Deutschland – Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten – 055-24-00078 - Amtsgericht Gütersloh, Erweiterungsbau Hauptgebäude: Schlüsselfertige Errichtung, Generalunternehmerleistung

196936-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten – 055-24-00078 - Amtsgericht Gütersloh, Erweiterungsbau Hauptgebäude: Schlüsselfertige Errichtung, Generalunternehmerleistung
OJ S 67/2024 04/04/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Bielefeld
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: 055-24-00078 - Amtsgericht Gütersloh, Erweiterungsbau Hauptgebäude: Schlüsselfertige Errichtung, Generalunternehmerleistung
Beschreibung: Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) plant einen Erweiterungsbau des Amtsgerichtes Gütersloh im Bereich Friedrich-Ebertstr. / Bismarckstr. in Gütersloh. Das zu errichtende Gebäude schließt an der Stirnseite des Bestandsgebäudes an. Neben der Erstellung des Neubaus sind im Bestandsgebäude im Übergangsbereich einige Umbaumaßnahmen erforderlich. Im Bestand sollen zusätzlich eine BMA installiert werden und einige Umbauten im Bereich der Flure sowie im Untergeschoss stattfinden, Dazu sind auch in den Geschossen in den Übergangsbereichen zwischen alt und neu Schadstoffsanierungen erforderlich. Die Baumaßnahme soll als GU-Auftrag vergeben werden. Es handelt sich um eine Ausschreibung nach Gewerken. Auch die Abrechnung erfolgt nach Mengen und Einheitspreisen. Der GU soll die ausgeschriebenen Einzelgewerke anbieten und die Einheitspreise mit seinem GU-Zuschlag versehen. Das in wenigen Teilbereichen zu sanierende, unter Denkmalschutz stehende Gebäude aus den 60er Jahren behält weiterhin den Hauptzugang. Über diesen Zugang werden die Geschosse des Neubaus erschlossen. Der Neubau bekommt im Erdgeschoss nur für den ASD einen Zugang. Die Erschließung des Bauvorhabens / der Baustelle erfolgt ausschließlich von der Bismarckstraße. Für die Baustelleneinrichtung steht der gesamte aktuelle Parkplatz des Amtsgerichtes zur Verfügung. Fahrzeuge der Firmen des GU's können auf dem gegenüberliegenden Parkplatz der Stadt Gütersloh gegen eine Parkgebühr abgestellt werden. Zu beachten ist, dass der gegenüberliegende große städtische Parkplatz sowohl für die Pfingst- als auch für die Michaeliswoche im Herbst genutzt wird. Auf dem Grundstück des Amtsgerichtes ist NUR Anlieferverkehr gestattet. Durch den Bieter ist die Baustelle vor Abgabe eines Angebotes zu besichtigen. Altbau und Neubau sind ähnlich strukturiert. Im Erdgeschoss des Neubaus werden die Büroräume des ASD (Allgemeiner sozialer Dienst) untergebracht. Im 1.Obergeschoss befinden sich die Verhandlungssäle des Amtsgerichtes, Nebenräume sowie 2 Fluchttreppenhäuser. Im 2. und 3. Obergeschoss sind Büroräume und Archivbereiche des Amtsgerichtes geplant. Das Grundstück für den Erweiterungsbau des Amtsgerichts Gütersloh befindet sich nördlich des Stadtzentrums an der Friedrich-Ebert-Straße, Ecke Bismarckstraße. An die südliche Grenze schließt das Grundstück der Feuerwehr & Rettungswache Gütersloh an, westlich befindet sich eine Schulsporthalle. Für das Grundstück gibt es einen gültigen Bebauungsplan Nr. 85 A/3 aus dem Jahre 2009. Das Grundstück ist ca. 6.000 m2 groß. Auf dem Grundstück ist ein sehr hoher alter Baumbestand. Vom GU sind bestehende Bäume zu schützen und bei der Aufstellung des Krans zu berücksichtigen. Das Bauvorhaben wir vom Büro Fischer - Dr. Scherer und Partner (Baumschutz etc.) begleitet. Im Vorfeld wurde umfangreiche Untersuchungen zum Baumbestand durchgeführt. Bei der Montage der Betonfertigteile der Fassade ist aller Voraussicht nach ein 2. Kran im Bereich der Friedrich-Ebert-Str. aufzustellen. Vor der Abgabe eines Angebotes sind diese Bedingungen und Aufstellmöglichkeiten zu prüfen. Um den Betrieb des bestehenden Amtsgerichtes zu gewährleisten, sind Lärmschutzmaßnahmen zu treffen. Dazu ist im Bereich Neubau / Baustelleneinrichtungsfläche an der Bestandsfassade ein Lärmschutzgerüst aufzustellen (siehe LV Titel Lärmschutzgerüst). Es soll dadurch ermöglicht werden, den Baulärm zu reduzieren. Im 1.Obergeschossen darf der Lärmpegel während Gerichtsverhandlungen ein gewisses Maß (siehe Lärmgutachten) nicht überschreiten. Lärmintensive Maßnahmen sind außerhalb von Verhandlungsterminen durchzuführen. Es wird daher dringend empfohlen, die Örtlichkeiten einschließlich der Außenbereiche vor Abgabe eines Angebots zu besichtigen. Der Auftraggeber gibt allen Bietern dazu die Möglichkeit. Hinzu kommt der Baumbestand. Bestehende Bäume sind zu schützen. Die Kranstellung und die Kranhöhe sind auf den Baumbestand abzustimmen. Für das Gelände und die Baustelle am Amtsgericht gelten Sicherheitsbedingungen, die strikt einzuhalten sind. Vor Beginn der auszuführenden Leistungen werden sämtliche einzusetzenden Mitarbeiter und Hilfskräfte durch den Auftragnehmer dem BLB und dem Amtsgericht namentlich benannt und beim Amtsgericht unter Vorlage eines einfachen Führungszeugnisses und einer Ausweis- bzw. Passkopie angemeldet. Das Amtsgericht behält sich Kontrollen auf der Baustelle vor. Der Neubau besteht aus 4 Vollgeschossen und einem Teilkeller. Das Gebäude wird in Massivbauweise (überwiegend Stahlbeton) ausgeführt. Nicht tragende Wände werden als Metallständerwände ausgeführt. Die Fassade wird aus Stahlbetonfertigteilen erstellt. Der Oberflächenqualität der Fertigteile ist sehr hochwertig. Im Bereich der verglasten Treppenhäuser sind die Fertigteile gelocht. Ein Muster der Fassade ist vor Ort aufgestellt worden. Die Montage der Elemente kann aller Voraussicht nach nur mit einem 2. Kran aufgrund der hohen Gewichte ausgeführt werden. Bei der Montage der Fassade ist ein perfektes Zusammenspiel zwischen Rohbau, Fertigteilen und Fenstern erforderlich. Für die Montage mit einem mobilen Kran wird es keine Aufstellmöglichkeit geben. Die Fenster sind als Aluminiumfenster geplant. Die Sicherheitsanforderungen sind in den Plänen und im LV beschrieben. Das Energetische Konzept basiert auf dem Gebäudeenergiegesetz von 2023. Die Beheizung erfolgt über Geothermie mit Wärmepumpe. In den Übergangsbereichen zwischen Alt und Neu sind einige Durchbrüche erforderlich. Laut Schadstoffgutachten des Umweltbüros Denker sind in den angrenzenden Räumen zum Neubau einige Wände zu sanieren. Zu beachten ist, dass es sich bei der Schadstoffsanierung um eine Sanierung im laufenden Betrieb handelt!
Kennung des Verfahrens: ceb7b576-95a6-4558-aa28-6ac8f8e0aa63
Interne Kennung: 055-24-00078
Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 42512300 Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, 45210000 Bauleistungen im Hochbau, 45216112 Bau von Gerichtsgebäuden, 45251141 Bau von geothermischen Kraftwerken, 45262660 Asbestbeseitigungsarbeiten, 45443000 Fassadenarbeiten
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Amtsgericht Gütersloh Friedrich-Ebert-Straße 30 
Stadt: Gütersloh
Postleitzahl: 33330
Land, Gliederung (NUTS): Gütersloh (DEA42)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS7YYXY1ZWP6MZD Beim Teilnahmewettbewerb verringert der AG die Anzahl der Teilnehmer auf fünf Bewerber zum nachgelagerten Verfahren. Im Falle von Punktegleichheit nach der Bewertung der Teilnahmeunterlagen (Bewerbungsbogen) mit Hilfe der veröffentlichen Wertungsmatrix (Eignungsmatrix) entscheidet der AG anhand eines Losverfahrens, welcher Bewerber bei der nachgelagerten Angebotsphase mit eingeladen wird. In der zweiten Stufe des Wettbewerbs erstellen die Bieter ein Angebot gemäß eine Leistungsverzeichnisses, welches nach dem niedrigsten Preis bewertet wird. Hingewiesen wird auf die Korruptionspräventionen, denen sich der BLB NRW unterworfen hat; diese finden sich unter: https://www.blb.nrw.de/compliance. Einem rechtskonformen Handeln unterwirft sich auch der Bewerber / Auftragnehmer. Datenschutzklausel gem. § 12 Abs. 2 Datenschutzgesetz NRW Die von Ihnen erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Ihre Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung Ihres Angebotes. Hinweis - Wettbewerbsregister Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer wird der Auftraggeber über den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister nach § 6 Abs. 1 S. 1 des Wettbewerbsregistergesetzes einholen. Zuständigkeit bei Meinungsverschiedenheiten nach § 18 (2) VOB/B (Streitigkeiten) Entsprechend dem § 18 (2) VOB/B und dem Transparenzgebot hat der BLB NRW die zuständige Stelle eingerichtet und gibt sie hiermit bekannt: BLB NRW Zentrale Justiziariat Mercedesstr.12 40470 Düsseldorf Wenn in den Vergabeunterlagen die Abgabe von mehreren Hauptangeboten nicht ausgeschlossen wurde (siehe Formblatt 211 - Aufforderung zur Abgabe eines Angebots), dann muss jedes einzelne Hauptangebot im Vergabemarktplatz als ein eigenständiges Angebot - mit allen dazugehörenden Unterlagen - erzeugt und über den Abgabeprozess einzeln eingereicht werden. Angebote von Bietern, die sich nicht an diese Formvorgaben halten, werden ausgeschlossen. Die Abgabe von technisch identischen Doppelangeboten ist nur insoweit zulässig, solange keine belastbaren Anhaltspunkte für missbräuchliches Bieterverhalten vorliegen. Insbesondere das selektive Bedienen von Nachforderungsaufforderungen führt zum Ausschluss des selektiv vervollständigten Hauptangebots.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: 055-24-00078 - Amtsgericht Gütersloh, Erweiterungsbau Hauptgebäude: Schlüsselfertige Errichtung, Generalunternehmerleistung
Beschreibung: Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) plant einen Erweiterungsbau des Amtsgerichtes Gütersloh im Bereich Friedrich-Ebertstr. / Bismarckstr. in Gütersloh. Das zu errichtende Gebäude schließt an der Stirnseite des Bestandsgebäudes an. Neben der Erstellung des Neubaus sind im Bestandsgebäude im Übergangsbereich einige Umbaumaßnahmen erforderlich. Im Bestand sollen zusätzlich eine BMA installiert werden und einige Umbauten im Bereich der Flure sowie im Untergeschoss stattfinden, Dazu sind auch in den Geschossen in den Übergangsbereichen zwischen alt und neu Schadstoffsanierungen erforderlich Altbau und Neubau sind ähnlich strukturiert. Im Erdgeschoss des Neubaus werden die Büroräume des ASD (Allgemeiner sozialer Dienst) untergebracht. Im 1.Obergeschoss befinden sich die Verhandlungssäle des Amtsgerichtes, Nebenräume sowie 2 Fluchttreppenhäuser. Im 2. und 3. Obergeschoss sind Büroräume und Archivbereiche des Amtsgerichtes geplant. Das Grundstück für den Erweiterungsbau des Amtsgerichts Gütersloh befindet sich nördlich des Stadtzentrums an der Friedrich-Ebert-Straße, Ecke Bismarckstraße. An die südliche Grenze schließt das Grundstück der Feuerwehr & Rettungswache Gütersloh an, westlich befindet sich eine Schulsporthalle. Für das Grundstück gibt es einen gültigen Bebauungsplan Nr. 85 A/3 aus dem Jahre 2009. Das Grundstück ist ca. 6.000 m2 groß. Das Energetische Konzept basiert auf dem Gebäudeenergiegesetz von 2023. Die Beheizung erfolgt über Geothermie mit Wärmepumpe. Gebäudedaten (Neubau): Bruttogeschossfläche: ca. 2.350 m2 Nutzfläche: 1.200 m2 Vollgeschosse: 4 Höhe: 14 m Nutzung EG: Büroräume Nutzung 1.OG: Verhandlungssäle Nutzung 2. + 3.OG: Büroräume und Archive Teilunterkellerung zum Bestand, Unterfangung des Bestandskellers Ortbeton: 2.300 m3 Sichtbetonfassade ca. 1.050 m2 Aluminiumfenster: ca. 550 m2 mit Sicherheitsanforderungen Dach:Flachdach bituminös ca. 550 m2, kein Gründach Gebäudehöhe ca. 15.00 m, OK Lüftungszentrale ca. 17.00 m.
Interne Kennung: 055-24-00078
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 42512300 Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, 45210000 Bauleistungen im Hochbau, 45216112 Bau von Gerichtsgebäuden, 45251141 Bau von geothermischen Kraftwerken, 45262660 Asbestbeseitigungsarbeiten, 45443000 Fassadenarbeiten
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Amtsgericht Gütersloh Friedrich-Ebert-Straße 30 
Stadt: Gütersloh
Postleitzahl: 33330
Land, Gliederung (NUTS): Gütersloh (DEA42)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Gefördertes soziales Ziel: Zugang für alle
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Allgemeine Eignung Die Eignung der präqualifizierten Unternehmen wird anhand der in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen hinterlegten Erklärungen und Nachweise sowie der ggf. darüber hinaus verlangten Angaben und sonstigen Erkenntnissen der Baudurchführenden Ebene geprüft. Die hinterlegten Informationen müssen die Eignung für den konkreten Auftrag nachweisen, die projektspezifischen Anforderungen an den Nachweis der Eignung sind zu berücksichtigen. Alternativ oder ergänzend steht es den Unternehmen frei, Eigenerklärungen zu den geforderten Eignungskriterien abzugeben und diese durch Vorlage von Einzelnachweisen zu belegen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die hinterlegten Dokumente nicht die Eignung zu dem konkreten Auftrag nachweisen können. Die Eignungsprüfung der nicht präqualifizierten Unternehmen erfolgt (zunächst) anhand der abgegebenen Eigenerklärungen sowie der ggf. zusätzlich verlangten Angaben und sonstigen Erkenntnissen der Baudurchführenden Ebene. Gelangen Angebote von nicht präqualifizierten Unternehmen in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" bzw. in der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung bezeichneten Bescheinigungen zur Bestätigung der Eigenerklärungen einzuholen und zu prüfen. Das Formblatt 124 kann direkt abgerufen werden unter: https://www.blb.nrw.de/fileadmin/Home/Service/Service_fuer_Auftragnehmer/Eignungsnachweis/eigenerklaerung-nicht-praequalifizierte-unternehmen-formblatt-124.pdf Bei Verfahren mit Teilnahmewettbewerb erfolgt die Eignungsprüfung nicht präqualifizierter Unternehmen im Rahmen der Bewerberauswahl anhand der vorgelegten Eigenerklärungen und Referenzbescheinigungen. Vor der Aufforderung zur Angebotsabgabe sind von den Bewerbern, die als geeignet eingestuft wurden und die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, die Bescheinigungen zu fordern und zu prüfen. Nachunternehmen/andere Unternehmen Bei Zweifeln an der Eignung der vorgesehenen Nachunternehmen / anderen Unternehmen von präqualifizierten Unternehmen können die o.g. Nachweise gefordert und einer Prüfung unterzogen werden. Bei der Prüfung der Eignung nicht präqualifizierter Unternehmen sind auch die Bescheinigungen der Nachunternehmen / anderen Unternehmen zu prüfen, für deren Leistungen die Vorlage der Eigenerklärung verlangt wurde. Auftragsspezifische Anforderungen: Bewerbungsbogen Abschnitt 2.2 Gesamtumsatz des Unternehmens (netto) in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2021, 2022 und 2023, soweit es die Leistungsbereiche Bauleistungen Hochbau betrifft, unter Einschluss des Anteils der gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen gemäß § 6a Nr.2c VOB/A EU. Der Nachweis ist zu führen durch die Vorlage einer Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierter Jahresabschlüsse oder testierter Gewinn- und Verlustrechnungen, jeweils maßgebend nach den Gesetzen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber bzw. der Bewerber-/die Bietergemeinschaft ansässig ist. Zum Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit muss der Bewerber-/die Bietergemeinschaft insgesamt mindestens einen Umsatz von größer oder gleich 20 Mio. EUR in den GJ 2021 - 2023 als Mittelwert der Nettojahresumsätze erwirtschaftet haben. Siehe dazu auch die beiliegende Eignungsmatrix mit entsprechenden Kriterien und Bepunktungen. Bewerbungsbogen Abschnitt 2.2.3 -Nachweis über das Bestehen einer Betriebs-/Berufshaftplichtversicherung mit folgenden Deckungssummen je Schadensfall: Personenschäden 3 Mio. EUR; Sach-, Vermögensschäden und Sonstige 3 Mio. EUR bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Mit dem Teilnahmeantrag kann der Bewerber zum Nachweis seiner Versicherungswürdigkeit auch die schriftliche Erklärung eines Versicherers vorlegen inkl. der Bestätigung im Auftragsfalle die Mindestdeckungssummen zu versichern
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: Benennung des vorgesehenen Schadstoffentfrachters und Vorlage eines Nachweises über die Zulassung für Arbeiten gem. TRGS 519
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Allgemeine Eignung Die Eignung der präqualifizierten Unternehmen wird anhand der in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen hinterlegten Erklärungen und Nachweise sowie der ggf. darüber hinaus verlangten Angaben und sonstigen Erkenntnissen der Baudurchführenden Ebene geprüft. Die hinterlegten Informationen müssen die Eignung für den konkreten Auftrag nachweisen, die projektspezifischen Anforderungen an den Nachweis der Eignung sind zu berücksichtigen. Alternativ oder ergänzend steht es den Unternehmen frei, Eigenerklärungen zu den geforderten Eignungskriterien abzugeben und diese durch Vorlage von Einzelnachweisen zu belegen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die hinterlegten Dokumente nicht die Eignung zu dem konkreten Auftrag nachweisen können. Die Eignungsprüfung der nicht präqualifizierten Unternehmen erfolgt (zunächst) anhand der abgegebenen Eigenerklärungen sowie der ggf. zusätzlich verlangten Angaben und sonstigen Erkenntnissen der Baudurchführenden Ebene. Gelangen Angebote von nicht präqualifizierten Unternehmen in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" bzw. in der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung bezeichneten Bescheinigungen zur Bestätigung der Eigenerklärungen einzuholen und zu prüfen. Das Formblatt 124 kann direkt abgerufen werden unter: https://www.blb.nrw.de/fileadmin/Home/Service/Service_fuer_Auftragnehmer/Eignungsnachweis/eigenerklaerung-nicht-praequalifizierte-unternehmen-formblatt-124.pdf Bei Verfahren mit Teilnahmewettbewerb erfolgt die Eignungsprüfung nicht präqualifizierter Unternehmen im Rahmen der Bewerberauswahl anhand der vorgelegten Eigenerklärungen und Referenzbescheinigungen. Vor der Aufforderung zur Angebotsabgabe sind von den Bewerbern, die als geeignet eingestuft wurden und die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, die Bescheinigungen zu fordern und zu prüfen. Nachunternehmen/andere Unternehmen Bei Zweifeln an der Eignung der vorgesehenen Nachunternehmen / anderen Unternehmen von präqualifizierten Unternehmen können die o.g. Nachweise gefordert und einer Prüfung unterzogen werden. Bei der Prüfung der Eignung nicht präqualifizierter Unternehmen sind auch die Bescheinigungen der Nachunternehmen / anderen Unternehmen zu prüfen, für deren Leistungen die Vorlage der Eigenerklärung verlangt wurde. Auftragsspezifische Anforderungen: Für den schriftlichen Teilnahmeantrag sind ausschließlich die durch den Auftraggeber übermittelten Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb (055-24-00078_Bewerbungsbogen_GU) zu verwenden. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Die im Bewerberbogen genannten Unterlagen sowie Nachweise und Erklärungen sind vollständig und ohne Querverweise auf etwaige Unterlagen, Websites etc. auszufüllen, rechtsverbindlich zu unterschreiben und beizufügen. Am vorgegebenen Wortlaut der Unterlagen dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden. Mit dem Teilnahmeantrag sind sämtliche Unterlagen, Nachweise und Erklärungen nach der vorgegebenen Gliederung vorzulegen. Bei Bewerber-/ Bietergemeinschaften muss für jedes Mitglied der Bewerber- / Bietergemeinschaft die Eigenerklärung einschließlich aller Unterlagen ausgefüllt und unterschrieben werden. Die unvollständige oder verspätete Vorlage der Unterlagen kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Fehlende Unterlagen / Nachweise oder Erklärungen werden nachgefordert. Werden nachgeforderte Unterlagen / Nachweise oder Erklärungen nicht vollständig und/oder nicht fristgerecht eingereicht, führt dies zum Ausschluss aus dem Verfahren. Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Bewerber müssen die nachstehend genannten Unterlagen mit Ihrer Bewerbung einreichen.: - Gewerbeanmeldung, - Handelsregisterauszug, - Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer, - Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, nicht älter als 3 Monate - Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, - Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG, - Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen. Außerdem haben sie folgende Erklärungen abzugeben: - Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren über das Vermögen des Bewerbers/Mitglieds der Bewerbergemeinschaft beantragt oder eröffnet wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet - Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen. Soll im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet werden, sind neben dem Formblatt 234 Erklärung Bieter-/ Arbeitsgemeinschaft auch die entsprechenden Passagen im Bewerbungsbogen auszufüllen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Referenznachweise für 3 Referenzen mit den gemäß Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" geforderten Angaben sind bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Ebenfalls mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind die geforderten Angaben zum Personaleinsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (als Mittel in den GJ 2021, 2022 und 2023). Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich unter: https://www.blb.nrw.de/fileadmin/Home/Service/Service_fuer_Auftragnehmer/Eignungsnachweis/eigenerklaerung-nicht-praequalifizierte-unternehmen-formblatt-124.pdf
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Allgemeine Eignung Die Eignung der präqualifizierten Unternehmen wird anhand der in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen hinterlegten Erklärungen und Nachweise sowie der ggf. darüber hinaus verlangten Angaben und sonstigen Erkenntnissen der Baudurchführenden Ebene geprüft. Die hinterlegten Informationen müssen die Eignung für den konkreten Auftrag nachweisen, die projektspezifischen Anforderungen an den Nachweis der Eignung sind zu berücksichtigen. Alternativ oder ergänzend steht es den Unternehmen frei, Eigenerklärungen zu den geforderten Eignungskriterien abzugeben und diese durch Vorlage von Einzelnachweisen zu belegen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die hinterlegten Dokumente nicht die Eignung zu dem konkreten Auftrag nachweisen können. Die Eignungsprüfung der nicht präqualifizierten Unternehmen erfolgt (zunächst) anhand der abgegebenen Eigenerklärungen sowie der ggf. zusätzlich verlangten Angaben und sonstigen Erkenntnissen der Baudurchführenden Ebene. Gelangen Angebote von nicht präqualifizierten Unternehmen in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" bzw. in der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung bezeichneten Bescheinigungen zur Bestätigung der Eigenerklärungen einzuholen und zu prüfen. Das Formblatt 124 kann direkt abgerufen werden unter: https://www.blb.nrw.de/fileadmin/Home/Service/Service_fuer_Auftragnehmer/Eignungsnachweis/eigenerklaerung-nicht-praequalifizierte-unternehmen-formblatt-124.pdf Bei Verfahren mit Teilnahmewettbewerb erfolgt die Eignungsprüfung nicht präqualifizierter Unternehmen im Rahmen der Bewerberauswahl anhand der vorgelegten Eigenerklärungen und Referenzbescheinigungen. Vor der Aufforderung zur Angebotsabgabe sind von den Bewerbern, die als geeignet eingestuft wurden und die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, die Bescheinigungen zu fordern und zu prüfen. Nachunternehmen/andere Unternehmen Bei Zweifeln an der Eignung der vorgesehenen Nachunternehmen / anderen Unternehmen von präqualifizierten Unternehmen können die o.g. Nachweise gefordert und einer Prüfung unterzogen werden. Bei der Prüfung der Eignung nicht präqualifizierter Unternehmen sind auch die Bescheinigungen der Nachunternehmen / anderen Unternehmen zu prüfen, für deren Leistungen die Vorlage der Eigenerklärung verlangt wurde. Auftragsspezifische Anforderungen: Bewerbungsbogen Abschnitt 2.3.1 -Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (GJ 2021 - 2023) jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenen technischem Leitungspersonal gemäß § 6a Nr. 3 g) VOB/A EU. Dieser Nachweis ist nicht erforderlich, wenn der Bewerber präqualifiziert ist. Bewerbungsbogen Abschnitt 2.3.3 / 2.3.4 Anzugeben sind drei Referenzprojekte mit Kurzbeschreibung des Projektes (Art der vom Bewerber ausgeführten Leistungen) unter Angabe des Leistungsortes, des Auftragsgegenstandes (Gericht, Polizei, Bank, Verwaltungsgebäude, Hochschule oder andere), Vertragliche Rolle (Hauptauftragnehmer, Nachunternehmer, ARGE-Partner), Komplexität des Auftrags (Neubau, Erweiterungsbau / Anbau im laufenden Betrieb, Sanierung im laufenden Betrieb oder andere), Baukosten gem. DIN 276 (KG 300 + 400), Projektgröße (BGF in m2) und erbrachte Leistung. Entsprechende Referenzbescheinigungen des Auftraggebers sind dem Bewerbungsbogen beizufügen. Es muss jeweils ein Referenzprojekt jeweils folgende Mindestanforderungen erfüllen: - Schadstoffsanierung von Asbest - Erstellung einer Sichtbetonfassade ? 500 m2 Sowohl die Mindestanforderungen (Schadstoffsanierung von Asbest, Erstellung einer Sichtbetonfassade ? 500 m2), als auch die in der Eignungsmatrix geforderten Referenzen, müssen dem in der Eignungsmatrix genannten Leistungszeitraum 01.01.2020 - 31.12.2023 (letzten 4 Jahre) entsprechen und sind in den Formblättern im Bewerbungsbogen nachzuweisen. Erfüllt nicht mindestens ein Referenzprojekt jeweils die o.g. Mindestanforderungen, führt dies zum Ausschluss des Teilnahmeantrags. Die Referenzangaben werden nach den Kriterien der Bewertungsmatrix ausgewertet.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 22/04/2024 23:59:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Soweit die Auftragssumme mindestens 250.000 Euro ohne Umsatzsteuer beträgt, ist Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von fünf Prozent der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten. Zudem beträgt die Sicherheit für Mängelansprüche drei Prozent der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme).
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 06/05/2024 09:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 168 $name_timeperiod.DAYS_deu
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: keine
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Einzureichende Unterlagen: - 523 EU - Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - Berufs- / Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen) - Versicherungsnachweis in der geforderten Höhe - oder - - verbindliche Eigenerklärung bzw. Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, dass Sie mit dem haftenden Bewerber eine im Auftragsfall eintretende Berufshaftpflichtversicherung in der geforderten Höhe für Personen- und Sachschäden abgeschlossen hat, bzw. abzuschließen beabsichtigt. - Hinweis_Anforderung Auszug aus Wettbewerbsregister (WReg) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - Selbstauskunft Einzelunternehmen - Scheinselbstständigkeit (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Nur auszufüllen, wenn Sie keine juristische Person oder Personengesellschaft sind.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Westfalen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Bielefeld
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Bielefeld
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Bielefeld
Registrierungsnummer: 05111-32003-71
Postanschrift: August- Bebel-Straße 91  
Stadt: Bielefeld
Postleitzahl: 33602
Land, Gliederung (NUTS): Bielefeld, Kreisfreie Stadt (DEA41)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Einkauf und Vertragsmanagement
Telefon: +49 521520490
Fax: +49 52152049900
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Bielefeld
Registrierungsnummer: 05111-32003-71
Postanschrift: August- Bebel-Straße 91  
Stadt: Bielefeld
Postleitzahl: 33602
Land, Gliederung (NUTS): Bielefeld, Kreisfreie Stadt (DEA41)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Einkauf und Vertragsmanagement
Telefon: +49 521520490
Fax: +49 52152049900
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Registrierungsnummer: t:02514111691
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9  
Stadt: Münster
Postleitzahl: 48147
Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt (DEA33)
Land: Deutschland
Telefon: +49 0
Fax: +49 2514112165
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Bielefeld
Registrierungsnummer: 05111-32003-71
Postanschrift: August- Bebel-Straße 91  
Stadt: Bielefeld
Postleitzahl: 33602
Land, Gliederung (NUTS): Bielefeld, Kreisfreie Stadt (DEA41)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Einkauf und Vertragsmanagement
Telefon: +49 521520490
Fax: +49 52152049900
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a7bab4ba-3478-4553-952c-96444b28f659 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 03/04/2024 12:32:26 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 196936-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 67/2024
Datum der Veröffentlichung: 04/04/2024

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Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
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Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
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Kall
Kalletal
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Kevelaer
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Leverkusen
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Lüdenscheid
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Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
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