1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Planungsleistungen - Albert-Schweitzer-Schule Wesseling
Beschreibung: Die Stadt Wesseling sucht einen Dienstleister für die Erbringung von Leistungen der Objektplanung, Freianlagenplanung, Tragwerksplanung, Brandschutz sowie Schall- und Wärmeschutz für die Sanierung, den Umbau und die Erweiterung der Albert-Schweitzer-Schule in Wesseling
Kennung des Verfahrens: fe2a481f-5bba-4f7c-b31a-7d1e84e192d4
Interne Kennung: 009/2024
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71313200 Beratung im Bereich Schallschutz und Raumakustik, 71317100 Beratung im Bereich Brand- und Explosionsschutz und -überwachung, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Erft-Kreis (DEA27)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXT2YYEY1SD6Y2VZ 1. Das Verfahren wird zweistufig als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchgeführt. Von allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllen, werden die besten 5 zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert. Bei mehreren Bewerbern auf dem 5. Platz entscheidet das Los. Mit der Aufforderung zur Abgabe eines Erstangebotes erhalten die Bieter einen Muster-Vertragstext sowie eine ausführliche Leistungsbeschreibung. In der ersten Runde der Angebotsphase sind von den Bewerbern indikative Erstangebote abzugeben; ein Zuschlag wird in dieser ersten Runde nicht erteilt. Für die Bieter besteht im Rahmen der indikativen Angebotsrunde Gelegenheit zu einer Ortsbesichtigung. Im Anschluss an den Eingang der Erstangebote werden alle Bieter, die ein indikatives frist- und formgemäßes Erstangebot abgegeben haben, zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen. Die Auftraggeberin behält sich vor, basierend auf dem Ergebnis der Verhandlungsgespräche die Vergabeunterlagen fortzuschreiben. Nach den Verhandlungsgesprächen erhalten alle Bieter Gelegenheit zur Abgabe eines Folgeangebotes. Ob im Anschluss eine weitere Verhandlungsrunde durchgeführt wird, wird nach Bedarf entschieden. Wenn sie beabsichtigt, die Verhandlungen abzuschließen, wird die Auftraggeberin die Bieter unterrichten und eine einheitliche Frist für die Abgabe finaler, verbindlicher Angebote festlegen. 2. Jeder Bieter, der die Angebotsphase erreicht und ein erstes indikatives frist- und formgemäßes Angebot abgibt, erhält einmalig eine Entschädigung in Hohe von 5.000 EUR brutto. Für die Erstellung eines frist- und formgemäßen, wertungsfähigen letztverbindlichen Angebotes erhält jeder Bieter einmalig eine Entschädigung in Höhe von 2.500 EUR brutto. Weitergehende Ansprüche im Zusammenhang mit der Erstellung der Angebote sind ausgeschlossen. Insgesamt können die Bieter damit maximal 7.500 EUR brutto an Entschädigung unter den genannten Voraussetzungen geltend machen. Der Anspruch eines Bieters auf Entschädigung entfällt, wenn er den Zuschlag erhält. Der Anspruch auf Entschädigung für die unterlegenen Bieter wird erst fällig, wenn der Zuschlag in dem Verhandlungsverfahren rechtswirksam erteilt wurde. Der Bieter hat seinen Anspruch gegenüber dem Auftraggeber schriftlich innerhalb eines Jahres ab Zuschlagserteilung geltend zu machen. Etwaige den Bietern darüberhinausgehend entstehende Kosten für die Beteiligung an diesem Vergabeverfahren - z.B. für die Teilnahme an Verhandlungsgesprächen ? werden nicht erstattet. 3. Die Vergabeunterlagen für den Teilnahmewettbewerb werden den Bewerbern auf der eVergabe-Plattform barrierefrei zur Verfügung gestellt. Soweit die Auftraggeberin Formblätter vorgegeben hat, sollen diese verwendet werden. Die Formblätter sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und in Druckbuchstaben mit dem Namen der erklärenden Person zu versehen (Textform i. S. d. § 126b BGB). Hiervon ausgenommen ist das Formblatt 5 (Verpflichtungserklärung Drittunternehmen). Den Verfügbarkeitsnachweis kann der Bewerber auch in anderer Form erbringen. 4. Die Teilnahmeanträge und Angebote sind elektronisch abzugeben, indem sie auf die eVergabe-Plattform hochgeladen werden. Eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur ist dafür nicht erforderlich. 5. Hinweise zu den Vergabeunterlagen (z. B. bei Unklarheiten oder Problemen mit den elektronischen Dokumenten) sowie Fragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform zu stellen. Mündlich/telefonisch gestellte Fragen werden nicht beantwortet; mündliche/telefonische Auskünfte bzw. Antworten wären, sollten sie doch erteilt werden, nicht verbindlich. Die Vergabestelle behält sich vor, Fragen, die später als 8 Tage vor dem Ablauf der Teilnahmefrist gestellt werden, nicht zu beantworten. 6. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen; die Vergabestelle behält sich in diesem Fall vor, die Nachreichung einer Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen. 7. Die angegebene geschätzte Dauer des Vertrages bezieht sich auf das Gesamtprojekt vom Beginn der Vorplanung bis zum Abschluss der baulichen Umsetzung vor den Sommerferien 2028. Mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe wird den ausgewählten Bietern ein Vertragsentwurf mit Regelungen zur Terminschiene zur Verfügung gestellt. 8. Die Mindestanforderungen an die wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit müssen im Fall einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen oder technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens, muss der Bewerber zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. in Form einer Verpflichtungserklärung gemäß Formblatt 6) beifügen. Im Falle einer Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit verlangt die Auftraggeberin eine gemeinsame Haftung des Bewerbers sowie des Drittunternehmens für die Auftragsausführung (vgl. § 6d Abs. 2 VOB/A-EU). Der Bewerber und das seine Eignung leihende Unternehmen haften in diesem Fall als Gesamtschuldner im Sinne von §§ 421 ff. BGB. Im Falle einer Eignungsleihe für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit muss das Drittunternehmen die Leistungen erbringen, für die seine Kapazitäten benötigt werden. 9. Kriterien zur Auswahl der Bewerber im Teilnahmewettbewerb: Unter allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen und nicht aus formalen Gründen auszuschließen sind, erfolgt die Auswahl nach den folgenden Kriterien: a) Referenzen Objektplanung bei Bildungseinrichtungen Erfüllt eine Referenz zur Objektplanung bei Bildungseinrichtungen über die Mindestanforderungen gemäß Abschnitt 5.1.9 hinaus eine oder mehrere der folgenden Anforderungen, erhält die Referenz dafür die angegebene Punktzahl: - Es handelt sich um eine Cluster-Schule - 3 Punkte - Es wurden die Leistungsphasen 1-8 nach § 34 HOAI erbracht - 2 Punkte Pro Referenz sind maximal 5 Punkte erreichbar. Bei Vorlage mehrerer Referenzen wird die im Hinblick auf die beschriebenen Kriterien beste Referenz bewertet. b) Referenzen Freianlagenplanung Gemäß Abschnitt 5.1.9 ist mindestens ein Referenzprojekt aus den letzten fünf Jahren gefordert, bei dem Freianlagenplanungsleistungen für eine Schule, einen Kindergarten oder ein vergleichbares Gebäude mit einem Aufenthaltsbereich für Kinder und/oder Jugendliche im Freien erbracht wurden. Mindestens müssen die Leistungsphasen 2-5 nach § 39 HOAI erbracht worden sein. Ein Bewerber, der mehr als ein Projekt nachweisen kann, das die beschriebenen Mindestanforderungen erfüllt, erhält für jede weitere Referenz 1 Punkt. Maximal sind 2 Punkte erhältlich, wenn ein Bewerber drei passende Referenzprojekte nachweisen kann. c) Referenzen Tragwerksplanung Erfüllt eine Referenz zur Tragwerksplanung bei Hochbauten (öffentliches Gebäude und Bestand) über die Mindestanforderungen gemäß Abschnitt 5.1.9 hinaus die folgende Anforderung, erhält die Referenz dafür die angegebene Punktzahl: - Es wurden zusätzlich die Leistungsphasen 6-8 nach § 51 HOAI erbracht - 2 Punkte Bewertet wird maximal eine Referenz, die die Anforderungen für ein öffentliches Gebäude erfüllt und/oder einen Umbau/Sanierung im Bestand betrifft, sodass maximal 2 Punkte erreichbar sind. d) Referenzen Brandschutzplanung Erfüllen eine oder beide Referenzen zur Brandschutzplanung bei Hochbauten (öffentliches Gebäude und Bestand) über die Mindestanforderungen gemäß Abschnitt 5.1.9 hinaus die folgende Anforderung, erhält die Referenz dafür die angegebene Punktzahl: - Es wurde zusätzlich die Leistungsphase 8 nach der AHO, Heft 17 erbracht - 2 Punkte Bewertet wird maximal eine Referenz, die die Anforderungen für ein öffentliches Gebäude erfüllt und/oder einen Umbau/Sanierung im Bestand betrifft, sodass maximal 2 Punkte erreichbar sind. Insgesamt sind damit in der Summe aller Kriterien maximal 11 Punkte erreichbar. Bei mehreren Bewerbern mit gleicher Punktzahl auf dem fünften Platz entscheidet das Los.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Planungsleistungen - Albert-Schweitzer-Schule Wesseling
Beschreibung: Die Albert-Schweitzer-Schule (ASS) ist eine städtische Gemeinschaftsgrundschule in Wesseling-Keldenich. Um den zukünftigen Mehrbedarf an Schulplätzen in Wesseling decken zu können, hat die Stadt Wesseling bei verschiedenen Schulen auf dem Stadtgebiet den Bestand im Hinblick u.a. auf die Schulabläufe, das pädagogische Konzept und die Anforderungen einer offenen Ganztagsschule sowie auch auf den baulichen Zustand überprüfen lassen. Dabei hat sich für die 2-zügige Albert-Schweitzer-Schule mit aktuell rund 200 Schülern der Bedarf einer Erweiterung sowie Sanierung und Umbau des Bestandsgebäudes ergeben. Das pädagogische Konzept wurde gemeinsam mit der Schulleitung der Albert-Schweitzer-Schule, dem Schulamt und dem Amt für Gebäudewirtschaft der Stadt Wesseling in Workshops erarbeitet und ist für die Planungsaufgabe als Grundlage anzusehen. Bestandteil des Konzeptes ist neben der Umsetzung des gestiegenen Flächenbedarfs auch die Erweiterung der Schulhoffläche und Herstellung von Barrierefreiheit. In diesem Zusammenhang sollen die Albert-Schweitzer-Schule und die benachbarte 4-zügige katholische Grundschule Schillerschule (KGS), welche sich zurzeit die Räumlichkeiten teilen, in Zukunft räumlich voneinander getrennt werden. Die Erschließung der Albert-Schweitzer-Schule erfolgt über den südlich gelegenen Friedhofsweg. Der Haupteingang der katholischen Grundschule Schillerschule befindet sich östlich des Schulkomplexes und wird über einen Zufahrtsweg an der Schulstraße erschlossen. Neben den Räumlichkeiten sollen auch die Erschließung und die Schulhofflächen für jede Schule separiert werden. Da die Schillerschule ebenfalls zukünftig saniert werden soll, sollen die Außenanlagen- und Schulhofflächen für ein harmonisches und einheitliches Erscheinungsbild übergreifend betrachtet und konzeptioniert werden. Die Schnittstelle an der "Turnhalle KGS" ist in Bezug auf die Abgrenzung der Schulhofflächen und die Außen-Sanitäranlagen besonders zu betrachten. Das übergreifende Konzept wird im anschließenden Planungsprozess lediglich für die Albert-Schweitzer-Schule weiter vertieft und mit der Gesamtmaßnahme umgesetzt. Der geplante 3-geschossige Neubau schafft ca. 1.800 m2 neue Fläche und soll an den aktuell als "Neubau" bezeichneten Ergänzungsbau mit ca. 800 m2 Fläche angeschlossen werden. Über die Verbindung beider Baukörper soll das pädagogische Konzept der Schule durch Bildung von "Clustern" räumlich umgesetzt werden. Die im Erdgeschoss des Neubaus verortete Mensa bietet Platz für 160 Mahlzeiten über einen Zeitraum von 2 Stunden offene Essenszeit und soll multifunktional u.a. auch für kleinere monatliche schulische Veranstaltungen, mit einer Kapazität von max. 199 Personen genutzt werden können. Die Einfeldhalle "Turnhalle neu" oder auch "Turnhalle KGS/ASS Aula", welche sich auf dem zukünftigen Schulhof der Albert-Schweitzer-Schule befindet, wurde 2002 errichtet und soll im Rahmen der Gesamtmaßnahme zusätzlich neben dem Schul- und OGS-Sport für die Nutzung als Versammlungsstätte/Schulaula baulich und technisch ertüchtigt werden. Als Versammlungsstätte dient sie ca. 10 schulinternen Veranstaltung im Jahr mit einer Dauer von max. 2-3 Stunden und soll dabei ca. 800 Personen unterbringen können. Der Umzug der Grundschule in das Interimsgebäude erfolgt in den Sommerferien 2026. Der Beginn der baulichen Umsetzung durch einen General-Unternehmer ist für Juli 2026 vorgesehen. Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme mit Übergabe, Abnahme und Inbetriebnahme muss zwingend bis vor den Sommerferien 2028 erfolgt sein, sodass die Grundschule ihren Schulbetrieb in den fertiggestellten Räumlichkeiten rechtzeitig zum Schulbeginn am 23. August 2028 wiederaufnehmen kann. Die vorliegende Ausschreibung umfasst Leistungen der Objektplanung Gebäude (LPH 1-9 nach § 34 HOAI), der Freianlagenplanung (LPH 1-9 nach § 39 HOAI), der Tragwerksplanung (LPH 1-8 nach § 51 HOAI) und der Brandschutzplanung (LPH 1-6, 8-9 nach der AHO, Heft Nr. 17). Weiterhin sind die notwendigen Nachweise zum Schallschutz nach DIN 4107 und zum Wärmeschutz zu erstellen. Die Vergütung soll in Anlehnung an die HOI erfolgen. Einzelheiten können den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Interne Kennung: 009/2024
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71313200 Beratung im Bereich Schallschutz und Raumakustik, 71317100 Beratung im Bereich Brand- und Explosionsschutz und -überwachung, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Auftrag erfolgt stufenweise. Mit Zuschlagserteilung wird bei den Leistungen der Objektplanung Gebäude und Freianlagen, Tragwerksplanung und Brandschutz nur die Stufe 1 (LPH 1-2) beauftragt. Die Stufen 2 (LPH 3-4 Objektplanung Gebäude, Freianlagen, Brandschutz und Tragwerksplanung) und 3 (LPH 5-9 für die Objektplanung Gebäude und die Freianlagenplanung; LPH 5-6 für den Brandschutz und die Tragwerksplanung) werden optional beauftragt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, optional die LPH 8+9 der Brandschutzplanung und/oder die LPH 7-8 der Tragwerksplanung zu beauftragen. Bei der Beauftragung handelt es sich um ein einseitiges Recht der Auftraggeberin, der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf die Beauftragung der Stufen 2 und 3 sowie der darüberhinausgehenden optionalen Leistungen der Tragwerks- und Brandschutzplanung.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Erft-Kreis (DEA27)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Berufshaftpflichtversicherung Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass eine den Mindestanforderungen genügende Berufshaftpflichtversicherung besteht oder im Auftragsfall abgeschlossen wird, Formblatt 6. Mindestanforderung: Erforderlich ist eine Berufshafthaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 2 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jeweils mindestens zweifach maximiert. 2) Umsatz Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zum Gesamtumsatz sowie dem Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, Formblatt 7. Vergleichbar sind Planungsleistungen für Gebäude. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Gesamtumsatz von 1,5 Mio. Euro netto im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: 1) Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Formblatt 2). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem Bewerber selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben. 2) Sonstige Ausschlussgründe Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 19 MiLoG, § 21 AEntG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG vorliegen (Formblatt 3). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem Bewerber selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben. 3) Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland, Formblatt 4 Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von allen Mitgliedern abzugeben.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Eignung zur Berufsausübung. Beschreibung: Als Berufsqualifikation wird gefordert, dass eine Person, die für die Ausführung des Auftrages verantwortlich ist, berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt/Architektin zu tragen oder nach den Richtlinien der europäischen Union, insbesondere den Richtlinien über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt/Architektin tätig zu werden. Ein entsprechender Nachweis ist mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Referenzprojekte zur Objektplanung bei Bildungseinrichtungen Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Objektplanungsleistungen beim Neubau, Umbau, der Sanierung und/oder der Erweiterung von Schulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen, Formblatt 8. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt, bei dem der Bewerber mindestens die Leistungsphasen 2-5 nach § 34 HOAI erbracht hat. Das Referenzprojekt muss aus den letzten fünf Jahren (gerechnet ab dem Ende der Teilnahmefrist) stammen, d.h. in diesem Zeitraum müssen die Leistungsphasen 2-5 vollständig durchgeführt und abgeschlossen worden sein. 2) Referenzprojekte zur Objektplanung bei Turnhallen Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Objektplanungsleistungen beim Neubau, Umbau und/oder der Sanierung von Turnhallen oder vergleichbaren Sportstätten, Formblatt 9. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt, bei dem der Bewerber mindestens die Leistungsphasen 2-5 nach § 34 HOAI erbracht hat. Das Referenzprojekt muss aus den letzten fünf Jahren (gerechnet ab dem Ende der Teilnahmefrist) stammen, d.h. in diesem Zeitraum müssen die Leistungsphasen 2-5 vollständig durchgeführt und abgeschlossen worden sein. 3) Referenzprojekte zur Objektplanung bei Versammlungsstätten Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Objektplanungsleistungen beim Neubau, Umbau und/oder der Sanierung von geschlossenen Versammlungsstätten im Sinne der Versammlungsstättenverordnungen der Bundesländer oder vergleichbar, Formblatt 10. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt, bei dem der Bewerber mindestens die Leistungsphasen 2-5 nach § 34 HOAI erbracht hat. Das Referenzprojekt muss aus den letzten fünf Jahren (gerechnet ab dem Ende der Teilnahmefrist) stammen, d.h. in diesem Zeitraum müssen die Leistungsphasen 2-5 vollständig durchgeführt und abgeschlossen worden sein. 4) Referenzprojekte zur Freianlagenplanung Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Freianlagenplanungsleistungen bei Schulen, Kindergärten oder vergleichbaren Gebäuden mit einem Aufenthaltsbereich für Kinder und/oder Jugendliche im Freien, Formblatt 11. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt, bei dem der Bewerber mindestens die Leistungsphasen 2-5 nach § 39 HOAI erbracht hat. Das Referenzprojekt muss aus den letzten fünf Jahren (gerechnet ab dem Ende der Teilnahmefrist) stammen, d.h. in diesem Zeitraum müssen die Leistungsphasen 2-5 vollständig durchgeführt und abgeschlossen worden sein. 5) Referenzen zur Tragwerksplanung Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Leistungen der Tragwerksplanung bei der Sanierung, dem Umbau und/oder der Erweiterung von Hochbauten, Formblatt 12. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt, das ein öffentliches Gebäude zum Gegenstand hatte sowie ein Referenzprojekt, das die Sanierung und/oder den Umbau eines Bestandsgebäudes umfasst hat. Bei den Referenzprojekten müssen jeweils mindestens die Leistungsphasen 2-5 nach § 51 HOAI erbracht worden sein und die Referenzprojekte müssen aus den letzten fünf Jahren (gerechnet ab dem Ende der Teilnahmefrist) stammen, d.h. in diesem Zeitraum müssen die Leistungsphasen 2-5 vollständig durchgeführt und abgeschlossen worden sein. Die Mindestanforderung kann entweder durch ein Referenzprojekt, das beide Kriterien (öffentliches Gebäude und Bestand) umfasst, oder durch zwei Referenzprojekte erfüllt werden. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen 6) Referenzen zur Brandschutzplanung bei Hochbauten Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Leistungen der Brandschutzplanung bei der Sanierung, dem Umbau und/oder der Erweiterung von Hochbauten, Formblatt 13. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt, das ein öffentliches Gebäude zum Gegenstand hatte sowie ein Referenzprojekt, das die Sanierung und/oder den Umbau eines Bestandsgebäudes umfasst hat. Bei den Referenzprojekten müssen jeweils mindestens die Leistungsphasen 2-5 nach der AHO, Heft Nr. 17 erbracht worden sein und die Referenzprojekte müssen aus den letzten fünf Jahren (gerechnet ab dem Ende der Teilnahmefrist) stammen, d.h. in diesem Zeitraum müssen die Leistungsphasen 2-5 vollständig durchgeführt und abgeschlossen worden sein. Die Mindestanforderung kann entweder durch ein Referenzprojekt, das beide Kriterien (öffentliches Gebäude und Bestand) umfasst, oder durch zwei Referenzprojekte erfüllt werden. 7) Referenzen zur Brandschutzplanung bei Versammlungsstätten Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Leistungen der Brandschutzplanung beim Neubau, Umbau und/oder der Sanierung von geschlossenen Versammlungsstätten im Sinne der Versammlungsstättenverordnungen der Bundesländer oder vergleichbar, Formblatt 14. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt, bei dem mindestens die Leistungsphasen 2-5 nach der AHO, Heft Nr. 17 erbracht worden sind. Das Referenzprojekt muss aus den letzten fünf Jahren (gerechnet ab dem Ende der Teilnahmefrist) stammen, d.h. in diesem Zeitraum müssen die Leistungsphasen 2-5 vollständig durchgeführt und abgeschlossen worden sein. Sofern die Anforderungen erfüllt sind, können Referenzprojekte für mehrere Kriterien vorgelegt werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 28/03/2024 23:59:00 (UTC+1)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 09/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 87 $name_timeperiod.DAYS_deu
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Es gilt § 56 VgV.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: -
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Arbeitsgemeinschaft (GbR)
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
Registrierungsnummer: 05362040-0001-37
Postanschrift: Alfons-Müller-Platz
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Erft-Kreis (DEA27)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 2236-701350
Fax: +49 2236-701350
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
Registrierungsnummer: 05362040-0001-37
Postanschrift: Alfons-Müller-Platz
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Erft-Kreis (DEA27)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 2236-701350
Fax: +49 2236-701350
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 221-1472889
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 221-1472889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 221-1472889
Rollen dieser Organisation:
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
Registrierungsnummer: 05362040-0001-37
Postanschrift: Alfons-Müller-Platz
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Erft-Kreis (DEA27)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 2236-701350
Fax: +49 2236-701350
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0007
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 8a2ac9a9-2bfb-476a-8968-0d350e301822 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 07/03/2024 00:00:00 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 144443-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 49/2024
Datum der Veröffentlichung: 08/03/2024