Deutschland – Bauarbeiten – Erweiterung Intensiv Neurochirurgie

276833-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Bauarbeiten – Erweiterung Intensiv Neurochirurgie
OJ S 91/2024 10/05/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Bonn AöR
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Erweiterung Intensiv Neurochirurgie
Beschreibung: Im Süden des Klinikgeländes befindet sich als Teil des Neurozentrums die Neurochirurgie, Gebäude C 81. Bei der Neurochirurgie, erbaut Anfang der 1970-er Jahre, handelt es sich um einen Stahlbetonskelettbau mit Unterzugsdecken, 2 Untergeschossen und einem 7-geschossigen Baukörper auf einem Breitfuß. An die Neurochirurgie grenzt unmittelbar das Gebäude C 80 an, der Neubau des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik). Eine bauliche Verbindung zu Gebäude C 81 besteht im Untergeschoss, Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss. Das UKB beabsichtigt die Erweiterung der Intensivstation der Neurochirurgie um mehrere zusätzliche Intensivpflegeplätze. Aufgrund der Platzsituation und der An-bindung an die im Betrieb befindliche Intensivstation ist es das Ziel in möglichst kur-zer Planungs- und Bauzeit zusätzliche Kapazitäten bereitzustellen. In enger Abstim-mung mit den Nutzern wurde ein Grundriss- und Raumkonzept erstellt, welches als Planungsgrundlage den Ausschreibungsunterlagen beiliegt. Gegenstand dieser Ausschreibung ist die genehmigungs- und ausführungsreife Planung, die Herstellung und die schlüsselfertige bzw. betriebsbereite Übergabe eines Erweiterungsbaus der Intensivstation der Neurochirurgie, einer zugehörigen Technikzentrale und die Anbindung an die verkehrliche und technische Infrastruk-tur durch einen Totalübernehmer (TÜ) auf Grundlage einer funktionalen Leistungs-beschreibung im Verhandlungsverfahren. Der als Aufstockung zu errichtende Erweiterungsbau nebst Technikzentrale, die notwendige Erschließung und die Anbindung an den Bestand, sind nachfolgend funktional beschrieben. Das zu errichtende Raumprogramm sowie die erforderli-chen Funktionsbeziehungen und geforderten Mindest-Qualitäten sind zusätzlich in anliegenden Dokumenten konkretisiert. Die FLB sowie die sonstigen planerischen Unterlagen ergänzen sich gegenseitig und sind insgesamt zu betrachten. Der geplante Erweiterungsbau wird auf dem Flachdach des Erdgeschosses vom Gebäude NPP platziert, aber funktional an die Intensivstation im 1. OG des Altbaus der Neurochirurgie angebunden. Das bestehende Entwurfskonzept des UKB sieht einen kompakten, rechteckigen Baukörper vor, mit den Abmessungen von ca. 18,00 m x 10,00 m, bei einer Gesamthöhe von ca. 5,00 m.
Kennung des Verfahrens: 87f92aed-ab6c-48db-a7f2-fa35967f59e4
Interne Kennung: 2024-030-300
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: ja
Begründung des beschleunigten Verfahrens: Die Leistungen werden zeitnah benötigt, um die Aufgabe der ausgelagerten Intensivstation kompensieren und in den Campus integrieren zu können. Das Operationsgeschehen fordert eine zeitnahe Erweiterung.
Zentrale Elemente des Verfahrens: Vergabe von Bau- und Planungsleistungen zur Aufstockung eines Gebäudes mit Intensivbettenzimmern als schlüsselfertiges Bauwerk. Gerne im Modulbau. Es sind Anschlussleistungen an den Bestand vorgesehen.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45210000 Bauleistungen im Hochbau, 45220000 Ingenieur- und Hochbauarbeiten
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Universitätsklinikum Bonn AöR Venusberg-Campus 1 
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53127
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 1,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPNY5YD3QB
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Erweiterung Intensiv Neurochirurgie
Beschreibung: Im Süden des Klinikgeländes befindet sich als Teil des Neurozentrums die Neurochi-rurgie, Gebäude C 81. Bei der Neurochirurgie, erbaut Anfang der 1970-er Jahre, handelt es sich um einen Stahlbetonskelettbau mit Unterzugsdecken, 2 Unterge-schossen und einem 7-geschossigen Baukörper auf einem Breitfuß. An die Neurochirurgie grenzt unmittelbar das Gebäude C 80 an, der Neubau des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik). Eine bauliche Verbindung zu Gebäude C 81 besteht im Untergeschoss, Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss. Das UKB beabsichtigt die Erweiterung der Intensivstation der Neurochirurgie um mehrere zusätzliche Intensivpflegeplätze. Aufgrund der Platzsituation und der Anbindung an die im Betrieb befindliche Intensivstation ist es das Ziel in möglichst kurzer Planungs- und Bauzeit zusätzliche Kapazitäten bereitzustellen. In enger Abstimmung mit den Nutzern wurde ein Grundriss- und Raumkonzept erstellt, welches als Planungsgrundlage den Ausschreibungsunterlagen beiliegt. Gegenstand dieser Ausschreibung ist die genehmigungs- und ausführungsreife Planung, die Herstellung und die schlüsselfertige bzw. betriebsbereite Übergabe eines Erweiterungsbaus der Intensivstation der Neurochirurgie, einer zugehörigen Technikzentrale und die Anbindung an die verkehrliche und technische Infrastruk-tur durch einen Totalübernehmer (TÜ) auf Grundlage einer funktionalen Leistungsbeschreibung im Verhandlungsverfahren. Der als Aufstockung zu errichtende Erweiterungsbau nebst Technikzentrale, die notwendige Erschließung und die Anbindung an den Bestand, sind nachfolgend funktional beschrieben. Das zu errichtende Raumprogramm sowie die erforderlichen Funktionsbeziehungen und geforderten Mindest-Qualitäten sind zusätzlich in anliegenden Dokumenten konkretisiert. Die FLB sowie die sonstigen planerischen Unterlagen ergänzen sich gegenseitig und sind insgesamt zu betrachten. Der geplante Erweiterungsbau wird auf dem Flachdach des Erdgeschosses vom Gebäude NPP platziert, aber funktional an die Intensivstation im 1. OG des Altbaus der Neurochirurgie angebunden. Das bestehende Entwurfskonzept des UKB sieht einen kompakten, rechteckigen Baukörper vor, mit den Abmessungen von ca. 18,00 m x 10,00 m, bei einer Gesamthöhe von ca. 5,00 m. Die baulich-konstruktive Schnittstelle der Maßnahme zu Gebäude C 81 befindet sich auf der Innenkante der Außenwand. Das bedeutet, dass der notwendige Rückbau der Bestandsfassade, das Schließen der überbauten Fensteröffnungen sowie eventuell erforderliche Durchbrüche Teil des Angebotes sind. Darüber hin-aus muss die Erweiterung im Übergangsbereich sauber an die angrenzenden Wand-, Boden- und Deckenflächen angeschlossen werden. Die Schnittstelle zum Erdgeschoss von Gebäude C 80 NPP befindet sich auf der Innenseite der Stahlbetondecke. Das heißt, dass der Rückbau der Dachfläche sowie notwendige Durchbrüche für bspw. Leitungen und Anschlüsse Teil der Leistung sind. Gleichzeitig muss die Funktion der verbleibenden Dachfläche erhalten bleiben. Hinsichtlich der Versorgungsanschlüsse der TGA (HLS, Elektro, med. Gase etc.) gelten andere Schnittstellen als die im vorigen Absatz definierten. Die Versorgungsleitungen für bspw. Strom, Datentechnik, medizinische Gase etc. müssen bis zu den jeweiligen Anschlussräumen in Gebäude C 81 geführt werden. Die genauen An-schlusspunkte sind in den jeweiligen Abschnitten zur technischen Ausrüstung genauer definiert. Projektziele Die Erweiterung soll in möglichst kurzer Zeit errichtet werden und den Nutzern eine hohe Nutzungsqualität bieten. Gleichzeitig soll der Anbau wirtschaftlich errichtet und betrieben werden. Im Wesentlichen werden nachfolgende Ziele verfolgt: -Wirtschaftliche Errichtung unter Berücksichtigung des UKB Standards -Einhaltung der Soll-Termine für den Nutzungsbeginn -Hohe Gebäudeeffizienz, auch in der Erschließung und in der Flächennutzung -Niedrige, wirtschaftliche Betriebs-/Nebenkosten -Einhaltung der gültigen DIN-Normen und de
Interne Kennung: 2024-030-300
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45210000 Bauleistungen im Hochbau, 45220000 Ingenieur- und Hochbauarbeiten
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Universitätsklinikum Bonn AöR Venusberg-Campus 1 
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53127
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die Angaben in den vorgelegten Referenzen werden sowohl für die Eignungsprüfung als auch für die Auswahl der zur Teilnahme aufzufordernden Bewerber verwandt. Eine Auswahlentscheidung ist für den Fall erforderlich, dass mehr Bewerber die Teilnahme beantragen, als zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. Fünf Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert und erhalten im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb die Angebotsunterlagen inklusive der Leistungsbeschreibung sowie aller ergänzenden Unterlagen zur Angebotserstellung. Vorrausetzung ist, dass mindestens 50 % der zu erzielenden 150 Punkte der Bewertungskriterien erreicht werden und die geforderten Mindestkriterien erfüllt werden. Die Angaben müssen unter Verwendung der Referenzliste erfolgen, wobei vollständige Angaben zu den abgefragten Mindestanforderungen erforderlich sind. Der Bewerber erhält keinen Punkt für ein Eignungskriterium/Unterkriterium, wenn dieses nicht ausreichend beschrieben ist, weil beispielsweise ... - keine Erfahrung / Referenz eingereicht bzw. Angabe nicht vollständig getätigt wurde bzw. für die Vergabestelle die zu bepunktenden Kriterien nicht nachvollziehbar dargestellt wurden, - Mindestanforderungen an Erfahrungen / Referenzen bzw. Angaben nicht erfüllt sind, - Vergleichbarkeit der Erfahrung / Referenz nicht ausreichend dargelegt wurde, - Ansprechpartner der aufgeführten Referenz mit Telefon-Nummer und E-Mail nicht ausreichend benannt worden sind oder - Referenzen / Angaben nicht in deutscher Sprache eingereicht sind. Gefordert ist der Nachweis von mindestens drei realisierten Referenzobjekten des Bewerbers, die mit den hier geforderten Aufgaben vergleichbar sind. Die Bewertung (Prüfung der Eignung von Bewerbern) erfolgt nach einem KO- und Punktesystem. Die Nichterfüllung von KO-Kriterien / Mindestkriterien führt zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Mindestpunktzahl: 75
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorarangebot
Beschreibung: Der niedrigste Preis (Angebotspreis / Tagessatz) erhält jeweils 5 Punkte. Alle abgegebenen Preise, die gleich oder größer des 2-fachen des niedrigsten Preises sind, erhalten eine Gewichtung von Null. Auf dem Intervall von 1 bis 2 wird der Anteil mittels linearer Interpolation bestimmt. Bewertet wird der Bruttogesamtpreis über die vollständigen Leistungen inklusive Umbauzuschlag, Nebenkosten und aller Besonderen Leistungen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 65

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Tagessatz
Beschreibung: Für die Ermittlung des Tagessatzes sind pro Mitarbeitergruppe 8 Stunden/Tag anzunehmen und die Nebenkosten zu berücksichtigen. Gemäß dem Preisblatt gehen wir von vier Mitarbeitergruppen aus: - Inhaber*in / Abteilungsleiter*in - Projektleiter*in - Projektingenieur*in - Techniker*in / Zeichner*in / sonstige Mitarbeiter Abschließend ermitteln Sie bitte den durchschnittlichen Tagessatz unter Verwendung der Stundensätze: [(Inhaber*in + Projektleiter*in + Projektingenieur*in + Techniker*in) x 8 / 4]
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzeptpapier
Beschreibung: Ergänzend zum Angebotspreis ist es die Aufgabe des Bieters, ein aussagekräftiges Konzeptpapier zu erstellen, aus dem sich die strukturierte Vorgehensweise zur Realisierung des Leistungsumfangs ergibt. Der Auftraggeber erwartet durch das Konzeptpapier einen Einblick in die Methoden und Arbeitsweisen des Bieters, sowohl allgemein als auch anhand von praktischen Beispielen bereits realisierter Bauprojekte, sowie in das Verständnis der Aufgabenstellung durch den Bieter. Das Konzeptpapier ist in Textform zu verfassen und kann durch erläuterndes Bildmaterial ergänzt werden. Es soll einen Umfang von max. 15 DIN-A4 Seiten (digital) nicht überschreiten. Der im Folgenden aufgelistete thematische Aufbau ist zwingend zu übernehmen, damit durch den Auftraggeber eine Bewertung der getätigten Angaben gemäß den o.a. Prozentsätzen vorgenommen werden kann. A. Optimierung der Planungs- und Bauzeit Stellungnahme zu den angegebenen Rahmenterminen mit einer möglichen Optimierung der im Rahmenterminplan dargestellten Zeiträume für Planung und bauliche Umsetzung. Der Bieter muss seine Strategien darlegen, wie die ambitionierte Planungs- und Bauzeit eingehalten oder gar verkürzt werden kann. Das Konzept soll auch die Vorgehensweisen und Instrumente zur Terminplanung bzw. Terminsicherung beinhalten. Es sind Angaben zum Kosten-, Qualitäts-, Termin- und Nachtragsmanagement zu machen. B. Darstellung der Gebäudeplanung als Aufstockung in Leichtbauweise (Stahlbau) Beschreibung der Methoden und Arbeitsweisen bei der Planung der Aufstockung, insbesondere vor dem Hintergrund der vorgesehenen Ausführung in Leichtbauweise mit einer Tragkonstruktion in Stahl. Angaben zur Möglichkeit der Vorfertigung von Bauelementen. Darstellung der Zusammenarbeit mit den verschiedenen selbst beauftragten Planern. Erläuterung der Herangehensweise an die Bestandsstrukturen, insbesondere die der technischen Gebäudeausrüstung. Darstellung der vorgesehenen Integration der bestehenden Technikzentrale in die Strukturen der Aufstockung. Mögliche alternative Darstellung einer neuen Lüftungszentrale auf der neu geschaffenen Dachfläche als Ersatz für die bestehende Technikzentrale, inkl. Beschreibung der Vorgehensweise beim Umschluss der Lüftungsleitungen an die Bestandsetagen. C. Umsetzung der Baumaßnahme im Kontext des laufenden Klinikbetriebes Darstellung der Maßnahmen und Vorgehensweisen im Rahmen der baulichen Umsetzung im laufendem Klinikbetrieb, inkl. erforderlicher Abstimmungen und Schutzmaßnahmen vor Ort. Der Bieter muss erläutern, wie die Bauzeit vor Ort, und damit die Beeinträchtigungen des laufenden Klinikbetriebes, auf ein mögliches Minimum reduziert werden können. Außerdem wird eine Beschreibung der vom Bieter in diesem Bauprojektvorgesehenen Kommunikationsstruktur erwartet, insbesondere vor dem Hintergrund der Koordinationspflicht im Zusammenspiel mit allen Planern und ausführenden Gewerken.5. Bewertung Konzeptpapier Das vom Bieter mit dem Angebot vorzulegende Konzeptpapier über einen optimierten Planungs- und Bauablauf wird vom Auftraggeber wie folgt bewertet: Der Auftraggeber bewertet ob und in welchem Maß eine fach- und anforderungsgerechte Leistungserbringung in Bezug auf die jeweiligen Themen bzw. Unterkriterien zu erwarten ist. Bei der Bewertung sind neben der Vollständigkeit der geforderten Angaben insbesondere auch die Plausibilität, die Strukturiertheit, die fachliche Vertretbarkeit sowie die Detaillierung der Angaben von Bedeutung. Der Auftraggeber nimmt - unter Ausübung seines Beurteilungsspielraumes - eine Gesamtbetrachtung der vom Bieter vorgenommenen Angaben und Aussagen vor. Die für die einzelnen Themen bzw. Unterkriterien jeweils ermittelte Punktezahl wird mit der vorgesehenen Gewichtung (jeweils 10 %) multipliziert. Im Einzelnen werden die Wertungspunkte zu den Themen bzw. Unterkriterien wie folgt vergeben: 3 Punkte: Das Konzept des Bieters entspricht in besonderem Maße den Vorgaben und Erwartungen. Das Unterkriterium wird mit 3 Punkten bewertet, wenn eine fach- und anforderungsrechte Leistungserbringung in besonderem Maße zu erwarten ist. Dies ist der Fall, wenn das Konzept zum jeweiligen Unterkriterium sehr gut strukturierte und überzeugende sowie projektspezifisch herausragende Aussagen und weit überdurchschnittliche Ausführungen enthält, die eine (auch im Vergleich zu anderen Angeboten) besonders gute Leistung erwarten lassen. 2 Punkte: Das Konzept des Bieters entspricht den Vorgaben und Erwartungen. Das Unterkriterium wird mit 2 Punkten bewertet, wenn eine fach- und anforderungsrechte Leistungserbringung zu erwarten ist. Dies ist der Fall, wenn das Konzept zum jeweiligen Unterkriterium strukturierte und nachvollziehbare projektspezifisch angemessene Aussagen enthält, die eine (auch im Vergleich zu anderen Angeboten) gute Leistung erwarten lassen und in der Gesamtbetrachtung allenfalls kleine Mängel aufweisen. 1 Punkt: Das Konzept des Bieters entspricht mit Einschränkungen den Vorgaben und Erwartungen. Das Unterkriterium wird mit 1 Punkt bewertet, wenn eine fach- und anforderungsrechte Leistungserbringung mit Einschränkungen zu erwarten ist. Dies ist der Fall, wenn die Aussagen zum jeweiligen Unterkriterium grundsätzlich plausibel sind und Projektbezug haben, aber Lücken und/oder Ungereimtheiten aufweisen bzw. Schwächen bei der Leistung erwarten lassen oder merklich schlechter als in anderen Angeboten sind bzw. in der Gesamtbetrachtung mittlere bis größere Mängel aufweisen. 0 Punkte: Das Konzept des Bieters entspricht nicht den Vorgaben und Erwartungen. Das Unterkriterium wird mit 0 Punkten bewertet, wenn eine fach- und anforderungsrechte Leistungserbringung nicht zu erwarten ist. Hiervon ist auszugehen, wenn die Aussagen zum jeweiligen Unterkriterium allgemein gehalten und ohne konkreten Projektbezug sind bzw. deutliche Lücken und/oder Ungereimtheiten aufweisen bzw. mangels Informationsgehalt erhebliche Schwächen bei der Leistung erwarten lassen oder erheblich schlechter als in anderen Angeboten sind.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 13/05/2024 00:00:00 (UTC+2)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
Name: E-Vergabe des Landes NRW Registrierung unter: https://www.evergabe.nrw.de/ erforderlich
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Als Sicherheit für die rechtzeitige Herstellung des Werks ohne wesentliche Mängel ein- schließlich etwaiger Nachtragsleistungen übergibt der Auftragnehmer dem Auftraggeber innerhalb von 18 Werktagen nach Vertragsschluss eine Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % der Nettoauftragssumme nach beiliegendem Muster (Anlage xx) (Vertragserfüllungssicherheit).Als Sicherheit für die bei der Abnahme vorbehaltenen Mängel und alle nach Abnahme entstehenden Mängelansprüche behält der Auftraggeber 5 % der geprüften Nettoschlussrechnungssumme ein (Mängeleinbehalt). Der Auftragnehmer kann den Mängeleinbehalt frühestens mit der Fälligkeit der Schlusszahlung Zug um Zug gegen Übergabe einer Bürgschaft für Mängelansprüche nach beiliegendem Muster (Anlage xx) ablösen (Bürgschaft für Mängelansprüche).
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 21/05/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Mit dem Angebot haben der Bieter und alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die in dieser Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes unter B) aufgeführten Unterlagen abzugeben, sofern dies durch einen vorhergehenden Teilnahmewettbewerb noch nicht erfolgt ist. Sollten geforderte Unterlagen oder Nachweise fehlen, werden wir Ihnen gem. § 56 Abs. 2 und 4 VgV bzw. § 16 a VOB/A bzw. § 16 a EU VOB/A bzw. § 41 Abs. 4 UVgO eine Frist von 6 Tagen nach Absendung der Aufforderung zur Nachreichung der geforderten Unterlagen setzen, um diese noch einzureichen. Geschieht dies nicht, werden Sie vom Verfahren ausgeschlossen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 55 VgV Die Öffnung der Angebote wird von mindestens zwei Vertretern des öffentlichen Auftraggebers gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: KO-Kriterien / Mindestkriterien: 1. Für den Bewerber/Totalunternehmer sind mindestens drei Referenzen einzureichen. 1.1 Für den Bewerber/Totalunternehmer sind die nachfolgenden Anforderungen a) und b) in allen Referenzen nachzuweisen und zu erfüllen: 1.2 a) Alle angegebenen Referenzen müssen im Zeitraum vom 01.01.2015 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist fertiggestellt und abgenommen worden sein. b) Der Bewerber war in allen Referenzen Generalunternehmer fu?r das Projekt. "Generalunternehmer" bedeutet, dass der Referenzinhaber mindestens alle wesentlichen Leistungen der Kostengruppe 300 (Baukonstruktionen) und 400 (Technische Anlagen) nach DIN 276 ausgeführt hat. c) Der Bewerber muss mindestens eine der dargestellten Referenzen im Krankenhausbau mit nicht unerheblichen technischen Anforderungen erbracht haben. Die Errichtung eines Pflegeheims ohne spezielle Anforderungen an die Medizintechnik genügt nicht. (Eignungsleihe ist selbstverständlich möglich)
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Finanzielle Vereinbarung: Als Sicherheit für die rechtzeitige Herstellung des Werks ohne wesentliche Mängel ein- schließlich etwaiger Nachtragsleistungen übergibt der Auftragnehmer dem Auftraggeber innerhalb von 18 Werktagen nach Vertragsschluss eine Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % der Nettoauftragssumme nach beiliegendem Muster (Anlage xx) (Vertragserfüllungssicherheit).Als Sicherheit für die bei der Abnahme vorbehaltenen Mängel und alle nach Abnahme entstehenden Mängelansprüche behält der Auftraggeber 5 % der geprüften Nettoschlussrechnungssumme ein (Mängeleinbehalt). Der Auftragnehmer kann den Mängeleinbehalt frühestens mit der Fälligkeit der Schlusszahlung Zug um Zug gegen Übergabe einer Bürgschaft für Mängelansprüche nach beiliegendem Muster (Anlage xx) ablösen (Bürgschaft für Mängelansprüche).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln, Spruchkörper Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Universitätsklinikum Bonn AöR
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Bonn AöR
Registrierungsnummer: DE 811 917 555
Postanschrift: Venusberg-Campus 1  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53127
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Stabsstelle Baurecht und Baubeschaffung
Telefon: +4922828713310
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln, Spruchkörper Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50606
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473116
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 8bea2b95-a9e3-4570-a7f2-ff5e83757825 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 07/05/2024 19:23:29 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 276833-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 91/2024
Datum der Veröffentlichung: 10/05/2024

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Düren
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Eitorf
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Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
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