1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Heidelberg - Amt für Schule und Bildung
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Schülerbeförderung Stauffenbergschule und Jugendverkehrsschule ab September 2024
Beschreibung: Die Stadt Heidelberg - Amt für Schule und Bildung - schreibt Schülerbeförderungsleistungen in fünf Losen im Wege eines offenen Verfahrens nach der Vergabeverordnung (VgV) aus.
Kennung des Verfahrens: 84739a86-a49e-4613-bf77-2972d2fbdfb3
Interne Kennung: 40 2-2024
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60130000 Personensonderbeförderung (Straße)
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Heidelberg, Stadtkreis (DE125)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 5
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 5
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: ---
Konkurs: ---
Korruption: ---
Vergleichsverfahren: ---
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: ---
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: ---
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: ---
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: ---
Betrugsbekämpfung: ---
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: ---
Zahlungsunfähigkeit: ---
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: ---
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: ---
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: ---
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: ---
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: ---
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: ---
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: ---
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: ---
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: ---
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: ---
Entrichtung von Steuern: ---
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: ---
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Jugendverkehrsschule
Beschreibung: Die zu befördernden Kinder sind Grundschüler. Der Auftrag umfasst die Beförderung der Schüler - zum Unterricht der Jugendverkehrsschule - nach Ende des Unterrichts von der Jugendverkehrsschule zur Schule zurück. Die Kinder der Heiligenbergschule, der Pestalozzischule, der Steinbachschule, der Neckar Schule, der Mönchhof Grundschule der Emmertsgrund Grundschule, der Landhaus Grundschule, der Stauffenberg Grundschule, der Internationale Gesamtschule, der Grundschule Bahnstadt, der Friedrich-Ebert Grundschule, der Wilckensschule, der Grundschule Schlierbach, der Eichendorff Grundschule, der Tiefburgschule, der Waldparkschule, der Fröbel Grundschule, der Albert-Schweizer-Schule sind mit Bussen zur Jugendverkehrsschule zu befördern. Die Adressen der einzelnen Schulen sind in der Anlage B zu finden. Ebenfalls in der Anlage B aufgeführt sind die Abholzeiten sowie die Daten, an denen die jeweiligen Fahrten stattfinden. Zu beachten ist, dass die Tourenplanung der Anlage B nur als Orientierung dient, da sie den aktuellen Tourenplan darstellt und die Pläne für das nächste Schuljahr noch erstellt werden.
Interne Kennung: LOT-0001
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60130000 Personensonderbeförderung (Straße)
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Vertragsbeginn ist am 01.08.2024 (Schuljahresbeginn), der erste Fahrdienst erfolgt am 09.09.2024. Der Vertrag hat eine feste Laufzeit bis zum 31.07.2026. Es besteht eine einseitige Option der Auftraggeberin auf Verlängerung des Vertrages nach dem 31.07.2026. Wird die Option ausgeübt, verlängert sich der Vertrag jeweils um ein Jahr. Die Auftraggeberin kann die Option insgesamt zweimal ausüben, sodass die Laufzeit des Vertrages im Höchstfall vier Jahre (bis 31.07.2028) beträgt. Die Option ist spätestens bis zum Ablauf des 31.05.2026 für die erste Verlängerung und bis zum Ablauf des 31.05.2027 für die zweite Verlängerung auszuüben.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Heidelberg, Stadtkreis (DE125)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/08/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/07/2026
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge — CVD))
Die Rechtsgrundlage für CVD, um den anzuwendenden Typ von Vergabeverfahren festzulegen: Sonstiger Dienstleistungsvertrag
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Zum Nachweis der Zuverlässigkeit sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit den §§ 122 ff GWB abzugeben. Die Stadt Heidelberg behält sich vor, hierzu die folgenden Nachweise noch anzufordern: - Bescheinigungen der zuständigen Stellen des Mitgliedsstaates des Bieters, aus denen hervorgeht, dass dieser seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge (z. B. in Deutschland: Bescheinigung der Krankenkassen) nach den Rechtsvorschriften des Landes in dem er ansässig ist, erfüllt hat (Nachweis 1a), - Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Nachweis 1b), - Erklärung des Finanzamtes über die Entrichtung von Steuern (Nachweis 2). Ergeht die Aufforderung, diese Nachweise noch vorzulegen, so hat der Bieter dem innerhalb von 10 Tagen nach Absendung der Aufforderung zu entsprechen. Die Nachweise dürfen im Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 2 Monate sein. Darüber hinaus ist von den Bietern eine Eigenerklärung in Hinblick auf die EU-Verordnung über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren abzugeben (Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022). Dazu ist mit dem beigefügten Formular eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Darüber hinaus behält sich die Auftraggeberin vor, Auskünfte beim Wettbewerbsregister einzuholen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Zum Nachweis der Zuverlässigkeit sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit den §§ 122 ff GWB abzugeben. Die Stadt Heidelberg behält sich vor, hierzu die folgenden Nachweise noch anzufordern: - Bescheinigungen der zuständigen Stellen des Mitgliedsstaates des Bieters, aus denen hervorgeht, dass dieser seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge (z. B. in Deutschland: Bescheinigung der Krankenkassen) nach den Rechtsvorschriften des Landes in dem er ansässig ist, erfüllt hat (Nachweis 1a), - Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Nachweis 1b), - Erklärung des Finanzamtes über die Entrichtung von Steuern (Nachweis 2). Ergeht die Aufforderung, diese Nachweise noch vorzulegen, so hat der Bieter dem innerhalb von 10 Tagen nach Absendung der Aufforderung zu entsprechen. Die Nachweise dürfen im Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 2 Monate sein.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Bieter oder die für die Fahrdienstleitung verantwortlichen Personen müssen Erfahrung in der Schülerbeförderung, insbesondere mit der Beförderung von Grundschülern, haben. Daher muss mit dem Angebot eine Aufstellung der wesentlichen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten Leistungen (Referenzliste), jeweils mit Angabe des Rechnungswerts, des Ausführungszeitraums sowie der Auftraggeber und Ansprechpartner vorlegt werden (Nachweis 3). Die Vergabestelle behält sich vor Bescheinigungen der in der Referenzliste aufgeführten Auftraggeber anzufordern. Eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung für öffentliche Aufträge über Verkehrsdienstleistungen auf Straße und Schiene nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz ist mit dem Angebot vorzulegen (Nachweis 4). Im Falle der Auftragserteilung, spätestens 2 Wochen vor Beginn der Auftragsausführung sind die folgenden Nachweise zu den Fahrern vorzulegen: - Aufstellung mit Namen und Anschrift der einzusetzenden Fahrer und Fahrerinnen übergeben (Nachweis 5a), - für alle Fahrer/-innen ein erweitertes Führungszeugnis (§ 30 a Bundeszentralregistergesetz) (Nachweis 5b), das nicht älter als 3 Monate sein darf, - gültige Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung für die zum Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge (Nachweis 5c), - soweit Fahrerinnen und Fahrer nicht im Besitz eines Personenbeförderungsscheines sind, ist nachzuweisen, dass sie sich der gesundheitlichen Untersuchung G 25 der Berufsgenossenschaft (Vorsorgeuntersuchungen Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten) regelmäßig unterziehen (Nachweis 5d), - die eingesetzten Fahrer haben den Inhalt des "Merkblattes für die Schulung von Fahrzeugführern" (Anlage C der Ausschreibungsunterlagen) jederzeit zu beachten. Sie sind deshalb anhand dieses Merkblattes eingehend in ihre Tätigkeit einzuweisen. Dies sowie die Aushändigung einer Ablichtung des Merkblatts an den Fahrer ist für jeden Fahrer durch die Vorlage eines von dem Fahrer unterschriebenen Nachweises (Anlage D der Ausschreibungsunterlagen) zu belegen (Nachweis 5 e). - Nachweis, dass das eingesetzte Fahrpersonal in den vergangenen 12 Monaten einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert hat (Nachweis 11). Dieser ist alle zwei Jahre aufzufrischen. Mit dem Angebot ist eine Aufstellung der für den Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge mit Angaben über deren Alter sowie technische Ausstattung vorzulegen (Nachweis 6a). Soweit der Bieter die Anschaffung von Neufahrzeugen für die Auftragsausführung beabsichtigt, genügt die Nennung des Fahrzeugtyps und der vorgesehenen Ausstattung. Spätestens auf Anforderung nach der Angebotseröffnung ist zudem für jedes Fahrzeug nachzuweisen, dass der Bieter im Zuschlagsfalle im Zeitpunkt des Leistungsbeginns die rechtliche Verfügungsmacht über die Fahrzeuge haben wird und diese ohne jede Hinderung einsatzbereit sein werden (Nachweis 6b). Im Falle der Auftragserteilung ist spätestens 2 Wochen vor Beginn für jedes Fahrzeug vorzulegen: - eine Bestätigung der zuständigen Überwachungsbehörde, dass der jährliche Untersuchungsbericht (HU) des TÜV oder einer vergleichbaren Einrichtung für die eingesetzten Fahrzeuge dort regelmäßig vorgelegt wird (Nachweis 7), - Nachweis der KFZ-Haftpflichtversicherung; Mindestsumme für jede Haftpflichtversicherung 50 Mio. EUR für Sach- und Personenschäden sowie Vermögensschäden, 7,5 Mio. EUR Einzelpersonendeckung (Nachweis 8).
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Angebote: 30/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Entsprechend der gesetzlichen Regelungen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 30/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Zusätzliche Informationen: Ende der Bindefrist: 12.07.2024
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 Absatz 3 GWB Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Heidelberg Rechtsamt - Vergabeabteilung
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Heidelberg - Amt für Schule und Bildung
5.1.
Los: LOT-0002
Titel: Stauffenbergschule / RNK Süd/West
Beschreibung: Die Kinder sind vor Beginn des Schulunterrichts mit Kleinbussen von ihrer Wohnanschrift zur Stauffenbergschule, Schulplatz 4, 69123 Heidelberg und nach Ende des Schulunterrichts zurück zu ihrer Wohnanschrift zu befördern. Der Auftrag umfasst die Beförderung von Grundschülern. Das Los umfasst die Fahrten für Kinder, die im südlichen und westlichen Rhein-Neckar-Kreis wohnen (zum Beispiel Schwetzingen und Hockenheim).
Interne Kennung: LOT-0002
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60130000 Personensonderbeförderung (Straße)
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Vertragsbeginn ist am 01.08.2024 (Schuljahresbeginn), der erste Fahrdienst erfolgt am 09.09.2024. Der Vertrag hat eine feste Laufzeit bis zum 31.07.2026. Es besteht eine einseitige Option der Auftraggeberin auf Verlängerung des Vertrages nach dem 31.07.2026. Wird die Option ausgeübt, verlängert sich der Vertrag jeweils um ein Jahr. Die Auftraggeberin kann die Option insgesamt zweimal ausüben, sodass die Laufzeit des Vertrages im Höchstfall vier Jahre (bis 31.07.2028) beträgt. Die Option ist spätestens bis zum Ablauf des 31.05.2026 für die erste Verlängerung und bis zum Ablauf des 31.05.2027 für die zweite Verlängerung auszuüben.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Heidelberg, Stadtkreis (DE125)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/08/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/07/2026
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge — CVD))
Die Rechtsgrundlage für CVD, um den anzuwendenden Typ von Vergabeverfahren festzulegen: Sonstiger Dienstleistungsvertrag
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Zum Nachweis der Zuverlässigkeit sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit den §§ 122 ff GWB abzugeben. Die Stadt Heidelberg behält sich vor, hierzu die folgenden Nachweise noch anzufordern: - Bescheinigungen der zuständigen Stellen des Mitgliedsstaates des Bieters, aus denen hervorgeht, dass dieser seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge (z. B. in Deutschland: Bescheinigung der Krankenkassen) nach den Rechtsvorschriften des Landes in dem er ansässig ist, erfüllt hat (Nachweis 1a), - Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Nachweis 1b), - Erklärung des Finanzamtes über die Entrichtung von Steuern (Nachweis 2). Ergeht die Aufforderung, diese Nachweise noch vorzulegen, so hat der Bieter dem innerhalb von 10 Tagen nach Absendung der Aufforderung zu entsprechen. Die Nachweise dürfen im Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 2 Monate sein. Darüber hinaus ist von den Bietern eine Eigenerklärung in Hinblick auf die EU-Verordnung über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren abzugeben (Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022). Dazu ist mit dem beigefügten Formular eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Darüber hinaus behält sich die Auftraggeberin vor, Auskünfte beim Wettbewerbsregister einzuholen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Zum Nachweis der Zuverlässigkeit sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit den §§ 122 ff GWB abzugeben. Die Stadt Heidelberg behält sich vor, hierzu die folgenden Nachweise noch anzufordern: - Bescheinigungen der zuständigen Stellen des Mitgliedsstaates des Bieters, aus denen hervorgeht, dass dieser seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge (z. B. in Deutschland: Bescheinigung der Krankenkassen) nach den Rechtsvorschriften des Landes in dem er ansässig ist, erfüllt hat (Nachweis 1a), - Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Nachweis 1b), - Erklärung des Finanzamtes über die Entrichtung von Steuern (Nachweis 2). Ergeht die Aufforderung, diese Nachweise noch vorzulegen, so hat der Bieter dem innerhalb von 10 Tagen nach Absendung der Aufforderung zu entsprechen. Die Nachweise dürfen im Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 2 Monate sein.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Bieter oder die für die Fahrdienstleitung verantwortlichen Personen müssen Erfahrung in der Schülerbeförderung, insbesondere mit der Beförderung von Grundschülern, haben. Daher muss mit dem Angebot eine Aufstellung der wesentlichen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten Leistungen (Referenzliste), jeweils mit Angabe des Rechnungswerts, des Ausführungszeitraums sowie der Auftraggeber und Ansprechpartner vorlegt werden (Nachweis 3). Die Vergabestelle behält sich vor Bescheinigungen der in der Referenzliste aufgeführten Auftraggeber anzufordern. Eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung für öffentliche Aufträge über Verkehrsdienstleistungen auf Straße und Schiene nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz ist mit dem Angebot vorzulegen (Nachweis 4). Im Falle der Auftragserteilung, spätestens 2 Wochen vor Beginn der Auftragsausführung sind die folgenden Nachweise zu den Fahrern vorzulegen: - Aufstellung mit Namen und Anschrift der einzusetzenden Fahrer und Fahrerinnen übergeben (Nachweis 5a), - für alle Fahrer/-innen ein erweitertes Führungszeugnis (§ 30 a Bundeszentralregistergesetz) (Nachweis 5b), das nicht älter als 3 Monate sein darf, - gültige Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung für die zum Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge (Nachweis 5c), - soweit Fahrerinnen und Fahrer nicht im Besitz eines Personenbeförderungsscheines sind, ist nachzuweisen, dass sie sich der gesundheitlichen Untersuchung G 25 der Berufsgenossenschaft (Vorsorgeuntersuchungen Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten) regelmäßig unterziehen (Nachweis 5d), - die eingesetzten Fahrer haben den Inhalt des "Merkblattes für die Schulung von Fahrzeugführern" (Anlage C der Ausschreibungsunterlagen) jederzeit zu beachten. Sie sind deshalb anhand dieses Merkblattes eingehend in ihre Tätigkeit einzuweisen. Dies sowie die Aushändigung einer Ablichtung des Merkblatts an den Fahrer ist für jeden Fahrer durch die Vorlage eines von dem Fahrer unterschriebenen Nachweises (Anlage D der Ausschreibungsunterlagen) zu belegen (Nachweis 5 e). - Nachweis, dass das eingesetzte Fahrpersonal in den vergangenen 12 Monaten einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert hat (Nachweis 11). Dieser ist alle zwei Jahre aufzufrischen. Mit dem Angebot ist eine Aufstellung der für den Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge mit Angaben über deren Alter sowie technische Ausstattung vorzulegen (Nachweis 6a). Soweit der Bieter die Anschaffung von Neufahrzeugen für die Auftragsausführung beabsichtigt, genügt die Nennung des Fahrzeugtyps und der vorgesehenen Ausstattung. Spätestens auf Anforderung nach der Angebotseröffnung ist zudem für jedes Fahrzeug nachzuweisen, dass der Bieter im Zuschlagsfalle im Zeitpunkt des Leistungsbeginns die rechtliche Verfügungsmacht über die Fahrzeuge haben wird und diese ohne jede Hinderung einsatzbereit sein werden (Nachweis 6b). Im Falle der Auftragserteilung ist spätestens 2 Wochen vor Beginn für jedes Fahrzeug vorzulegen: - eine Bestätigung der zuständigen Überwachungsbehörde, dass der jährliche Untersuchungsbericht (HU) des TÜV oder einer vergleichbaren Einrichtung für die eingesetzten Fahrzeuge dort regelmäßig vorgelegt wird (Nachweis 7), - Nachweis der KFZ-Haftpflichtversicherung; Mindestsumme für jede Haftpflichtversicherung 50 Mio. EUR für Sach- und Personenschäden sowie Vermögensschäden, 7,5 Mio. EUR Einzelpersonendeckung (Nachweis 8).
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Angebote: 30/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Entsprechend der gesetzlichen Regelungen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 30/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Zusätzliche Informationen: Ende der Bindefrist: 12.07.2024
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 Absatz 3 GWB Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Heidelberg Rechtsamt - Vergabeabteilung
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Heidelberg - Amt für Schule und Bildung
5.1.
Los: LOT-0003
Titel: Stauffenbergschule / HD + angr. Gemeinden
Beschreibung: Die Kinder sind vor Beginn des Schulunterrichts mit Kleinbussen von ihrer Wohnanschrift zur Stauffenbergschule, Schulplatz 4, 69123 Heidelberg und nach Ende des Schulunterrichts zurück zu ihrer Wohnanschrift zu befördern. Der Auftrag umfasst die Beförderung von Grundschülern. Das Los umfasst die Fahrten für Kinder, die im Stadtkreis HD und in den direkt angrenzenden Gemeinden südlich und nördlich von Heidelberg wohnen (zum Beispiel Leimen und Dossenheim).
Interne Kennung: LOT-0003
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60130000 Personensonderbeförderung (Straße)
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Vertragsbeginn ist am 01.08.2024 (Schuljahresbeginn), der erste Fahrdienst erfolgt am 09.09.2024. Der Vertrag hat eine feste Laufzeit bis zum 31.07.2026. Es besteht eine einseitige Option der Auftraggeberin auf Verlängerung des Vertrages nach dem 31.07.2026. Wird die Option ausgeübt, verlängert sich der Vertrag jeweils um ein Jahr. Die Auftraggeberin kann die Option insgesamt zweimal ausüben, sodass die Laufzeit des Vertrages im Höchstfall vier Jahre (bis 31.07.2028) beträgt. Die Option ist spätestens bis zum Ablauf des 31.05.2026 für die erste Verlängerung und bis zum Ablauf des 31.05.2027 für die zweite Verlängerung auszuüben.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Heidelberg, Stadtkreis (DE125)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/08/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/07/2026
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge — CVD))
Die Rechtsgrundlage für CVD, um den anzuwendenden Typ von Vergabeverfahren festzulegen: Sonstiger Dienstleistungsvertrag
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Zum Nachweis der Zuverlässigkeit sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit den §§ 122 ff GWB abzugeben. Die Stadt Heidelberg behält sich vor, hierzu die folgenden Nachweise noch anzufordern: - Bescheinigungen der zuständigen Stellen des Mitgliedsstaates des Bieters, aus denen hervorgeht, dass dieser seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge (z. B. in Deutschland: Bescheinigung der Krankenkassen) nach den Rechtsvorschriften des Landes in dem er ansässig ist, erfüllt hat (Nachweis 1a), - Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Nachweis 1b), - Erklärung des Finanzamtes über die Entrichtung von Steuern (Nachweis 2). Ergeht die Aufforderung, diese Nachweise noch vorzulegen, so hat der Bieter dem innerhalb von 10 Tagen nach Absendung der Aufforderung zu entsprechen. Die Nachweise dürfen im Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 2 Monate sein. Darüber hinaus ist von den Bietern eine Eigenerklärung in Hinblick auf die EU-Verordnung über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren abzugeben (Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022). Dazu ist mit dem beigefügten Formular eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Darüber hinaus behält sich die Auftraggeberin vor, Auskünfte beim Wettbewerbsregister einzuholen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Zum Nachweis der Zuverlässigkeit sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit den §§ 122 ff GWB abzugeben. Die Stadt Heidelberg behält sich vor, hierzu die folgenden Nachweise noch anzufordern: - Bescheinigungen der zuständigen Stellen des Mitgliedsstaates des Bieters, aus denen hervorgeht, dass dieser seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge (z. B. in Deutschland: Bescheinigung der Krankenkassen) nach den Rechtsvorschriften des Landes in dem er ansässig ist, erfüllt hat (Nachweis 1a), - Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Nachweis 1b), - Erklärung des Finanzamtes über die Entrichtung von Steuern (Nachweis 2). Ergeht die Aufforderung, diese Nachweise noch vorzulegen, so hat der Bieter dem innerhalb von 10 Tagen nach Absendung der Aufforderung zu entsprechen. Die Nachweise dürfen im Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 2 Monate sein.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Bieter oder die für die Fahrdienstleitung verantwortlichen Personen müssen Erfahrung in der Schülerbeförderung, insbesondere mit der Beförderung von Grundschülern, haben. Daher muss mit dem Angebot eine Aufstellung der wesentlichen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten Leistungen (Referenzliste), jeweils mit Angabe des Rechnungswerts, des Ausführungszeitraums sowie der Auftraggeber und Ansprechpartner vorlegt werden (Nachweis 3). Die Vergabestelle behält sich vor Bescheinigungen der in der Referenzliste aufgeführten Auftraggeber anzufordern. Eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung für öffentliche Aufträge über Verkehrsdienstleistungen auf Straße und Schiene nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz ist mit dem Angebot vorzulegen (Nachweis 4). Im Falle der Auftragserteilung, spätestens 2 Wochen vor Beginn der Auftragsausführung sind die folgenden Nachweise zu den Fahrern vorzulegen: - Aufstellung mit Namen und Anschrift der einzusetzenden Fahrer und Fahrerinnen übergeben (Nachweis 5a), - für alle Fahrer/-innen ein erweitertes Führungszeugnis (§ 30 a Bundeszentralregistergesetz) (Nachweis 5b), das nicht älter als 3 Monate sein darf, - gültige Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung für die zum Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge (Nachweis 5c), - soweit Fahrerinnen und Fahrer nicht im Besitz eines Personenbeförderungsscheines sind, ist nachzuweisen, dass sie sich der gesundheitlichen Untersuchung G 25 der Berufsgenossenschaft (Vorsorgeuntersuchungen Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten) regelmäßig unterziehen (Nachweis 5d), - die eingesetzten Fahrer haben den Inhalt des "Merkblattes für die Schulung von Fahrzeugführern" (Anlage C der Ausschreibungsunterlagen) jederzeit zu beachten. Sie sind deshalb anhand dieses Merkblattes eingehend in ihre Tätigkeit einzuweisen. Dies sowie die Aushändigung einer Ablichtung des Merkblatts an den Fahrer ist für jeden Fahrer durch die Vorlage eines von dem Fahrer unterschriebenen Nachweises (Anlage D der Ausschreibungsunterlagen) zu belegen (Nachweis 5 e). - Nachweis, dass das eingesetzte Fahrpersonal in den vergangenen 12 Monaten einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert hat (Nachweis 11). Dieser ist alle zwei Jahre aufzufrischen. Mit dem Angebot ist eine Aufstellung der für den Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge mit Angaben über deren Alter sowie technische Ausstattung vorzulegen (Nachweis 6a). Soweit der Bieter die Anschaffung von Neufahrzeugen für die Auftragsausführung beabsichtigt, genügt die Nennung des Fahrzeugtyps und der vorgesehenen Ausstattung. Spätestens auf Anforderung nach der Angebotseröffnung ist zudem für jedes Fahrzeug nachzuweisen, dass der Bieter im Zuschlagsfalle im Zeitpunkt des Leistungsbeginns die rechtliche Verfügungsmacht über die Fahrzeuge haben wird und diese ohne jede Hinderung einsatzbereit sein werden (Nachweis 6b). Im Falle der Auftragserteilung ist spätestens 2 Wochen vor Beginn für jedes Fahrzeug vorzulegen: - eine Bestätigung der zuständigen Überwachungsbehörde, dass der jährliche Untersuchungsbericht (HU) des TÜV oder einer vergleichbaren Einrichtung für die eingesetzten Fahrzeuge dort regelmäßig vorgelegt wird (Nachweis 7), - Nachweis der KFZ-Haftpflichtversicherung; Mindestsumme für jede Haftpflichtversicherung 50 Mio. EUR für Sach- und Personenschäden sowie Vermögensschäden, 7,5 Mio. EUR Einzelpersonendeckung (Nachweis 8).
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Angebote: 30/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Entsprechend der gesetzlichen Regelungen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 30/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Zusätzliche Informationen: Ende der Bindefrist: 12.07.2024
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 Absatz 3 GWB Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Heidelberg Rechtsamt - Vergabeabteilung
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Heidelberg - Amt für Schule und Bildung
5.1.
Los: LOT-0004
Titel: Stauffenbergschule / RNK Süd
Beschreibung: Die Kinder sind vor Beginn des Schulunterrichts mit Kleinbussen von ihrer Wohnanschrift zur Stauffenbergschule, Schulplatz 4, 69123 Heidelberg und nach Ende des Schulunterrichts zurück zu ihrer Wohnanschrift zu befördern. Der Auftrag umfasst die Beförderung von Grundschülern. Das Los umfasst die Fahrten für Kinder, die im südlichen Rhein-Neckar-Kreis wohnen (zum Beispiel Wiesloch und Rauenberg).
Interne Kennung: LOT-0004
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60130000 Personensonderbeförderung (Straße)
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Vertragsbeginn ist am 01.08.2024 (Schuljahresbeginn), der erste Fahrdienst erfolgt am 09.09.2024. Der Vertrag hat eine feste Laufzeit bis zum 31.07.2026. Es besteht eine einseitige Option der Auftraggeberin auf Verlängerung des Vertrages nach dem 31.07.2026. Wird die Option ausgeübt, verlängert sich der Vertrag jeweils um ein Jahr. Die Auftraggeberin kann die Option insgesamt zweimal ausüben, sodass die Laufzeit des Vertrages im Höchstfall vier Jahre (bis 31.07.2028) beträgt. Die Option ist spätestens bis zum Ablauf des 31.05.2026 für die erste Verlängerung und bis zum Ablauf des 31.05.2027 für die zweite Verlängerung auszuüben.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Heidelberg, Stadtkreis (DE125)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/08/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/07/2026
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge — CVD))
Die Rechtsgrundlage für CVD, um den anzuwendenden Typ von Vergabeverfahren festzulegen: Sonstiger Dienstleistungsvertrag
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Zum Nachweis der Zuverlässigkeit sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit den §§ 122 ff GWB abzugeben. Die Stadt Heidelberg behält sich vor, hierzu die folgenden Nachweise noch anzufordern: - Bescheinigungen der zuständigen Stellen des Mitgliedsstaates des Bieters, aus denen hervorgeht, dass dieser seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge (z. B. in Deutschland: Bescheinigung der Krankenkassen) nach den Rechtsvorschriften des Landes in dem er ansässig ist, erfüllt hat (Nachweis 1a), - Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Nachweis 1b), - Erklärung des Finanzamtes über die Entrichtung von Steuern (Nachweis 2). Ergeht die Aufforderung, diese Nachweise noch vorzulegen, so hat der Bieter dem innerhalb von 10 Tagen nach Absendung der Aufforderung zu entsprechen. Die Nachweise dürfen im Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 2 Monate sein. Darüber hinaus ist von den Bietern eine Eigenerklärung in Hinblick auf die EU-Verordnung über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren abzugeben (Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022). Dazu ist mit dem beigefügten Formular eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Darüber hinaus behält sich die Auftraggeberin vor, Auskünfte beim Wettbewerbsregister einzuholen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Zum Nachweis der Zuverlässigkeit sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit den §§ 122 ff GWB abzugeben. Die Stadt Heidelberg behält sich vor, hierzu die folgenden Nachweise noch anzufordern: - Bescheinigungen der zuständigen Stellen des Mitgliedsstaates des Bieters, aus denen hervorgeht, dass dieser seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge (z. B. in Deutschland: Bescheinigung der Krankenkassen) nach den Rechtsvorschriften des Landes in dem er ansässig ist, erfüllt hat (Nachweis 1a), - Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Nachweis 1b), - Erklärung des Finanzamtes über die Entrichtung von Steuern (Nachweis 2). Ergeht die Aufforderung, diese Nachweise noch vorzulegen, so hat der Bieter dem innerhalb von 10 Tagen nach Absendung der Aufforderung zu entsprechen. Die Nachweise dürfen im Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 2 Monate sein.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Bieter oder die für die Fahrdienstleitung verantwortlichen Personen müssen Erfahrung in der Schülerbeförderung, insbesondere mit der Beförderung von Grundschülern, haben. Daher muss mit dem Angebot eine Aufstellung der wesentlichen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten Leistungen (Referenzliste), jeweils mit Angabe des Rechnungswerts, des Ausführungszeitraums sowie der Auftraggeber und Ansprechpartner vorlegt werden (Nachweis 3). Die Vergabestelle behält sich vor Bescheinigungen der in der Referenzliste aufgeführten Auftraggeber anzufordern. Eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung für öffentliche Aufträge über Verkehrsdienstleistungen auf Straße und Schiene nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz ist mit dem Angebot vorzulegen (Nachweis 4). Im Falle der Auftragserteilung, spätestens 2 Wochen vor Beginn der Auftragsausführung sind die folgenden Nachweise zu den Fahrern vorzulegen: - Aufstellung mit Namen und Anschrift der einzusetzenden Fahrer und Fahrerinnen übergeben (Nachweis 5a), - für alle Fahrer/-innen ein erweitertes Führungszeugnis (§ 30 a Bundeszentralregistergesetz) (Nachweis 5b), das nicht älter als 3 Monate sein darf, - gültige Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung für die zum Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge (Nachweis 5c), - soweit Fahrerinnen und Fahrer nicht im Besitz eines Personenbeförderungsscheines sind, ist nachzuweisen, dass sie sich der gesundheitlichen Untersuchung G 25 der Berufsgenossenschaft (Vorsorgeuntersuchungen Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten) regelmäßig unterziehen (Nachweis 5d), - die eingesetzten Fahrer haben den Inhalt des "Merkblattes für die Schulung von Fahrzeugführern" (Anlage C der Ausschreibungsunterlagen) jederzeit zu beachten. Sie sind deshalb anhand dieses Merkblattes eingehend in ihre Tätigkeit einzuweisen. Dies sowie die Aushändigung einer Ablichtung des Merkblatts an den Fahrer ist für jeden Fahrer durch die Vorlage eines von dem Fahrer unterschriebenen Nachweises (Anlage D der Ausschreibungsunterlagen) zu belegen (Nachweis 5 e). - Nachweis, dass das eingesetzte Fahrpersonal in den vergangenen 12 Monaten einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert hat (Nachweis 11). Dieser ist alle zwei Jahre aufzufrischen. Mit dem Angebot ist eine Aufstellung der für den Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge mit Angaben über deren Alter sowie technische Ausstattung vorzulegen (Nachweis 6a). Soweit der Bieter die Anschaffung von Neufahrzeugen für die Auftragsausführung beabsichtigt, genügt die Nennung des Fahrzeugtyps und der vorgesehenen Ausstattung. Spätestens auf Anforderung nach der Angebotseröffnung ist zudem für jedes Fahrzeug nachzuweisen, dass der Bieter im Zuschlagsfalle im Zeitpunkt des Leistungsbeginns die rechtliche Verfügungsmacht über die Fahrzeuge haben wird und diese ohne jede Hinderung einsatzbereit sein werden (Nachweis 6b). Im Falle der Auftragserteilung ist spätestens 2 Wochen vor Beginn für jedes Fahrzeug vorzulegen: - eine Bestätigung der zuständigen Überwachungsbehörde, dass der jährliche Untersuchungsbericht (HU) des TÜV oder einer vergleichbaren Einrichtung für die eingesetzten Fahrzeuge dort regelmäßig vorgelegt wird (Nachweis 7), - Nachweis der KFZ-Haftpflichtversicherung; Mindestsumme für jede Haftpflichtversicherung 50 Mio. EUR für Sach- und Personenschäden sowie Vermögensschäden, 7,5 Mio. EUR Einzelpersonendeckung (Nachweis 8).
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Angebote: 30/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Entsprechend der gesetzlichen Regelungen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 30/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Zusätzliche Informationen: Ende der Bindefrist: 12.07.2024
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 Absatz 3 GWB Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Heidelberg Rechtsamt - Vergabeabteilung
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Heidelberg - Amt für Schule und Bildung
5.1.
Los: LOT-0005
Titel: Stauffenbergschule / Schwimmen
Beschreibung: Die Kinder sind mit Kleinbussen dienstags zum City Bad im Darmstädter Hof Centrum zu befördern. Die zu befördernden Kinder sind Grundschüler Der Auftrag umfasst die Beförderung der Schüler - vor Unterrichtsbeginn von der Schule zum Schwimmbad und - nach Ende des Schwimmunterrichts vom Schwimmbad zur Schule zurück.
Interne Kennung: LOT-0005
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60130000 Personensonderbeförderung (Straße)
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Vertragsbeginn ist am 01.08.2024 (Schuljahresbeginn), der erste Fahrdienst erfolgt am 09.09.2024. Der Vertrag hat eine feste Laufzeit bis zum 31.07.2026. Es besteht eine einseitige Option der Auftraggeberin auf Verlängerung des Vertrages nach dem 31.07.2026. Wird die Option ausgeübt, verlängert sich der Vertrag jeweils um ein Jahr. Die Auftraggeberin kann die Option insgesamt zweimal ausüben, sodass die Laufzeit des Vertrages im Höchstfall vier Jahre (bis 31.07.2028) beträgt. Die Option ist spätestens bis zum Ablauf des 31.05.2026 für die erste Verlängerung und bis zum Ablauf des 31.05.2027 für die zweite Verlängerung auszuüben.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Heidelberg, Stadtkreis (DE125)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/08/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/07/2026
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge — CVD))
Die Rechtsgrundlage für CVD, um den anzuwendenden Typ von Vergabeverfahren festzulegen: Sonstiger Dienstleistungsvertrag
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Zum Nachweis der Zuverlässigkeit sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit den §§ 122 ff GWB abzugeben. Die Stadt Heidelberg behält sich vor, hierzu die folgenden Nachweise noch anzufordern: - Bescheinigungen der zuständigen Stellen des Mitgliedsstaates des Bieters, aus denen hervorgeht, dass dieser seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge (z. B. in Deutschland: Bescheinigung der Krankenkassen) nach den Rechtsvorschriften des Landes in dem er ansässig ist, erfüllt hat (Nachweis 1a), - Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Nachweis 1b), - Erklärung des Finanzamtes über die Entrichtung von Steuern (Nachweis 2). Ergeht die Aufforderung, diese Nachweise noch vorzulegen, so hat der Bieter dem innerhalb von 10 Tagen nach Absendung der Aufforderung zu entsprechen. Die Nachweise dürfen im Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 2 Monate sein. Darüber hinaus ist von den Bietern eine Eigenerklärung in Hinblick auf die EU-Verordnung über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren abzugeben (Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022). Dazu ist mit dem beigefügten Formular eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Darüber hinaus behält sich die Auftraggeberin vor, Auskünfte beim Wettbewerbsregister einzuholen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Zum Nachweis der Zuverlässigkeit sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit den §§ 122 ff GWB abzugeben. Die Stadt Heidelberg behält sich vor, hierzu die folgenden Nachweise noch anzufordern: - Bescheinigungen der zuständigen Stellen des Mitgliedsstaates des Bieters, aus denen hervorgeht, dass dieser seine Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge (z. B. in Deutschland: Bescheinigung der Krankenkassen) nach den Rechtsvorschriften des Landes in dem er ansässig ist, erfüllt hat (Nachweis 1a), - Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Nachweis 1b), - Erklärung des Finanzamtes über die Entrichtung von Steuern (Nachweis 2). Ergeht die Aufforderung, diese Nachweise noch vorzulegen, so hat der Bieter dem innerhalb von 10 Tagen nach Absendung der Aufforderung zu entsprechen. Die Nachweise dürfen im Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 2 Monate sein.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Bieter oder die für die Fahrdienstleitung verantwortlichen Personen müssen Erfahrung in der Schülerbeförderung, insbesondere mit der Beförderung von Grundschülern, haben. Daher muss mit dem Angebot eine Aufstellung der wesentlichen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten Leistungen (Referenzliste), jeweils mit Angabe des Rechnungswerts, des Ausführungszeitraums sowie der Auftraggeber und Ansprechpartner vorlegt werden (Nachweis 3). Die Vergabestelle behält sich vor Bescheinigungen der in der Referenzliste aufgeführten Auftraggeber anzufordern. Eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung für öffentliche Aufträge über Verkehrsdienstleistungen auf Straße und Schiene nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz ist mit dem Angebot vorzulegen (Nachweis 4). Im Falle der Auftragserteilung, spätestens 2 Wochen vor Beginn der Auftragsausführung sind die folgenden Nachweise zu den Fahrern vorzulegen: - Aufstellung mit Namen und Anschrift der einzusetzenden Fahrer und Fahrerinnen übergeben (Nachweis 5a), - für alle Fahrer/-innen ein erweitertes Führungszeugnis (§ 30 a Bundeszentralregistergesetz) (Nachweis 5b), das nicht älter als 3 Monate sein darf, - gültige Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung für die zum Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge (Nachweis 5c), - soweit Fahrerinnen und Fahrer nicht im Besitz eines Personenbeförderungsscheines sind, ist nachzuweisen, dass sie sich der gesundheitlichen Untersuchung G 25 der Berufsgenossenschaft (Vorsorgeuntersuchungen Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten) regelmäßig unterziehen (Nachweis 5d), - die eingesetzten Fahrer haben den Inhalt des "Merkblattes für die Schulung von Fahrzeugführern" (Anlage C der Ausschreibungsunterlagen) jederzeit zu beachten. Sie sind deshalb anhand dieses Merkblattes eingehend in ihre Tätigkeit einzuweisen. Dies sowie die Aushändigung einer Ablichtung des Merkblatts an den Fahrer ist für jeden Fahrer durch die Vorlage eines von dem Fahrer unterschriebenen Nachweises (Anlage D der Ausschreibungsunterlagen) zu belegen (Nachweis 5 e). - Nachweis, dass das eingesetzte Fahrpersonal in den vergangenen 12 Monaten einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert hat (Nachweis 11). Dieser ist alle zwei Jahre aufzufrischen. Mit dem Angebot ist eine Aufstellung der für den Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge mit Angaben über deren Alter sowie technische Ausstattung vorzulegen (Nachweis 6a). Soweit der Bieter die Anschaffung von Neufahrzeugen für die Auftragsausführung beabsichtigt, genügt die Nennung des Fahrzeugtyps und der vorgesehenen Ausstattung. Spätestens auf Anforderung nach der Angebotseröffnung ist zudem für jedes Fahrzeug nachzuweisen, dass der Bieter im Zuschlagsfalle im Zeitpunkt des Leistungsbeginns die rechtliche Verfügungsmacht über die Fahrzeuge haben wird und diese ohne jede Hinderung einsatzbereit sein werden (Nachweis 6b). Im Falle der Auftragserteilung ist spätestens 2 Wochen vor Beginn für jedes Fahrzeug vorzulegen: - eine Bestätigung der zuständigen Überwachungsbehörde, dass der jährliche Untersuchungsbericht (HU) des TÜV oder einer vergleichbaren Einrichtung für die eingesetzten Fahrzeuge dort regelmäßig vorgelegt wird (Nachweis 7), - Nachweis der KFZ-Haftpflichtversicherung; Mindestsumme für jede Haftpflichtversicherung 50 Mio. EUR für Sach- und Personenschäden sowie Vermögensschäden, 7,5 Mio. EUR Einzelpersonendeckung (Nachweis 8).
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Angebote: 30/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Entsprechend der gesetzlichen Regelungen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 30/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Zusätzliche Informationen: Ende der Bindefrist: 12.07.2024
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 Absatz 3 GWB Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Heidelberg Rechtsamt - Vergabeabteilung
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Heidelberg - Amt für Schule und Bildung
8. Organisationen
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Heidelberg - Amt für Schule und Bildung
Registrierungsnummer: DE143296597
Postanschrift: Postfach 105520
Stadt: Heidelberg
Postleitzahl: 69045
Land, Gliederung (NUTS): Heidelberg, Stadtkreis (DE125)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Rechtsamt Vergabeabteilung
Telefon: +49 62215823324
Fax: +49 6221584623326
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-7003
Offizielle Bezeichnung: Stadt Heidelberg Rechtsamt - Vergabeabteilung
Registrierungsnummer: DE143296597
Postanschrift: Kornmarkt 1
Stadt: Heidelberg
Postleitzahl: 69117
Land, Gliederung (NUTS): Heidelberg, Stadtkreis (DE125)
Land: Deutschland
Telefon: +49 62215823324
Fax: +49 6221584623326
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 7219268730
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-7006
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 4cc16cfb-4b24-481d-8978-2f10ce49d012-01
Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
Beschreibung: Verlängerung der Angebotsfrist (ursprünglich: 25.04.2024 um 10 Uhr, neu: 30.04.2024 um 12:00 Uhr)
10.1.
Änderung
Abschnittskennung: LOT-0001
Abschnittskennung: LOT-0002
Abschnittskennung: LOT-0003
Abschnittskennung: LOT-0004
Abschnittskennung: LOT-0005
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a53f3d29-ea7e-4f46-ab89-c8cf5676903d - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 23/04/2024 17:38:23 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 246380-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 82/2024
Datum der Veröffentlichung: 25/04/2024