1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Bundesstadt Bonn - Stadthalle in Bonn - Bad Godesberg: Denkmalgerechte Modernisierung und Instandsetzung der Stadthalle - Planungsleistungen Technische Ausrüstung
Beschreibung: Die Stadthalle Bad Godesberg aus dem Jahr 1955 ist ein Veranstaltungszentrum im Kurpark von Bonn-Bad Godesberg, nahe des Zentrums. Es besteht aus mehreren unterschiedlich großen Veranstaltungsräumen und einem Restaurant. Nach fast 70-jährigem Bestehen des Gebäudes steht eine umfassende Sanierung an, die es sowohl baukonstruktiv, inhaltlich, wirtschaftlich, ökologisch und technisch auf den neuesten Stand bringen und die langfristige, erfolgreiche Nutzung für die Zukunft gewährleisten soll. Bei dem Objekt handelt es sich um eine Versammlungsstätte, d. h. es gilt die Verordnung über Bau und Betrieb von Sonderbauten (Sonderbauverordnung - SBauVO) des Landes Nordrhein-Westfalen. Geplant werden zwei Nutzungseinheiten - ein Veranstaltungs- und Tagungsbereich sowie ein Restaurant als gastronomisches Angebot für alle - die unabhängig voneinander bespielt werden. Den größten Teil der Fläche nimmt der Veranstaltungs- und Tagungsbereich ein. Er besteht aus dem Großen Saal, dem Kleinen Saal und den angegliederten kleinen Sälen samt Foyers. Das Restaurant, im nordwestlichen Bereich gelegen ist als zweigeschossiger Baukörper wahrnehmbar. Im Erdgeschoss befindet sich der Gastbereich einschließlich angebundener Außenterrassen; im Obergeschoss befindet sich ein dazugehöriger, kleiner Konferenzraum und eine ehemalige Pächterwohnung, die zukünftig Büros und Personalräume beinhalten soll. Schnittstellen sind die Küchenbereiche und der gemeinsam zu nutzende Wirtschaftshof. Gewünscht ist eine eindeutig zum Restaurant zugehörige Vollküche für den unabhängigen Betrieb. Zusätzlich soll zukünftig ein Bankettküchenbereich dienen, den von den Kunden ausgesuchte Caterer zur Vorbereitung ihrer Speisen nutzen können. Der bestehende Wirtschaftshof genügt derzeit nicht den Anforderungen und soll entsprechend überplant werden.
Kennung des Verfahrens: 69262e48-1116-4669-8112-d2ec91919cd6
Interne Kennung: BN-2024-1687
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Stadthalle Bonn-Bad Godesberg Koblenzer Str. 80
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53177
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXTSYYDY1ZD46CCB Mehrfachbewerbungen werden ausgeschlossen. a) Bei Antragsübermittlung in Textform ist der Bieter und die zur Vertretung des Bieters berechtigte natürliche Person zu benennen; falls vorgegeben, ist der Teilnahmeantrag mit der geforderten Signatur zu versehen. Zur Abgabe des Teilnahmeantrags ist eine kostenlose Registrierung erforderlich. Der Teilnahmeantrag ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist mit dem Bietertool über die Vergabeplattform www.vmp-rheinland.de an das Referat Vergabedienste zu übermitteln. b) Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen, und ist, nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien, die Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß §75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen. Sämtliche Vergabeunterlagen stellen wir ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Rheinland kostenlos zur Verfügung, eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht. Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Verfahrens im o.g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen. Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertool finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/ Weitere hilfreiche Informationen zur Abgabe eines elektronischen Angebotes können Sie zudem aus dem gleichnamigen Dokument in den Vergabeunterlagen entnehmen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Bundesstadt Bonn - Stadthalle in Bonn - Bad Godesberg: Denkmalgerechte Modernisierung und Instandsetzung der Stadthalle - Planungsleistungen Technische Ausrüstung
Beschreibung: Gegenstand der Beauftragung sind sämtliche Fachplanungs-/Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung für die Anlagengruppen 1 bis 8 gemäß HOAI 2021, §§ 53 ff. mit den objektspezifischen Parametern, die erforderlich sind, um die Maßnahme/das Bauwerk zu planen und zu errichten, einschließlich der Inbetriebnahme. Die Beauftragung umfasst das vollständige Leistungsbild der Technischen Ausrüstung gemäß § 55 HOAI 2021: Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 sowie Besondere Leistungen. Die Fachplanungs-/Ingenieurleistungen der Technischen Anlagen in den Außenanlagen, einschließlich der Ver- und Entsorgung des Bauwerks (Öffentliche Erschließung, z. B.: Abwasserentsorgung, Wasserversorgung, Gasversorgung, Stromversorgung), sowie für sonstige Technische Anlagen in den Freiflächen, die eigenständig und unabhängig von Bauwerken sind, gehören ebenfalls zu den vertraglichen Leistungen. Planungsgrenzen sind die Grundstücksgrenze und/oder die Übergabepunkte der Versorgungsträger. Alle derzeit eingebauten technischen Einrichtungen sind abgängig und werden vollständig zurückgebaut. Der Rückbau der vorhandenen Technik ist nicht Bestandteil des Planungsauftrages. Zu den zu erbringenden Planungsleistungen gehören allerdings alle notwendigen Maßnahmen für die Herstellung der Medienfreiheit. Für die Herstellung der Medienfreiheit sind Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 8 gemäß § 55 HOAI 2021 - als Besondere Leistung - zu erbringen, vgl. Honorarblatt, Titel B0), u. a.: Mit den Versorgungsträgern sind die Schnittstellen bzw. die Trennungspunkte der das Gebäude ver- und entsorgenden Medien (z. B.: Abwasser, Wasser, Gas, Strom), unter Beachtung der projektspezifischen Randbedingungen, abzustimmen und festzulegen. Weiterhin sind folgende - beispielhaft aufgeführten - Aspekte und Ziele bei den Planungen für die Technische Ausrüstung zu berücksichtigen: - Ganzheitliche Erneuerung und Ergänzung der notwendigen technischen Gebäudeausrüstung und Ausstattung. - Die technische Umsetzung des neuen Brandschutzkonzepts. - Ganzheitliche energetische Verbesserung der Außenhülle. - Nutzung regenerativer Energien, beispielsweise Geothermie, Photovoltaik etc. - Nachhaltigkeit bei der Planung und Umsetzung der Maßnahmen in technischer, nutzungsspezifischer sowie wirtschaftlicher Hinsicht. - Bei allen Planungen und Maßnahmen sind architektonische, denkmalrechtliche und wirtschaftliche Aspekte zu beachten. Siehe ausführliche Objekt- und Leistungsbeschreibung in den Vergabeunterlagen.
Interne Kennung: BN-2024-1687
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung der Leistungsbilder 1 - 9 erfolgt stufenweise. Die Leistungsbilder 1 - 2 werden im ersten Schritt beauftragt. Die übrigen Leistungsbilder werden jeweils unter der Prämisse einer noch erwarteten Freigabe beauftragt. Die Besonderen Leistungen werden unter dem Vorbehalt einer gesonderten Beauftragung ausgeschrieben. Ein Anspruch auf Beauftragung aller Besonderer Leistungen besteht nicht.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Stadthalle Bonn-Bad Godesberg Koblenzer Str. 80
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53177
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - Haftpflichtversicherung (UVgO, VgV, VOB) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Nachweis über den Abschluss einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung. Zugelassen ist auch eine Erklärung, dass eine solche Versicherung im Fall der Zuschlagserteilung abgeschlossen wird. Mindestbedingung: Vorlage einer Versicherungsbescheinigung in Kopie mit folgenden (Mindest-) Deckungssummen je Versicherungsfall: - Personenschäden: 3.000.000,00 EUR - Sach- und Vermögensschäden: 3.000.000,00 EUR oder: Erklärung, dass eine solche Versicherung mit den v.g. Deckungssummen im Fall der Zuschlagserteilung abgeschlossen wird. Bewerber, die die v. g. Mindestbedingung nicht erfüllen bzw. nachweisen, werden von der Wertung ausgeschlossen. - Jahresabschlüsse (VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Vorlage von Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem das Unternehmen ansässig ist, gesetzlich vorgeschrieben ist - Umsatz (UVgO, VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Das Eignungskriterium "Umsatz" ist ein Kriterium, das für die Beschränkung der Bewerberanzahl relevant ist: Es gilt: 1. Die Mindestanzahl der geeigneten Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden beträgt: 3 (§ 51 Absatz 2 VgV). Sollten nach Abschluss des Antragsverfahrens weniger als 3 geeignete Bewerber zur Verfügung stehen, gilt § 51 Abs. 3 VGV 2. Die Höchstzahl der geeigneten Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden beträgt: 3 (§ 51 Absatz 1 VgV) 3. Die Reihenfolge der geeigneten Bewerber ergibt sich aus der erreichten Punktzahl gemäß der v. g. Wertungsmatrix. 4. Bei Erreichung der Höchstzahl und Punktegleichheit mehrerer geeigneter Bewerber entscheidet das Los (§ 75 Absatz 6 VgV). C1) Angabe der Jahresumsätze netto für entsprechende Leistungen (Technische Ausrüstung - §§ 53 ff. HOAI 2021) aus den Jahren 2020, 2021 und 2022. In den Bewerbungsunterlagen sind vom Bewerber die jeweiligen Jahresumsätze netto für die Jahre 2020, 2021 und 2022 getrennt/einzeln anzugeben. Die Angaben zu den Jahresumsätzen sind in dem Dokument "Erklärung_Referenzen_Jahresumsätze_Qualität" anzugeben Mindestbedingung: Gemittelter Jahresumsatz aus den Jahren 2020, 2021 und 2022 für entsprechende Planungsleistungen >= (größer/gleich) 800.000,00 EUR netto. Bewerber, die die v. g. Mindestbedingung nicht erfüllen bzw. nachweisen, werden von der Wertung ausgeschlossen. Eignungskriterien - Wertungsmatrix Gemittelter Jahresumsatz für vergleichbare Leistungen aus den Jahren 2020 - 2022 Gewichtung: 200 Punkte Hinweis: Vgl. Mindestbedingungen unter C1) der Eignungskriterien. Jahresumsatz: ? 1.200.000 EUR = 200 Punkte; = 800.000 EUR = 0 Punkte; dazwischen wird linear interpoliert und auf eine Nachkommastelle gerundet. Hinweis: Jahresumsatz < 800.000,00 Euro: Teilnahmeantrag wird ausgeschlossen! Hinweis: Bei der Wertung der Teilnahmeunterlagen auf Grundlage der v. g. Zuschlagskriterien können insg. (max.) 1000 Punkte erreicht werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: Weiter zu Kriterien der Technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit: - Unterauftragnehmer / Eignungsleiher Verpflichtungserklärung 533 (UVgO, VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Bitte das Dokument "533 - Verpflichtungserklaerung Unterauftragnehmer_Eignungsleiher" verwenden. - Unteraufträge / Eignungsleihe Verzeichnis 532 (UVgO, VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. Bitte das Dokument "532 - Erklaerung Unterauftraege_Eignungsleihe" verwenden. Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe): Ein Bewerber/Bieter kann im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen dazu erfüllt sind (§ 47 VgV). Beabsichtigt der Bewerber/Bieter, sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen (Eignungsleihe) zu bedienen, so muss er die dafür vorgesehenen Kapazitäten des anderen Unternehmens in seinem Angebot benennen. Der Bewerber/Bieter hat au- ßerdem nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen. Unterauftragnehmer: Beabsichtigt der Bewerber/Bieter, Teile der Leistung von Unterauftragnehmern ausführen zu lassen, so muss er die dafür vorgesehenen Teilleistungen in seinem Angebot benennen. Der Bewerber/Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle anzugeben, wer als Unterauftragnehmer die Leistung im eigenen Betrieb erbringen wird, und nachzuweisen, dass der oder die Unterauftragnehmer für die von ihnen zu erbringenden Leistungen geeignet sind (§ 36 Abs. 5 VgV). Sonstige einzureichende Unterlagen: - Bewerber- oder Bietergemeinschaftserklärung 531 bzw. 234 (UVgO, VgV, VOB, VOB-EU) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Bitte das Dokument "531 - Bewerber-_Bietergemeinschaftserklaerung" oder "VVB 234 - Erklärung Bieter-_Arbeitsgemeinschaft" verwenden. Bei Bietergemeinschaften müssen die Eignungsnachweise für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft vorgelegt werden. Die gesetzten Mindestbedingungen für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit müssen jeweils mindestens von einem Mitglied der Bietergemeinschaft erfüllt werden. Die gesetzten Mindestbedingungen für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit müssen jeweils mindestens von einem Mitglied der Bietergemeinschaft erfüllt werden. - Eigenerklärung Informationen zum Bieter CSX 59 (VgV, VOB (EU)) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Bitte das Dokument "CSX 59 - Eigenerklaerung Informationen zum Bieter" verwenden. - Teilnahmeantrag (UVgO, VgV, VOB, VOB-EU) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Bitte das Dokument "Teilnahmeantrag" verwenden.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - Ausschlussgründe 521 (UVgO, VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): A1) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (oder gegebenenfalls Maßnahmen des Bieters zur Selbstreinigung nach § 125 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen). Mindestbedingung: Fehlen von Ausschlussgründen. Bewerber, die die v. g. Mindestbedingung nicht erfüllen bzw. nachweisen, werden von der Wertung ausgeschlossen. Bei fakultativen Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB behält sich die Vergabestelle eine Ausschlussoption offen, welche individuell geprüft wird. Bitte das Dokument "521" - Eigenerklaerung Ausschlussgruende" verwenden. - Nachweis Berufsqualifikation (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis Berufsqualifikation: "Beratender Ingenieur oder Ingenieur für Technische Ausrüstung oder vergleichbare Qualifikation". Zugelassen ist, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Juristische Personen sind als Bieter/Auftragnehmer zugelassen, wenn Sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen. Mindestbedingung: Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung in Kopie, z. B. Studienabschluss. Zugelassen ist, wer ein entsprechendes abgeschlossenes Studium im Bereich Technische Ausrüstung, Gebäudetechnik, Versorgungstechnik, Energietechnik oder vergleichbares bestanden hat. Bewerber, die die v. g. Mindestbedingung nicht erfüllen bzw. nachweisen, werden von der Wertung ausgeschlossen. Bitte verwenden Sie das Dokument "Eigenerklärung Berufsqualifikation_TGA". - Sanktionspaket 523 (VgV, VOB-EU) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Bitte das Dokument "523 EU Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU" verwenden.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - Beschäftigtenzahl - jahresdurchschn. Anzahl (VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist - Referenzen (VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Das Eignungskriterium "Referenzen" ist ein Kriterium, das für die Beschränkung der Bewerberanzahl relevant ist: Es gilt: 1. Die Mindestanzahl der geeigneten Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden beträgt: 3 (§ 51 Absatz 2 VgV). Sollten nach Abschluss des Antragsverfahrens weniger als 3 geeignete Bewerber zur Verfügung stehen, gilt § 51 Abs. 3 VGV 2. Die Höchstzahl der geeigneten Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden beträgt: 3 (§ 51 Absatz 1 VgV) 3. Die Reihenfolge der geeigneten Bewerber ergibt sich aus der erreichten Punktzahl gemäß der v. g. Wertungsmatrix. 4. Bei Erreichung der Höchstzahl und Punktegleichheit mehrerer geeigneter Bewerber entscheidet das Los (§ 75 Absatz 6 VgV). D1.) Angabe von unternehmensbezogenen Referenzen, die folgende Kriterien kumulativ erfüllen: a) Die bezüglich des Schwierigkeitsgrades mit der Aufgabenstellung (vgl. Leistungsbeschreibung / Aufgabenstellung) vergleichbar sind. Die Vergleichbarkeit ist unabhängig von der Nutzungsart. und b) Bei denen die Leistungsphasen 2 bis 8 gemäß §§ 53 ff. HOAI 2021 (Technische Ausrüstung) Honorarzone mindestens II, erarbeitet/erbracht wurden. und c) In den Jahren 2017-2022 oder 2023 abgeschlossen wurden (Abschluss der LPH 8). und d) Die abgerechnete Honorarsumme für die Leistungsphasen 2 bis 8 > (größer) 1.000.000,00 EUR netto betrug (min. Honorarzone II) . Die Referenzobjekte sind jeweils auf einem separaten DIN A 4 - Blatt detailliert (max. 2 DIN A4 Seiten je Referenz) zu erläutern: - Angabe der Eckdaten zu den v. g. Buchstaben a) bis d) - Nennung des Auftragsgebers - Angabe eines Projektverantwortlichen auf Auftraggeberseite Die Angaben zu den Referenzen sind in dem Dokument "Erklärung_Referenzen_Jahresumsätze_Qualität" anzugeben Mindestbedingungen: I. Mindestens zwei Referenzobjekte, die die genannten Kriterien a) bis d) kumulativ erfüllen, müssen für einen öffentlichen oder kirchlichen Auftraggeber (z.B. Stadt/Gemeinde/Bundesbehörde, Landeskirche, Bistum, etc.) ausgeführt worden sein. II. Mindestens ein Referenzobjekt, das die genannten Kriterien a) bis d) kumulativ erfüllt, muss ein Bestandgebäude sein. Doppelnennungen (z.B. "Bestandgebäude" und "Öffentlicher Auftraggeber"), d.h. ein Referenzobjekt für I. und II. sind zulässig. Bewerber, die die v. g. Mindestbedingungen I. und II. nicht erfüllen bzw. nachweisen, werden von der Wertung ausgeschlossen. Eignungskriterien - Wertungsmatrix Referenzen Gewichtung: 600 Punkte Hinweis: Vgl. Mindestbedingungen unter D1) der Eignungskriterien 4 wertbare Referenzen: 600 Punkte 3 wertbare Referenzen: 400 Punkte 2 wertbare Referenzen: 200 Punkte - Jede Referenz muss die Kriterien a) bis d) kumulativ erfüllen! - Mindestbedingungen beachten! Hinweis: Bei der Wertung der Teilnahmeunterlagen auf Grundlage der v. g. Zuschlagskriterien können insg. (max.) 1000 Punkte erreicht werden. - Maßnahmen zur Qualitätssicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Das Eignungskriterium "Maßnahmen zur Qualitätssicherung" ist ein Kriterium, das für die Beschränkung der Bewerberanzahl relevant ist: Es gilt: 1. Die Mindestanzahl der geeigneten Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden beträgt: 3 (§ 51 Absatz 2 VgV). Sollten nach Abschluss des Antragsverfahrens weniger als 3 geeignete Bewerber zur Verfügung stehen, gilt § 51 Abs. 3 VGV 2. Die Höchstzahl der geeigneten Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden beträgt: 3 (§ 51 Absatz 1 VgV) 3. Die Reihenfolge der geeigneten Bewerber ergibt sich aus der erreichten Punktzahl gemäß der v. g. Wertungsmatrix. 4. Bei Erreichung der Höchstzahl und Punktegleichheit mehrerer geeigneter Bewerber entscheidet das Los (§ 75 Absatz 6 VgV). D2) Maßnahmen zur Qualitätssicherung Die Angaben zu den Maßnahmen zur Qualitätssicherung sind in dem Dokument "Erklärung_Referenzen_Jahresumsätze_Qualität" anzugeben. Falls keine Zertifizierung eines QM-System nach DIN EN ISO 9001 oder ein gleichwertiger Nachweis vorgelegt werden kann: Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung in Form (interne Prozessorganisation), insbesondere zu den Punkten: I. Terminplanung/Terminkontrolle (über alle Leistungsphasen) II. Kostenplanung/Kostenkontrolle III. Kontrolle/Sicherstellung der Qualität der Planung IV. Kontrolle/Sicherstellung der Qualität der Ausführung V. Dokumentation, insbesondere Schriftverkehr mit den Objekt- und Fachplanern. Eignungskriterien - Wertungsmatrix Gewichtung: 200 Punkte Hinweis: Vgl. Anforderungen unter D2) der Eignungskriterien a) QM-System nach DIN EN ISO 9001 oder glw.: 200 Punkte b) Interne Prozessorganisation, die die Punkte I. bis V. gemäß D2), vgl. Formblatt "Eignungskriterien", beinhaltet: 150 Punkte c) Keine bzw. keine hinreichenden Maßnahmen: 0 Punkte Hinweis: Bei der Wertung der Teilnahmeunterlagen auf Grundlage der v. g. Zuschlagskriterien können insg. (max.) 1000 Punkte erreicht werden. Weiter zu Kriterien der Technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit unter "Sonstige Eignungsbedingungen".
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 17/04/2024 23:59:00 (UTC+2)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 25/04/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 172 $name_timeperiod.DAYS_deu
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Soweit dies nicht durch Gesetz oder diese Unterlage ausgeschlossen wurde.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: 1.) Teilnahmeber. sind in den EWR-/WTO/GPA-Staaten ansässige nat. Personen, die nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht befugt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland als solcher tätig zu werden. Jur. Personen sind als Bewerber zuzulassen, wenn Sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen nach der o.g. Voraussetzung benennen können (§ 75 VgV). 2.) Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn bei jedem Mitglied die in Ziffer 1.) genannte Anforderung für den jeweiligen Leistungsbereich erfüllt ist. 3.) Bewerber, die sich bei der Erfüllung des Auftrags anderer Unternehmen bedienen, sind teilnahmeber., wenn sie nachweisen, dass diese Unternehmen die Vorauss. nach Ziffer 1.) und 2.) erfüllen und ihnen die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 VgV). Die Gewährleistung der gesamtschuldnerischen Haftung auch über die Auflösung der ARGE hinaus ist durch eine verb. Erklärung nachzuweisen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Hinsichtlich der Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §§ 160 und 161 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen. § 160 GWB - Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. § 161 GWB - Form, Inhalt (1) 1Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. 2Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. 3Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu benennen. (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Registrierungsnummer: 05314-31001-65
Postanschrift: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228772600
Fax: +49 228779619666
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Registrierungsnummer: 05314-31001-65
Postanschrift: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228772600
Fax: +49 228779619666
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: DE812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221-147-3116
Fax: +49 221-147-2889
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: DE812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221-147-3116
Fax: +49 221-147-2889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Registrierungsnummer: 05314-31001-65
Postanschrift: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228772600
Fax: +49 228779619666
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: ed503521-707c-472d-9d95-1ffadd7a4364 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/03/2024 09:57:40 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 176977-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 60/2024
Datum der Veröffentlichung: 25/03/2024