, A2, B1, B2, C1, C2). Diese Instandsetzungsplanung sieht eine Ertüchtigung aller Ebenen, Treppenhäuser und des Ein- und Ausfahrtsbereichs vor. Das Parkhaus ist rund 80 m lang und 35 m breit. Die mittlere Geschosshöhe beträgt 2,20 m, im Einfahrtsbereich Ebene 1 jedoch 3,35 m. Das Parkhaus ist in monolithischer Stahlbetonbauweise hergestellt worden. Die Deckenscheiben (h=26cm), die als punktgestützte Flachdecken ausgeführt worden sind, leiten die Lasten über innenliegende Tragstreifen in die Stützen ein. Im Bereich der Stützen ist eine Stützenkopfverstärkung einen sog. Pilzkopf angeordnet worden. Das Parkhaus wurde vermutlich in vier Bauabschnitten errichtet. Die Bauwerksfugen sind derzeit elastisch verfüllt. Dehnfugenprofile an der Deckenoberseite sind nicht vorhanden. Das Parkhaus ist über die Ein- und Ausfahrt von der Mostardstraße aus erschlossen. Das Parkhaus verfügt über sechs Treppenhäuser. Treppenhaus TRH I und II dienen zur Erschließung des Parkhauses. Die Treppenhäuser TRH III bis V sind Nottreppenhäuser. Das Treppenhaus VI ist still gelegt. Die Treppenhäuser sind in Stahlbetonbauweise hergestellt worden. Nach jetzigem Stand ist die dazugehörige TGA-Leistungen nicht Bestandteil der Auftragsvergabe.
Kennung des Verfahrens: 36caf5d9-e116-4cf3-916c-eeef768b6b18
Interne Kennung: 20240613 KBB-ST
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Der Bieter hat sich vor Angebotsabgabe durch eine Ortsbesichtigung über die Örtlichkeit sowie die Transportverhältnisse und Lagermöglichkeiten zu informieren.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Parkhaus Rathaus Mostardstraße 5 
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52062
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen (DEA2D)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: Das Parkhaus Rathaus liegt sehr zentral, direkt am Rathaus in Aachen und in unmittelbarer Nähe zum Aachener Dom. Die Zufahrt zum Parkhaus erfolgt über die Mostardstraße.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXQ1YDLY85J a) Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren aus einem schwerwiegenden Grund aufzuheben. Insbesondere wenn erforderliche Gremienbeschlüsse nicht erteilt werden oder - die Finanzierung des Projektes nicht ausreichend gewährleistet werden sollte. b) Der Auftraggeber vergibt die Leistungen im Wege des Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb. Der Auftraggeber wird zwischen den Bewerbern anhand der unter Ziffer 5.1.9 der Bekanntmachung genannten Kriterien eine Auswahl treffen und die ausgewählten Bewerber im Anschluss zur Abgabe indikativer Angebote sowie von Optimierungsvorschlägen auffordern. Die indikativen Angebote wird der Auftraggeber nicht werten. Die Angebote und Optimierungsvorschläge dienen dem Auftraggeber vielmehr dazu, mit den Bietern Verhandlungsgespräche zu führen und die Vergabeunterlagen weiter zu konkretisieren. Bieter haben über Optimierungsvorschläge die Möglichkeit, das Verfahren aktiv mitzugestalten. Nach Abschluss der Verhandlungsgespräche stellt der Auftraggeber den Bietern aktualisierte Vergabeunterlagen zur Verfügung und fordert die Bieter auf Grundlage der aktualisierten und konkretisierten Vergabeunterlagen zur Abgabe eines letztverbindlichen Angebotes auf. Der Zuschlag wird nach Abgabe und Auswertung der letztverbindlichen Angebote gemäß § 58 Abs. 1 VgV unter Berücksichtigung aller Umstände auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. c) Der Auftraggeber wird 5 bis 7 Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften für das weitere Verfahren auswählen, sofern eine entsprechende Anzahl von geeigneten Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften zur Verfügung steht. Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen: 1) Formelle Prüfung des Teilnahmeantrags; 2) Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen; 3) Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen. Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor, nur die 5 besten Bewerber aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber insbesondere die von den Bewerbern genannten Referenzen und deren Vergleichbarkeit mit dem vorliegenden Beschaffungsvorhaben berücksichtigen. d) Der Auftraggeber wird den Vorgaben in § 41 VgV dadurch nachkommen, dass er auf dem in Ziffer 5.1.12) genannten Vergabeportal einen Teil der Vergabeunterlagen, insbesondere die wesentlichen Vertragsinhalte sowie weitere Unterlagen im Entwurf zur Verfügung stellt. Da der Auftraggeber wegen nicht abschließend beschreibbarer Leistung ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchführt, erfüllt dies die Anforderungen des § 41 VgV. Ziel des Verhandlungsverfahrens ist, die konkreten Anforderungen an die Leistung mit den Bietern gemeinsam im Rahmen eines dynamischen Prozesses zu konkretisieren. e) Die Teilnahmeanträge sind elektronisch über das in Ziffer 5.1.12) genannte Vergabeportal einzureichen. Eine eingescannte Unterschrift ist ausreichend. Bewerber werden gebeten, im Teilnahmeantrag einen Ansprechpartner mit Namen, Adresse, E-Mail, Telefon- und Faxnummer zu benennen. f) Bewerber werden gebeten, die Vordrucke des Auftraggebers (ggfls. mehrfach) zu verwenden. Diese sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und zu unterschreiben. Die Vordrucke sind auf dem in Ziffer 5.1.12) genannten Vergabeportal abrufbar. Hinweis: Für den vollständigen Teilnahmeantrag reicht es nicht aus, nur die ausgefüllten Vordrucke einzureichen. Für manche Nachweise (z.B. Qualitätssicherung) stellt der Auftraggeber keine Vordrucke bereit. Dennoch wird der Nachweis gefordert. g) Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. h) Die gesamte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bewerbern (auch Rückfragen zum Teilnahmeantrag) findet ausschließlich über das in Ziffer 5.1.12) genannte Vergabeportal statt. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf dem in Ziffer 5.1.12) genannten Vergabeportal anonymisiert zur Verfügung stellen. i) Beabsichtigt ein Bieter bereits bei Angebotsabgabe, für wesentliche Hauptleistungen Drittunternehmen (z. B. Nachunternehmer, verbundene Unternehmen oder sonstige Dritte) vorzusehen, so ist das Drittunternehmen im Angebot zu benennen und Art und Umfang der für den Dritten vorgesehenen Leistungen zu bezeichnen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind für die Drittunternehmen die in der Vergabebekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen und Angaben einzureichen. Der Auftraggeber kann dieses Verlangen auf bestimmte Nachweise, Erklärungen und Angabe sowie auf einzelne Drittunternehmen beschränken. j) Bei Bewerbern, die allein und gleichzeitig als Teil einer Bewerbergemeinschaft am Verfahren teilnehmen, wird von der Rechtsprechung eine Vermutung dafür angenommen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb und eine vergaberechtlich unzulässige Wettbewerbsbeschränkung vorliegt. Dies gilt auch für den Fall, dass ein Bewerber sich gleichzeitig an mehreren Bewerbergemeinschaften beteiligt. Wenn der Bewerber an mehreren Angeboten beteiligt ist, selbst oder in Bewerbergemeinschaft, dann muss er den vermeintlichen Verstoß gegen den Geheimwettbewerb und eine vergaberechtlich zulässige Wettbewerbsbeschränkung durch Vorlage geeigneter und nachvollziehbarer Nachweise widerlegen. Als Nachweise genügen beispielsweise Eigenerklärungen zu Chinese Walls. Der Auftraggeber wird anhand der vom Bewerber selbst oder in Bewerbergemeinschaft vorgelegten Nachweise prüfen, ob der Geheimwettbewerb tatsächlich nicht gestört ist. Gelingt dem Bewerber selbst oder in Bewerbergemeinschaft die Widerlegung der Vermutung durch Vorlage der Nachweise nicht, wird der Bewerber von der Angebotsabgabe ausgeschlossen. Die Angaben zur Zusammensetzung der Bewerbergemeinschaften sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. k) Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Betoninstandsetzung Parkhaus Rathaus in Aachen
Beschreibung: Bei der nachfolgenden Instandsetzungsmaßnahme des Parkhaus Rathaus handelt es sich um eine Generalsanierung inkl. der Erneuerung der Technischen-Gebäude-Anlagen. Die Instandsetzung wird in vier Bauabschnitten durchgeführt. Das Parkhaus ist während des Bauabschnitts BA1 voll gesperrt. Während der Bauabschnitte BA2 bis BA4 befindet sich das Parkhaus im Teilbetrieb. Die Baumaßnahme wird ca. 22 Monate betragen und wird voraussichtlich im Januar 2025 beginnen und im Oktober 2026 enden. Das Parkhaus an der Mostardstraße befindet sich im Stadtzentrum von Aachen und ist laut Planunterlagen im Jahr 1965 errichtet worden. Es gliedert sich in fünf Parkebenen mit insgesamt 404 Stellplätzen (Ebene 0, Ebene A bis D). Die Ebenen A bis D bestehen jeweils aus zwei Halbebenen (A1, A2, B1, B2, C1, C2). Diese Instandsetzungsplanung sieht eine Ertüchtigung aller Ebenen, Treppenhäuser und des Ein- und Ausfahrtsbereichs vor. Das Parkhaus ist rund 80 m lang und 35 m breit. Die mittlere Geschosshöhe beträgt 2,20 m, im Einfahrtsbereich Ebene 1 jedoch 3,35 m. Das Parkhaus ist in monolithischer Stahlbetonbauweise hergestellt worden. Die Deckenscheiben (h=26cm), die als punktgestützte Flachdecken ausgeführt worden sind, leiten die Lasten über innenliegende Tragstreifen in die Stützen ein. Im Bereich der Stützen ist eine Stützenkopfverstärkung einen sog. Pilzkopf angeordnet worden. Das Parkhaus wurde vermutlich in vier Bauabschnitten errichtet. Die Bauwerksfugen sind derzeit elastisch verfüllt. Dehnfugenprofile an der Deckenoberseite sind nicht vorhanden. Das Parkhaus ist über die Ein- und Ausfahrt von der Mostardstraße aus erschlossen. Das Parkhaus verfügt über sechs Treppenhäuser. Treppenhaus TRH I und II dienen zur Erschließung des Parkhauses. Die Treppenhäuser TRH III bis V sind Nottreppenhäuser. Das Treppenhaus VI ist still gelegt. Die Treppenhäuser sind in Stahlbetonbauweise hergestellt worden. Die Betoninstandsetzungs- und Rohbauarbeiten bestehen im Wesentlichen aus: Betoninstandsetzung Parkhaus: ca. 24.000 m² Untersuchung der Oberflächenbeschaffenheit ca. 2.400 m² Lokale Instandsetzung ca. 150 m Rissinjektion Decken, Stützen, Wände ca. 50 m Risse ausräumen, reprofilieren mit Ortbeton Decken ca. 370 m Lokale Instandsetzung Dehnfugen Decken, Wände ca. 90 m Dehnfugen ausräumen, reprofilieren mit Ortbeton Decken ca. 300 m Dehnfugenprofile einbauen Deckenoberseite ca. 460 m Elastische Fugenfüllung Deckenunterseite, Wände ca. 10.250 m² Abtrag Altbeschichtung Deckenoberseite (Ebene 0, A bis C inkl. Rampen) ca. 9.700 m² Betonabtrag Deckenoberseiten (Abtragstiefe 8 cm, Ebene 0, A bis C) ca. 9.700 m² Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen (Ebene 0, A bis C) ca. 800 m³ Reprofilierung mittels Ortbeton C35/45 (Ebene 0, A bis C) ca. 400 m² Betonabtrag Stützenfüße, Wandsockel (Abtragstiefe 6 cm) ca. 25 m³ Reprofilierung mittels Vergussbeton Stützenfüße, Wandsockel ca. 20 t Bewehrungsergänzung ca. 13.200 m² Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Deckenoberseiten ca. 3.420 m Dreieckkehle herstellen ca. 13.140 m² Elastifiziertes OS-System der Klasse 8 Deckenoberseite inkl. Markierungsarbeiten (Farbteppiche, Parkleitsystem) ca. 1.750 m² Untergrundvorbereitung Strahlen mit festem Strahlmittel Stützenfüße, Wandsockel ca. 1.750 m² Elastifiziertes OS-System der Klasse 8 an aufgehenden Bauteilen hochziehen (h<=0,50 m) ca. 18.200 m² Untergrundvorbereitung und OS4 Betoninstandsetzung Ein-/ Ausfahrt: ca. 220 m² Abtrag Altbeschichtung Deckenoberseite ca. 180 m² Abbruch Bodenbelag (vor Haupttreppenhaus TRPH I) ca. 250 m² Demontage Wandbelag, Anfahrschutz ca. 20 m² Abbruch Schrammbord ca. 10 m² Ergänzung Schrammbord ca. 4 m² Betonabtrag Stützenfüße (Abtragstiefe 6 cm), Reprofilierung mittels Vergussbeton ca. 30 m² Lokale Betoninstandsetzung ca. 520 m² Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Boden ca. 50 m² Untergrundvorbereitung Strahlen mit festem Strahlmittel Stützenfüße, Wandsockel ca. 520 m² Abdichtung auf PMMA-Basis Boden ca. 50 m² Abdichtung auf PMMA-Basis Stützenfüße, Wandsockel ca. 300 m² Untergrundvorbereitung Stützen, Wände ca. 300 m² Auftrag OS4 Stützen, Wände ca. 520 m² Auftrag Dispersionsanstrich Deckenunterseite Betoninstandsetzung Treppenhaus I+II: ca. 150 m² Abtrag Wandfließen ca. 90 m² Abtrag Bodenbelag (Bleche) ca. 830 m² Reinigung Wand- und Deckenflächen ca. 220 m² Reinigung Bodenflächen ca. 45 m² Lokale Betoninstandsetzung ca. 830 m² Untergrundvorbereitung Strahlen mit festem Strahlmittel Wand, Decke ca. 220 m² Untergrundvorbereitung Kugelstrahlen Boden ca. 280 m Dreieckkehle ca. 280 m² OS-System der Klasse 8 (R9/ R10), an Wand 0,10 m hochziehen (Alternativ: Fliesen) Betoninstandsetzung Treppenhäuser III bis VI: ca. 785 m² Reinigung Wand- und Deckenflächen ca. 40 m² Lokale Betoninstandsetzung ca. 785 m² Untergrundvorbereitung Wand- und Deckenflächen ca. 785 m² Auftrag Dispersionsanstrich Wand- und Deckenflächen Rohbauarbeiten: ca. 20 m² Abbruch Glaswand Pförtnerloge Ein-/ Ausfahrt, Einbau neues Fensterelement ca. 500 St Rückbauarbeiten Einbauteile ca. 1 St Rückbau Stahltreppe, neue Stahltreppe einbauen ca. 90 m² Mauerwerksarbeiten ca. 90 m² Putzarbeiten ca. 150 m² Malerarbeiten ca. 35 m² Durchbrüche herstellen für TGA > 1 m² ca. 100 St Durchbrüche herstellen für TGA <= 1 m² ca. 50 m² Durchbrüche schließen für TGA
Interne Kennung: 20240613 KBB-ST
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Parkhaus Rathaus Mostardstraße 5 
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52062
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen (DEA2D)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: Das Parkhaus Rathaus liegt sehr zentral, direkt am Rathaus in Aachen und in unmittelbarer Nähe zum Aachener Dom. Die Zufahrt zum Parkhaus erfolgt über die Mostardstraße.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2025
Enddatum der Laufzeit: 31/10/2026
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Erklärungen
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): 1) Eigenerklärung Ausschlussgründe: Formlose unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck 1), aus der insbesondere hervorgeht, dass - keine Ausschlussgründe im Sinne des §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind, - der Bewerber in das einschlägige Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register (Standeskammern etc.) des Herkunftslandes eingetragen ist sowie für seine Betriebshaftpflichtversicherung, seine Krankenkasse(n) und seine Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge entrichtet hat sowie seinen steuerlichen Verpflichtungen nachgekommen ist, - dem Bewerber, dass fachkundiges Personal in ausreichender Zahl für die Realisierung der Lieferungen/Leistungen zur Verfügung stehen wird. 2) Eigenerklärung zum Artikel 5 k): Formlose, unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck 2), dass der Bewerber / das Mitglied der Bewerbergemeinschaft nicht zu den in Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 20 der Verordnung (EU) 2023/2878 des Rates vom 18. Dezember 2023 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen gehören, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, und die am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, ebenfalls nicht zu dem in der Vorschrift genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift gehören, und bestätigt und sichergestellt wird, dass auch während der Vertragslaufzeit keine Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, eingesetzt werden, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, welche zu dem in der Vorschrift genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift gehören. 3) Bewerbergemeinschaftserklärung: Die Abgabe von Teilnahmeanträgen durch Bewerbergemeinschaften ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter möglich. Hierzu ist eine von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht mittels einer Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen. Außerdem haben sämtliche Mitglieder der Bewerbergemeinschaft namentlich mit Anschrift einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen (Vordruck 9). Bei der Eignungsprüfung wird die Bewerbergemeinschaft als Ganzes beurteilt . Bewerbergemeinschaften müssen eine(n) einzige(n) Ansprechpartner(in) benennen. Soweit mehrere Unternehmen im Rahmen der Vergabe miteinander kooperieren (z.B. über ein gemeinsames Tochterunternehmen oder im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft), ist darzulegen, dass die Bewerbergemeinschaft als Ganzes sowie die Mitgliedschaft der einzelnen Unternehmen in der Bewerbergemeinschaft zulässig ist, insbesondere keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde. Für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist zu begründen (als separate Anlage zu Vordruck 9), inwiefern sein Entschluss zur Beteiligung an der Bewerbergemeinschaft eine im Rahmen zweckmäßigen und kaufmännisch vernünftigen Handels liegende Entscheidung ist, z.B. weil das jeweilige Mitglied zur Zeit der Bildung der Bewerbergemeinschaft überhaupt nicht oder jedenfalls zu dieser Zeit nicht über die erforderliche Kapazität zur Durchführung des hier ausgeschriebenen Auftrages verfügt oder aus anderen Gründen erst die Zusammenarbeit der Bewerbergemeinschaft das jeweilige Mitglied in die Lage versetzt, ein erfolgversprechendes Angebot abzugeben.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Umsätze
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): Angabe der Gesamtumsätze der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre sowie Angabe der Umsätze der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand (Instandsetzungsarbeiten (Betoninstandsetzung und Beschichtungsarbeiten) z.B. in Tiefgaragen / Parkhäusern) vergleichbar sind (Vordruck 3). Hinweise: Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe wird hingewiesen (Vordrucke 10 und 11).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 2

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Betriebshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung mit den nachfolgenden (Mindest-) Deckungssummen (jeweils zweifach maximiert p.a.) in Höhe von - 5 Mio. EUR pauschal für Personenschäden je Schadensereignis, - 5 Mio. EUR pauschal für Sach- und Vermögensschäden je Schadensereignis, Der Nachweis kann entweder durch a) eine Kopie der Versicherungspolice (oder vergleichbarer Nachweis) oder durch b) eine Erklärung des Versicherers (Deckungsbestätigung) (oder vergleichbarer Nachweis) erbracht werden (Vordruck 4). Hinweise: Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe wird hingewiesen (Vordrucke 10 und 11).

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Arbeitskräfte
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): Nachweis über die Anzahl und die fachliche Eignung der zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte der eigenen Organisation der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Vordruck 5). Der Auftraggeber wird die vom Bewerber übermittelten Informationen vertraulich behandeln und die anwendbaren Vorschriften zum Datenschutzrecht beachten. Dies gilt insbesondere für personenbezogene Informationen, die im Zusammenhang mit der Angabe von Referenzen an den Auftraggeber weitergegeben werden. Hinweise: Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe wird hingewiesen (Vordrucke 10 und 11).

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): Mindestens 3 Referenzprojekte über die vom Bewerber erbrachten Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen (Instandsetzungsarbeiten (Betoninstandsetzung und Beschichtungsarbeiten) in Tiefgaragen / Parkhäusern mit mind. 5000 m²) vergleichbar sind, möglichst unter Angabe des genauen Auftrags, der Auftragssumme, des Auftraggebers, der Leistungsart und der Leistungszeiträume sowie des zuständigen Ansprechpartners (Vordruck 6). Der Auftraggeber wird die vom Bewerber übermittelten Informationen vertraulich behandeln und die anwendbaren Vorschriften zum Datenschutzrecht beachten. Dies gilt insbesondere für personenbezogene Informationen, die im Zusammenhang mit der Angabe von Referenzen an den Auftraggeber weitergegeben werden. Hinweise: Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe wird hingewiesen (Vordrucke 10 und 11).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 1

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Projektsprache
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): Erklärung zur Anerkennung der Projektsprache Deutsch einschließlich Benennung eines deutschsprachigen Bauleiters und seines Stellvertreters (Vordruck 7). Der Auftraggeber wird die vom Bewerber übermittelten Informationen vertraulich behandeln und die anwendbaren Vorschriften zum Datenschutzrecht beachten. Dies gilt insbesondere für personenbezogene Informationen, die im Zusammenhang mit der Angabe von Referenzen an den Auftraggeber weitergegeben werden. Hinweise: Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe wird hingewiesen (Vordrucke 10 und 11).

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstige Erklärungen und Nachweise
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): a) Präqualifizierungsbestätigung für Betonerhaltungsarbeiten mit Registriernummer (sofern vorhanden) b) Referenzen für Abdichtungsarbeiten, Betoninstandsetzung, Betonarbeiten, Spritzbetonarbeiten (sofern keine Präqualifizierung nach lit. a) vorliegt) c) Zertifikat "Qualifizierte Führungskraft/Fachbauleiter in der Betoninstandhaltung nach DAfStb-Richtlinie" (QFK) (nicht älter als 3 Jahre) d) SIVV-Schein für mind. 2 bis 3 eingesetzte Arbeitskräfte (nicht älter als 3 Jahre)
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 7
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16/07/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Vergabestelle behält sich vor, vor Zuschlagserteilung von dem für den Zuschlag in Aussicht genommenen Bieter die entsprechenden Bescheinigungen gemäß Vordruck 1 anzufordern sowie eine Auskunft aus dem bundesweiten Wettbewerbsregister vorzunehmen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrages innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, bei dem Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist nach Ziffer 5.1.12 bei dem Auftraggeber zu rügen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Aachener Parkhaus GmbH, vertreten durch die E.V.A. Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH Aachen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Aachener Parkhaus GmbH, vertreten durch die E.V.A. Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH Aachen
Registrierungsnummer: DE 189037582
Postanschrift: Neuköllner Str. 1  
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52068
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen (DEA2D)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Meike Stooß
Telefon: +49 241 181-4181
Internetadresse: https://www.eva-aachen.de
Profil des Erwerbers: https://www.eva-aachen.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstr. 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221147-3055
Fax: +49 221147-2889
Rollen dieser Organisation
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstr. 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221147-3055
Fax: +49 221147-2889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 10e30953-1460-40af-b3b0-51cb0df55c30 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 13/06/2024 10:01:33 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 354648-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 115/2024
Datum der Veröffentlichung: 14/06/2024

Wähle einen Ort aus Nordrhein-Westfalen

Aachen
Ahaus
Ahlen
Aldenhoven
Alfter
Alpen
Alsdorf
Altena
Altenbeken
Altenberge
Anröchte
Arnsberg
Ascheberg
Attendorn
Augustdorf
Bad Berleburg
Bad Driburg
Bad Honnef
Bad Laasphe
Bad Lippspringe
Bad Münstereifel
Bad Oeynhausen
Bad Salzuflen
Bad Sassendorf
Bad Wünnenberg
Baesweiler
Balve
Barntrup
Beckum
Bedburg
Bedburg-Hau
Beelen
Bergheim
Bergisch Gladbach
Bergkamen
Bergneustadt
Bestwig
Beverungen
Bielefeld
Billerbeck
Blankenheim (Ahr)
Blomberg
Bocholt
Bochum
Bönen
Bonn
Borchen
Borgentreich
Borgholzhausen
Borken
Bornheim
Bottrop
Brakel
Breckerfeld
Brilon
Brüggen
Brühl
Bünde
Burbach
Büren
Burscheid
Castrop-Rauxel
Coesfeld
Datteln
Delbrück
Detmold
Dinslaken
Dörentrup-Bega
Dormagen
Dorsten
Dortmund
Drensteinfurt
Drolshagen
Duisburg
Dülmen
Düren
Düsseldorf
Eitorf
Elsdorf
Emmerich am Rhein
Emsdetten
Engelskirchen
Enger
Ennepetal
Ennigerloh
Ense
Erftstadt
Erkelenz
Erkrath
Erndtebrück
Erwitte
Eschweiler
Eslohe
Espelkamp
Essen
Euskirchen
Everswinkel
Extertal
Finnentrop
Frechen
Freudenberg (Siegerland)
Fröndenberg
Gangelt
Geilenkirchen
Geldern
Gelsenkirchen
Gescher
Geseke
Gevelsberg
Gladbeck
Goch
Grefrath
Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
Kamen
Kamp-Lintfort
Kempen
Kerken
Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
Lage
Langenfeld
Langerwehe
Legden
Leichlingen
Lemgo
Lengerich
Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
Lindlar
Linnich
Lippetal
Lippstadt
Lohmar
Löhne
Lotte
Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
Marienheide
Marl
Marsberg
Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Mettingen
Mettmann
Minden
Moers
Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
Münster
Nachrodt-Wiblingwerde
Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
Nümbrecht
Oberhausen
Ochtrup
Odenthal
Oelde
Oer Erkenschwick
Oerlinghausen
Olfen
Olpe
Olsberg
Ostbevern
Overath
Paderborn
Petershagen
Plettenberg
Porta Westfalica
Preußisch Oldendorf
Pulheim
Radevormwald
Raesfeld
Rahden
Ratingen
Recke
Recklinghausen
Rees
Reichshof
Reken
Remscheid
Rheda-Wiedenbrück
Rhede
Rheinbach
Rheinberg
Rheine
Rheurdt
Rietberg
Rödinghausen
Rommerskirchen
Rosendahl
Rösrath
Ruppichteroth
Rüthen
Saerbeck
Salzkotten
Sankt Augustin
Schalksmühle
Schermbeck
Schieder-Schwalenberg
Schlangen
Schleiden
Schloß Holte-Stukenbrock
Schmallenberg
Schöppingen
Schwalmtal
Schwelm
Schwerte
Selfkant
Selm
Senden
Sendenhorst
Siegburg
Siegen
Simmerath
Soest
Solingen
Sonsbeck
Spenge
Sprockhövel
Stadtlohn
Steinfurt
Steinhagen
Steinheim
Stemwede
Stolberg
Straelen
Südlohn
Sundern
Swisttal
Tecklenburg
Telgte
Titz
Tönisvorst
Troisdorf
Übach-Palenberg
Uedem
Unna
Velbert
Velen
Verl
Versmold
Vettweiß
Viersen
Vlotho
Voerde
Vreden
Wachtberg
Wachtendonk
Wadersloh
Waldbröl
Waltrop
Warburg
Warendorf
Warstein
Wassenberg
Weeze
Wegberg
Weilerswist
Welver
Wenden
Werdohl
Werl
Wermelskirchen
Werne
Werther (Westf.)
Wesel
Wesseling
Westerkappeln
Westheim
Wetter (Ruhr)
Wettringen
Wickede (Ruhr)
Wiehl
Willich
Wilnsdorf
Windeck
Winterberg
Wipperfürth
Witten
Wülfrath
Wuppertal
Würselen
Xanten
Zülpich