Deutschland – Bauleistungen im Hochbau – GU Erweitungsneubau Vierfachsporthalle Redinghovenstraße Düsseldorf

177411-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Bauleistungen im Hochbau – GU Erweitungsneubau Vierfachsporthalle Redinghovenstraße Düsseldorf
OJ S 60/2024 25/03/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: GU Erweitungsneubau Vierfachsporthalle Redinghovenstraße Düsseldorf
Beschreibung: Die IPM GmbH plant, den Ergänzungsneubau einer Vierfachsporthalle im Rahmen einer ganzheitlichen Vergabe schlüsselfertig errichten zu lassen. Der Leistungsumfang umfasst Planungs- und Bauleistungen für den Erweiterungsneubau der Vierfachsporthalle mit integriertem Bistro am Schulstandort Redinghovenstraße an der Redinghovenstraße 16-20 in Düsseldorf.
Kennung des Verfahrens: 8c5ffcb1-0fe5-4901-ada4-414adf791bcc
Interne Kennung: 20240320_IPM_59_VSH_Redinghoven_Ddorf_TNW (Kopie)
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45210000 Bauleistungen im Hochbau
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 45212225 Bau von Sporthallen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y2RHLR5 Geplante Anzahl der Bewerber: 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen: 1) Formelle Prüfung des Teilnahmeantrags, 2) Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen, 3) Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen: Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsanforderungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor, nur die 3 besten Bewerber aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber wie folgt vorgehen: Der Auftraggeber bewertet die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (Leistungsfähigkeit) sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Fachkunde) in einem Verhältnis 20 % (Leistungsfähigkeit) zu 80 % (Fachkunde). Maßgeblich sind die unter Ziffer 5.1.9 genannten Angaben und Nachweise. Die Bewertung erfolgt in einem relativen Vergleich der Bewerber miteinander. Dabei gilt: Je größer der mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Projekten erzielte Umsatz, desto mehr Punkte erhält der Bewerber. Je mehr und besser mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Referenzen, desto mehr Punkte erhält der Bewerber. Die Vergleichbarkeit richtet sich nach den in Ziffer 5.1.9 genannten Merkmalen/Besonderheiten. Von Vorteil ist dabei, wenn eine Referenz möglichst viele der genannten Merkmale/Besonderheiten umfasst. Die Gesamtbewertung erfolgt pro Teilnahmeantrag, indem die Punktzahl pro Eignungskriterium mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert und dann addiert wird. Hierbei handelt es sich um Auswahl-, nicht um Zuschlagskriterien.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: GU Erweitungsneubau Vierfachsporthalle Redinghovenstraße Düsseldorf
Beschreibung: Der zu vergebende Auftrag betrifft Planungs- und Bauleistungen für den Erweitungsneubau einer Vierfachsporthalle mit integriertem Bistro am Schulstandort Redinghovenstraße an der Redinghovenstraße 16-20 in Düsseldorf. Der Auftragnehmer muss den Erweiterungsneubau errichten. Bauvolumen: Erdgeschoss (Sporthallen, Bistro, Nebenräume) 2.900,00 m2 BGF Obergeschoss (Kraftraum, Umkleiden, Nebenräume) 1.042,00 m2 BGF Untergeschoss (Technik) 132,00 m2 BGF Summe 4.074,00 m2 BGF Der Auftrag wird an einen Generalunternehmer vergeben, der auch die Planung ab Lph 5 übernimmt. Die Bistro- und Kücheneinrichtung gehört zu den Leistungen des Generalunternehmers. Vorlaufende Maßnahmen wie z. B. Rückbaumaßnahmen werden bauseits ausgeführt. Die Planung sieht zunächst einen Rückbau des abgängigen Mensagebäudes vor. Der von Nord nach Süd parallel zum Baufeld unterirdisch verlaufende Versorgungs- gang bleibt vollständig erhalten. Ein Stich dieses Versorgungsgangs bleibt als Teilunterkellerung erhalten, da dieser vorhandene Technik für den gesamten Campus beinhaltet. Die fußläufige Erschließung erfolgt über die Redinghovenstraße sowie über den Campusmittelpunkt, auf direktem Weg über den neu zu errichtenden Außenbereich der Sporthalle. Die erforderlichen Stellplätze für PKW und Fahrräder sind auf dem südlichen Grundstücksbereich vor der Sporthalle bereits vorhanden. Darüber hinaus ist über die Magistrale ein weiterer Parkplatz im Norden mit direkter Anbindung an die Straße "Auf`m Hennekamp" vorhanden. Der Neubau der Vierfachsporthalle ist als Schulsporthalle für den Gesamtcampus zu sehen und setzt sich aus einer vierfach teilbaren und DIN-gemäß ausgestatteten Sporthalle und einem mehrgeschossig organisierten Nebenraumtrakt zusammen. Die maximale Ausdehnung des Gebäudes beträgt ca. 40,8 m auf 72,6 m. Die Gebäudeerschließung erfolgt über die Gebäudeecke an der neuen Magistrale im Südwesten: Über ein Foyer erreicht man entweder in den Sporthallenbereich oder den Bistrobereich. Im Sporthallenbereich wird die Erschließung ins 1.OG über zwei einläufige Treppen innerhalb des parallel zur außenliegenden Magistrale verlaufenden großzügigen Er-schließungsflurs sichergestellt. Ein Aufzug verbindet alle öffentlichen Ebenen und ga-rantiert die zeitgemäße Barrierefreiheit. Die durch Trennvorhänge teilbaren Hallenteile sind separat nutzbar und erhalten je-weils eigene Zugänge aus dem Umkleidebereich sowie unabhängige Rettungswege. Jeder Hallenteil ist je 15 m breit und 27 m lang; die gesamte Halle misst 61 x 27 m, was einer nutzbaren Sportfläche von 1.653 m2 entspricht. Die lichte Höhe der Halle beträgt etwa 7,40 m. An der westlichen Längsseite der Halle sind auf gleicher Ebene mit dem Sportfeld die Geräteräume sowie die Eingänge zu den barrierefreien Umkleiden und den Umkleiden für das Lehrpersonal geplant. Alle Räume werden über einen Stiefel- und Turnschuhgang verbunden. Oberhalb der Geräteräume liegt im 1.OG der Umkleidebereich samt Dusch- und Waschräumen. Ebenfalls im 1.OG ist ein 140 m2 großer Kraftraum mit einem angegliederten Lagerraum geplant. Nördlich des Umkleidebereichs befindet sich ein großzügiger Technikraum und ein Putzmittelraum. Im südlichen Teil des Neubaus wird die Sporthallennutzung um ein Bistro mit Speiseraum mit Küchenbereich ergänzt. Der Speiseraum wird ebenfalls über den zentralen Eingang erschlossen und umfasst 160 m2. Über eine Ausgabe ist der Küchen-, Spül- und Sozialbereich des Bistros angebunden. Der Zugang zu den dienenden Räumen sowie die Anlieferung erfolgt über die Ostfassade. Der Zugang zu dem an den Sozial-bereich angrenzenden Außenlager der Schule erfolgt ebenfalls über die Ostfassade. Das Gebäude wird in Massivbauweise erstellt und erhält leicht geneigte Flachdächer. Die primäre Tragkonstruktion der Halle besteht aus Brettschichtholz-Bindern und Beton-Fertigteilstützen. Dach und Decken des Nebenraumtrakts werden aus Stahlbeton hergestellt. Das Gebäude ist mit einem reinen Technikkeller teilweise entlang des vorhandenen Medientunnels unterkellert. Der Keller dient darüber hinaus als 2. Rettungsweg aus dem teilweise zurückgebauten bauseits vorhandenen Medientunnel. West- und Südfassade erhalten eine Klinkerriemchenfassade, die ab einer Höhe von 3,5 m eine horizontale Gliederung durch mehrfarbige Riemchen erhält. Der Hallenbaukörper wird auf Höhe der Holzbinder mit gedämmten Konstruktionsglas rundherum verkleidet, welches die Belichtung der Halle sicherstellt. Zusätzlich sind transluzente Dachkuppeln zur Belichtung und Entrauchung der Sporthalle vorgesehen. An der Nord- und Ostfassade wird der Baukörper ab einer Höhe von 3,5 m bis 7,5m auf der Breite des Sporthallenkörpers mit einem Wärmedämmverbundsystem mit Strukturputz verkleidet. Die folgenden Aspekte wurden hinsichtlich ökologischem Konzept berücksichtigt: - Als Qualitätsstandard für die Planung wird der DGNB-Standard GOLD angestrebt. - Die Dachflächen auf den Sporthallen und über dem Umkleidetrakt erhalten eine Kombination aus Photovoltaikanlagen (179 kWp) und extensiver Dachbegrünung. Auf der südlichen Dachfläche oberhalb des Bistros entsteht ein Biodiversitätsdach. - Der Wärmebedarf wird über den bereits am Standortort vorhandenen Fernwärmeanschluss gedeckt. - Die Lüftungsanlagen werden mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. - Die Beleuchtung wird ausnahmslos mit LED-Technik und Präsenzmeldern realisiert. - Die Planung sieht einen Verzicht auf organische Dämmung (Polystyrol etc.) zu Gunsten mineralischer Dämmmaterialien in Wand und Dach vor. - Ein möglichst niedriger Versieglungsgrad sorgt für ein angenehmes Mikroklima und reduziert den Hitzeinseleffekt. Für die Beheizung der Sporthalle werden Deckenstrahlplatten geplant. Die restlichen Bereiche werden mittels Heizkörper erwärmt. Der Kraftraum erhält eine Fußbodenheizung. Es werden zwei zentrale Luftaufbereitungsgeräte für die Nebenräume der Halle sowie das Bistro einschließlich der Küche geplant.
Interne Kennung: 20240320_IPM_59_VSH_Redinghoven_Ddorf_TNW (Kopie)
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45210000 Bauleistungen im Hochbau
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 45212225 Bau von Sporthallen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Zusätzliche Informationen: Geplante Anzahl der Bewerber: 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen: 1) Formelle Prüfung des Teilnahmeantrags, 2) Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen, 3) Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen: Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsanforderungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor, nur die 3 besten Bewerber aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber wie folgt vorgehen: Der Auftraggeber bewertet die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (Leistungsfähigkeit) sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Fachkunde) in einem Verhältnis 20 % (Leistungsfähigkeit) zu 80 % (Fachkunde). Maßgeblich sind die unter Ziffer 5.1.9 genannten Angaben und Nachweise. Die Bewertung erfolgt in einem relativen Vergleich der Bewerber miteinander. Dabei gilt: Je größer der mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Projekten erzielte Umsatz, desto mehr Punkte erhält der Bewerber. Je mehr und besser mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Referenzen, desto mehr Punkte erhält der Bewerber. Die Vergleichbarkeit richtet sich nach den in Ziffer 5.1.9 genannten Merkmalen/Besonderheiten. Von Vorteil ist dabei, wenn eine Referenz möglichst viele der genannten Merkmale/Besonderheiten umfasst. Die Gesamtbewertung erfolgt pro Teilnahmeantrag, indem die Punktzahl pro Eignungskriterium mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert und dann addiert wird. Hierbei handelt es sich um Auswahl-, nicht um Zuschlagskriterien.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufsoder Handelsregister
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): a) Formlose Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass keine Ausschlussgründe im Sinne des §§ 123,124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind (Formblatt "Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen"); b) Formlose Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass der Bewerber in das einschlägige Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register (Standeskammern et cetera.) des Herkunftslandes eingetragen ist sowie für seine Betriebshaftpflichtversicherung, seine Krankenkasse(n) und seiner Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge entrichtet hat sowie seinen steuerlichen Verpflichtungen nachgekommen ist (Formblatt "Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen"); c) Bewerbergemeinschaften sollen zusätzlich eine Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass kein Verstoß gegen Kartellrecht vorliegt, und dass keine unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen wurden (Formblatt "Bewerbergemeinschaftserklärung"). Bewerber sollten die auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Webseite genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen gemäß § 16a EU Abs. 3 VOB/A nachzufordern. Auf die Nachforderung besteht abweichend von § 16a EU Abs. 1 VOB/A kein Rechtsanspruch.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: a) Gesamtumsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2021, 2022, 2023) mit den unter dem Eignungskriterium "Technische und berufliche Leistungsfähigkeit" genannten Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind (Formblatt "Gesamtumsätze"). b) Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte (Formblatt "Eigenerklärung Mitarbeiter"). Bewerber sollten die auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber muss in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2021, 2022, 2023) jeweils einen Mindestjahresumsatz von 20 Mio. EUR mit den unter dem Eignungskriterium "Technische und berufliche Leistungsfähigkeit" genannten Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind, erwirtschaftet haben. Bewerbergemeinschaften werden hier als Ganzes betrachtet. Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 6d EU VOB/A genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen gemäß § 16a EU Abs. 3 VOB/A nachzufordern. Auf die Nachforderung besteht abweichend von § 16a EU Abs. 1 VOB/A kein Rechtsanspruch.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: a) Referenzen der vom Bewerber in den letzten sechs Jahren erbrachten Leistungen, die mit dem hier zu vergebenden Auftrag vergleichbar sind (Formblatt "Referenz"). Vergleichbar sind der Neubau von Sporthallen sowie von vergleichbaren Einrichtungen, wie z. B. Sportzentren, Fitnesscenter oder pädagogische Einrichtungen mit Multifunktionsbereichen. Maßgeblich für den Zeitpunkt ist die Abnahme. Der Bewerber muss entsprechende Nachweise (Abnahmeerklärungen/Abnahmebescheinigungen/Abnahmeprotokolle) auf Verlangen der Vergabestelle vorlegen. Es sollen mindestens 3 Referenzprojekte benannt werden. Mindestens ein Referenzprojekt davon sollte den Neubau einer Sporthalle, eines Sportzentrums oder Fitnesscenters beinhalten; mindestens ein Projekt sollte für eine Inhouse-Gesellschaft der öffentlichen Hand getätigt worden sein und ein Projekt sollte in der Rolle des Generalunternehmers ausgeführt worden sein. Sofern erforderlich, um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird der Auftraggeber auch einschlägige Bauleistungen berücksichtigen, die mehr als sechs Jahre zurückliegen. Bewerber sollten die auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. b) Darstellung der Fachkunde und Erfahrung des mit der Projektleitung eingesetzten Mitarbeiters. c) Zum Nachweis sollten die unter b) genannten Referenzen dem Projektleiter unter Nennung seiner Funktion/Stellung/Tätigkeit im jeweiligen Projekt zugeordnet werden. d) Nachweis über Kenntnisse des Projektteams im Zusammenhang mit der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen. Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 6d EU VOB/A genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen gemäß § 16a EU Abs. 3 VOB/A nachzufordern. Auf die Nachforderung besteht abweichend von § 16a EU Abs. 1 VOB/A kein Rechtsanspruch.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Terminplan mit Bauausführungskonzept
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Baulogistikkonzept
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzept umwelt- und stadtverträgliches Bauen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Erreichbarkeit der Entscheidungsträger
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 15/04/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y2RHLR5/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y2RHLR5
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 22/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: 1. Die Teilnahmeanträge sind elektronisch auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Webseite einzureichen. Die Bewerber werden gebeten, im Teilnahmeantrag einen Ansprechpartner mit Namen, Adresse, E-Mail und Telefonnummer zu benennen. 2. Mehrfachbewerbungen als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften (BG) sind nicht zulässig. Soweit mehrere Unternehmen im Rahmen der Vergabe miteinander kooperieren (z. B. über ein gemeinsames Tochterunternehmen, als Nachunternehmer oder im Rahmen einer BG), behält sich der Auftraggeber vor, Nachweise dafür zu fordern, dass die Kooperation als Ganzes sowie die Teilnahme der einzelnen Unternehmen an der Kooperation zulässig ist, insbesondere keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde. Für jeden Teilnehmer der Kooperation wäre dann zu begründen, inwieweit sein Entschluss zur Teilnahme an der Kooperation eine im Rahmen von zweckmäßigen und kaufmännisch vernünftigen Handelns liegende Entscheidung ist, z. B. weil der jeweilige Teilnehmer zur Zeit der Bildung der Kooperation überhaupt nicht oder jedenfalls zu dieser Zeit nicht über die erforderliche Kapazität zur Durchführung des hier ausgeschriebenen Auftrages verfügt oder aus anderen Gründen erst die Kooperation den jeweiligen Teilnehmer in die Lage versetzt, ein erfolgversprechendes Angebot abzugeben. 3. Die Bildung von BG ist bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages möglich. Die Angaben zur Zusammensetzung der BG sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der BG vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Die Abgabe von Angeboten durch BG ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter möglich. Hierzu ist eine von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht mittels einer Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen. Außerdem haben sämtliche Mitglieder der BG namentlich mit Anschrift einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, diese Angaben nachzufordern. Bei der Eignungsprüfung wird die BG als Ganzes beurteilt. 4. Der Auftraggeber wird den Vorgaben nach § 11 EU VOB/A dadurch nachkommen, dass er auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Webseite zu einem späteren Zeitpunkt im Teilnahmewettbewerb den wesentlichen Teil der Vergabeunterlagen, insbesondere den Entwurf des Generalunternehmervertrages sowie weitere Unterlagen zur Verfügung stellt. Da der Auftraggeber wegen nicht abschließend beschreibbarer Leistung ein Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb durchführt, erfüllt dies die Anforderungen des § 11 EU VOB/A. Ziel des Verhandlungsverfahrens ist, die konkreten Anforderungen an die Leistung mit den Bietern gemeinsam im Rahmen eines dynamischen Prozesses zu konkretisieren. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen deshalb zahlreiche Unterlagen noch nicht fest. 5. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen gemäß § 16a EU Abs. 3 VOB/A nachzufordern. Auf die Nachforderung besteht abweichend von § 16a EU Abs. 1 VOB/A kein Rechtsanspruch.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung. Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: - der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: weisemüller Partnerschaftsgesellschaft Bauingenieure und Technischer Betriebswirt
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH
Registrierungsnummer: DE255740804
Postanschrift: Henkelstraße 164  
Stadt: Düsseldorf
Postleitzahl: 40589
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Eva Straube
E-Mail: straube@ipm.nrw
Telefon: +49 211-7483624
Fax: +49 211-74836101
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: weisemüller Partnerschaftsgesellschaft Bauingenieure und Technischer Betriebswirt
Registrierungsnummer: DE279515228
Postanschrift: Nollendorfstraße 61  
Stadt: Mülheim an der Ruhr
Postleitzahl: 45472
Land, Gliederung (NUTS): Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt (DEA16)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Projektsteuerung / Vergabe für kommunale Tochtergesellschaften
Telefon: +49 151-1126456
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: DE 812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Geschäftsstelle Vergabekammer Rheinland
Telefon: +49 221147-3045
Fax: +49 221147-2889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 3405d8e7-98aa-411a-9a56-e581a2644007 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/03/2024 11:46:07 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 177411-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 60/2024
Datum der Veröffentlichung: 25/03/2024

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