Deutschland – Rundfunk- und Fernsehgeräte, Kommunikations- und Fernmeldeanlagen und Zubehör – Teilerneuerung der Regie C in Stuttgart und der Regie D in Mainz für den SWR

116374-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Rundfunk- und Fernsehgeräte, Kommunikations- und Fernmeldeanlagen und Zubehör – Teilerneuerung der Regie C in Stuttgart und der Regie D in Mainz für den SWR
OJ S 40/2024 26/02/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen - Lieferungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Südwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Teilerneuerung der Regie C in Stuttgart und der Regie D in Mainz für den SWR
Beschreibung: Im Laufe der nächsten Jahre wird die gesamte Produktionstechnik des SWR auf die neuen Technologien umgestellt werden müssen. Durch Pooling von zentralen Funktionskomponenten sowie der Möglichkeit, Studios und Regien flexibel miteinander zu kombinieren, soll die Auslastung optimiert und der Personaleinsatz reduziert werden. Die langfristigen Ziele, Studios und Regien über die Standorte hinweg miteinander zu verbinden sowie bei Außenübertragungen mit einer lokalen Regie arbeiten zu können, müssen ebenfalls erreicht werden. Hierzu bedarf es moderner Media over IP-Netzwerke (MoIP). Bei dem Projekt der „Teilerneuerung der Regien C und D“ an den Standorten Stuttgart und Mainz soll durch Einsatz IP-basierter Technologie bereits dem digitalen Transformationsgedanken Rechnung getragen werden um später, wenn auch die Hauptkomponenten an den Standorten migriert sind, kompatibel zu sein. Es geht darum, dass gleich von Beginn an die Standardisierung von Technik und Workflows über alle Standorte hinweg eingeleitet werden kann. Mit Hilfe dieser Ausschreibung soll ein geeigneter Auftragnehmer ermittelt werden, welcher in der Lage ist, die in diesen Unterlagen beschriebenen Erneuerungen vorzubereiten, die erforderlichen Liefer- und Montageleistungen zu erbringen, sowie diese in die Räumlichkeiten beider Standorte zu integrieren und abschließend gemeinsam mit dem SWR in Betrieb zu nehmen. Der beabsichtigter Beginn der Vertragslaufzeit ist geplant für den 06.05.2024. Je nach Zuschlagserteilung kann dieser Termin auch vorgezogen werden. Der Vertrag endet mit der erfolgreichen Gesamtabnahme und Inbetriebnahme analog zur im Kapitel 2.2 der Verfahrensunterlagen beschriebenen Zeitplanung, voraussichtlich im Dezember 2023. Die Teilerneuerung der Regien an den beiden Standorten Mainz und Stuttgart erfolgt nacheinander, nicht parallel. Bei der Teilerneuerung geht es im Wesentlichen um folgende, vom Auftragnehmer zu erbringende Leistungen: - Erneuerung der Monitorwände in den Regien - Implementierung von IP-basierten Multiviewer-Systemen in den Geräteräumen - Implementierung von IP-Gateways Eine ausführliche Beschreibung der zu erbringenden Leistungen sowie der zu beschaffenden Komponenten ist in den Dokumenten „2. Vertragsunterlagen – Technischer Teil“ und „Anlage 12 – Leistungs- und Preisblätter“ enthalten.
Kennung des Verfahrens: d20209bf-8294-47ef-91c4-be893cf42dc9
Interne Kennung: EU-I/T 7/2023
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 32000000 Rundfunk- und Fernsehgeräte, Kommunikations- und Fernmeldeanlagen und Zubehör
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Neckarstraße 230  
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70190
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die geforderten Lieferungen und Leistungen müssen an folgenden Standorten erfolgen: • Stuttgart (Neckarstraße 230, 70190 Stuttgart) • Mainz (Am Fort Gonsenheim 139, 55122 Mainz)
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Am Fort Gonsenheim 139  
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55122
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die geforderten Lieferungen und Leistungen müssen an folgenden Standorten erfolgen: • Stuttgart (Neckarstraße 230, 70190 Stuttgart) • Mainz (Am Fort Gonsenheim 139, 55122 Mainz)
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 620 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1) Aufgrund der Sanktionsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine sind sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen verboten, die einen Bezug zu Russland haben als auch an Unternehmen, die am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, die im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, soweit auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom Bieter/Bewerber die „Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014“ auszufüllen und vorzulegen. 2) Es wird darauf hingewiesen, dass das Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich hieraus ergebenden Verpflichtungen, insbesondere auch beim Einsatz von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten und die erforderliche Verpflichtungserklärung abgeben.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
2.1.6.
Ausschlussgründe:
KonkursDie Bieter müssen bereits mit Abgabe des Angebots alle geforderten Nachweise und Erklärungen abgeben. Hinweis zu Bietergemeinschaften: Bei Bildung einer Bietergemeinschaft müssen mit Abgabe des Angebots die unter Kapitel 4.3 der Verfahrensunterlagen geforderten Nachweise zum „Nichtvorliegen von Ausschlussgründen“, „Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung“ und „Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit“ von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft nachgewiesen werden. Die geforderten Nachweise für die „Technische und berufliche Leistungsfähigkeit“ können getrennt nach Aufteilung der Leistung innerhalb der Bietergemeinschaft eingereicht werden. Hinweis zu Unterauftragnehmern: Beim Einsatz von Unterauftragnehmern müssen mit Abgabe des Angebots die unter Kapitel 4.3 geforderten Nachweise zur „Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung“ und „Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit“ nur vom Bieter vorgelegt werden. Die geforderten Nachweise unter „Technische und berufliche Leistungsfähigkeit“ müssen vom Bieter für die geplanten Unterauftragnehmer gemäß den Angaben in Kapitel 4.3.5 der Verfahrensunterlagen vorgelegt werden in dem Umfang, in welchem der/die Unterauftragnehmer für die entsprechenden Teilleistungen vorgesehen werden. Der geforderte Nachweis unter „Nichtvorliegen von Ausschlussgründen“ muss vom Bieter sowie für den geplanten Unterauftragnehmer gemäß Kapitel 4.3.2 der Verfahrensunterlagen mit Abgabe des Angebots vorgelegt werden. Der geforderte Nachweis zu „Russland Sanktionen (Sanktions-VO)“ muss vom Bieter mit Abgabe des Angebots gemäß Kapitel 3.2.1 der Verfahrensunterlagen vorgelegt werden. Hinweis zur Eignungsleihe: Im Falle der Eignungsleihe hat der Bieter bereits mit dem Angebot die Eignungsnachweise des anderen Unternehmens, entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe, und die „Anlage 05 – Haftungserklärung § 47 Abs. 3 VgV“ vorzulegen. Der Auftraggeber wird für jeden Bieter / jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft, der / das gemäß den festgelegten Kriterien geeignet ist, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt anfordern.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Teilerneuerung der Regie C in Stuttgart und der Regie D in Mainz für den SWR
Beschreibung: Im Laufe der nächsten Jahre wird die gesamte Produktionstechnik des SWR auf die neuen Technologien umgestellt werden müssen. Durch Pooling von zentralen Funktionskomponenten sowie der Möglichkeit, Studios und Regien flexibel miteinander zu kombinieren, soll die Auslastung optimiert und der Personaleinsatz reduziert werden. Die langfristigen Ziele, Studios und Regien über die Standorte hinweg miteinander zu verbinden sowie bei Außenübertragungen mit einer lokalen Regie arbeiten zu können, müssen ebenfalls erreicht werden. Hierzu bedarf es moderner Media over IP-Netzwerke (MoIP). Bei dem Projekt der „Teilerneuerung der Regien C und D“ an den Standorten Stuttgart und Mainz soll durch Einsatz IP-basierter Technologie bereits dem digitalen Transformationsgedanken Rechnung getragen werden um später, wenn auch die Hauptkomponenten an den Standorten migriert sind, kompatibel zu sein. Es geht darum, dass gleich von Beginn an die Standardisierung von Technik und Workflows über alle Standorte hinweg eingeleitet werden kann. Mit Hilfe dieser Ausschreibung soll ein geeigneter Auftragnehmer ermittelt werden, welcher in der Lage ist, die in diesen Unterlagen beschriebenen Erneuerungen vorzubereiten, die erforderlichen Liefer- und Montageleistungen zu erbringen, sowie diese in die Räumlichkeiten beider Standorte zu integrieren und abschließend gemeinsam mit dem SWR in Betrieb zu nehmen. Der beabsichtigter Beginn der Vertragslaufzeit ist geplant für den 06.05.2024. Je nach Zuschlagserteilung kann dieser Termin auch vorgezogen werden. Der Vertrag endet mit der erfolgreichen Gesamtabnahme und Inbetriebnahme analog zur im Kapitel 2.2 der Verfahrensunterlagen beschriebenen Zeitplanung, voraussichtlich im Dezember 2023. Die Teilerneuerung der Regien an den beiden Standorten Mainz und Stuttgart erfolgt nacheinander, nicht parallel. Bei der Teilerneuerung geht es im Wesentlichen um folgende, vom Auftragnehmer zu erbringende Leistungen: - Erneuerung der Monitorwände in den Regien - Implementierung von IP-basierten Multiviewer-Systemen in den Geräteräumen - Implementierung von IP-Gateways Eine ausführliche Beschreibung der zu erbringenden Leistungen sowie der zu beschaffenden Komponenten ist in den Dokumenten „2. Vertragsunterlagen – Technischer Teil“ und „Anlage 12 – Leistungs- und Preisblätter“ enthalten.
Interne Kennung: EU-I/T 7/2023
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Zusätzliche Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 32000000 Rundfunk- und Fernsehgeräte, Kommunikations- und Fernmeldeanlagen und Zubehör
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Neckarstraße 230  
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70190
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die geforderten Lieferungen und Leistungen müssen an folgenden Standorten erfolgen: • Stuttgart (Neckarstraße 230, 70190 Stuttgart) • Mainz (Am Fort Gonsenheim 139, 55122 Mainz)
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Am Fort Gonsenheim 139  
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55122
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die geforderten Lieferungen und Leistungen müssen an folgenden Standorten erfolgen: • Stuttgart (Neckarstraße 230, 70190 Stuttgart) • Mainz (Am Fort Gonsenheim 139, 55122 Mainz)
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 06/05/2024
Enddatum der Laufzeit: 13/12/2024
Laufzeit: 7 Monat
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der AN muss Preise für evtl. anfallende zusätzliche Dienstleistungen (außerhalb der Mängelbeseitigung) angeben. Der Preis muss als Personentag (PT) im Angebot ausgewiesen werden. Ein (1) PT vergütet 8 Leistungsstunden, stundenweise erbrachte Leistungen werden mit 1/8 PT vergütet. Diese können als Mehrungen abgerechnet werden und fließen nicht in die Gesamt-Angebotssumme ein. • 1 x optional Tagessatz Projektleitung / Montageleitung ohne Reisekosten • 1 x optional Tagessatz Monteur ohne Reisekosten • 1 x optional Reisekostenpauschale Stuttgart je Personentag inkl. Fahrt-, Übernachtungs- und Reisenebenkosten • 1 x optional Reisekostenpauschale Mainz je Personentag inkl. Fahrt-, Übernachtungs- und Reisenebenkosten
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 620 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Einhaltung -Regelungen des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) - Verfahrensunterlagen gem. Kapitel 3ff. Der Bieter/jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft/ jeder vorgesehene Unterauftragnehmer u. jedes vorgesehene Verleihunternehmen müssen bei Angebotsabgabe die gem. § 3 Absatz 1 bis 5 / 6 2 Tariftreueerklärung) oder §4 Absatz 1 Mindestentgelterklärung) erforderliche Verpflichtungserklärung abgeben. Dies muss nicht abgegeben werden, wenn der Bieter mit Sitz in einem anderen EU-Mitgliedstaat beabsichtigt, den öffentlichen Auftrag ausschließlich durch die Inanspruchnahme von dort beschäftigten Arbeitnehmern auszuführen. Gleiches gilt, wenn der Bieter beabsichtigt den öffentl. Auftrag ausschließlich durch die Inanspruchnahme von Arbeitnehmern auszuführen, die bei einem Unterauftragnehmer mit Sitz in einem anderen EU-Mitgliedstaat beschäftigt sind.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Barrierefreiheit Die Schwerbehindertenvertretung des Auftraggebers hat auf den wichtigen Aspekt „Barrierefreiheit“ der in dieser Ausschreibung anzubietenden Software und die zugehörigen Software-Funktionskomponenten hingewiesen. Demnach sollen Software und zugehörigen Software-Funktionskomponenten die Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung – BITV 2.0) vom 21. Mai 2019 so weit als möglich erfüllen. Das bedeutet, die Software und zugehörigen Software-Funktionskomponenten sind im Idealfall so gestaltet, dass sie von allen Menschen, auch Menschen mit Behinderungen und anderen körperlichen Einschränkungen, wahrgenommen und bedient werden können. Sie sollen durch freie Skalierbarkeit von Text und Symbolen, anpassbaren Farbeinstellungen, die vollständige Steuerung der Funktionen über Tastatur und die Unterstützung assistiver Technologien (z.B. Screenreader) möglichst barrierefrei sein. Die ausführlichen Kriterienkataloge und Umsetzungshinweise sind in der europaweit harmonisierten Norm EN 301549 definiert.
Gefördertes soziales Ziel: Zugang für alle
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: A-Kriterium A2.1 Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Beschreibung: Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung muss mit jedem Angebot ein Nachweis vorgelegt werden, dass der Bieter im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens eingetragen ist (Mindestanforderung: Berufs- oder Handelsregisterauszug nicht älter als 1 Jahr). Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter in wirtschaftlich-finanzieller und technisch-beruflicher Leistungsfähigkeit alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mindestens 61 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: A-Kriterium A3.1 Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung A-Kriterium A3.2 Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen über die letzten drei Geschäftsjahre A-Kriterium A3.3 Bonitätsnachweis B-Kriterium B3.2 Bewertung der durchschnittlichen Eigenkapitalquote des Bieters in den letzten drei Geschäftsjahren B-Kriterium B3.3 Bewertung des Bonitätsindex
Beschreibung: A3.1 Nachweis einer Betriebshaftpflicht-Versicherungsdeckung mit mindestens folgenden Deckungssummen: • Für Sach- und Personenschäden bis zu 3 Millionen € je Schadensfall. • Für Vermögensschäden bis zu 1 Million € je Schadensfall. • Mindestens 6 Millionen € Jahreshöchstersatzleistung. oder • Einreichung einer Eigenerklärung, dass im Auftragsfall die bestehenden Deckungssummen an die oben aufgeführten Summen angepasst werden. Der Nachweis dieser Anpassung muss dem Auftraggeber spätestens zwei Wochen nach Zuschlagserteilung unaufgefordert vorgelegt werden. A3.2 Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen zur Ermittlung der Eigenkapitalquote über die letzten drei Geschäftsjahre, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist oder, sofern das Unternehmen nicht veröffentlichungspflichtig ist, eine Eigenerklärung mit Angabe der Eigenkapitalquote der letzten drei Geschäftsjahre. Mindestanforderung: Nachweis einer mindestens positiven Eigenkapitalquote durchschnittlich über die letzten 3 Geschäftsjahre. A3.3 Bonitätsnachweis mit Bonitätsindex über eine Eigenauskunft einer Wirtschaftsauskunftei (Creditreform, CRIF Bürgel) oder gleichwertiger Nachweis einer Wirt-schaftsprüfungsgesellschaft aus dem Land, in dem der Bieter angemeldet ist (nicht älter als 6 Monate). Mindestanforderung: Nachweis mit mindestens „Mittlerer Bonität“, nicht älter als 6 Monate. Hinweis: Eigenerklärungen oder Auskünfte der Hausbank erfüllen diese Anforderung nicht und führen zum Ausschluss des Bieters. Anhand der vorgelegten Unterlagen zur Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit findet eine Bewertung wie folgt statt: B3.2 Bewertung der durchschnittlichen Eigenkapitalquote des Bieters in den letzten drei Geschäftsjahren, errechnet aus den o.a. Bilanzen oder Bilanzauszügen, oder anhand der Eigenerklärung. 2 Punkte – Niedriger Zielerfüllungsgrad: Eigenkapitalquote >= 0% und < 10% 6 Punkte – Mittlerer Zielerfüllungsgrad: Eigenkapitalquote >= 10% und < 20% 11 Punkte – Hoher Zielerfüllungsgrad: Eigenkapitalquote >= 20% und < 30% 15 Punkte – Sehr hoher Zielerfüllungsgrad: Eigenkapitalquote >= 30%   B3.3 Bewertung des Bonitätsindex aus der o.a. Auskunft einer Wirtschaftsauskunftei (Creditreform, CRIF Bürgel). 2 Punkte – Niedriger Zielerfüllungsgrad: Mittlere Bonität 6 Punkte – Mittlerer Zielerfüllungsgrad: Gute Bonität 11 Punkte – Hoher Zielerfüllungsgrad: Sehr gute Bonität 15 Punkte – Sehr hoher Zielerfüllungsgrad: Hervorragende Bonität Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter in wirtschaftlich-finanzieller und technisch-beruflicher Leistungsfähigkeit alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mindestens 61 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: A-Kriterium A4.1 Referenzprojekt 1 zur Implementierung von IP-basierten Multiviewern in eine Studio- / Regie-Infrastruktur A-Kriterium A4.2 Referenzprojekt 2 zur Implementierung von Studio-/Regie-Infrastruktur B-Kriterium B4.1 Bewertung des nachgewiesenen Referenzprojekts 1 B-Kriterium B4.2 Bewertung des zweiten nachgewiesenen Referenzprojekts 2
Beschreibung: A4.1 Ein in den vergangenen drei Jahren durchgeführtes Referenzprojekt 1 zur Implementierung von IP-basierten Multiviewern in eine Studio- / Regie-Infrastruktur, vergleichbar mit diesem Verfahrensgegenstand hins. Art und Größe. Verwenden Sie zur Darstellung bitte die „Anlage 09 zu den Vergabeunterlagen – Referenztemplate“ und beschreiben Sie das Referenzprojekt 1 anhand der darin aufgeführten acht Kriterien. Die Erwartungshaltung der Vergabestelle ist hier ein möglichst hohes Maß an Übereinstimmung der Referenz zu Umfang und Schwierigkeitsgrad der ausgeschriebenen Leistung. Aus der Beschreibung muss ablesbar sein, ob und in welchem Grad das Referenzprojekt der ausgeschriebenen Leistung nahekommt. A4.2 Ein zweites, in den vergangenen drei Jahren durchgeführtes Referenzprojekt 2 zur Implementierung von Studio-/Regie-Infrastruktur, vergleichbar mit diesem Verfahrensgegenstand hins. Art und Größe. Verwenden Sie zur Darstellung bitte die „Anlage 09 zu den Vergabeunterlagen – Referenztemplate“ und beschreiben Sie das Referenzprojekt 1 anhand der darin aufgeführten sechs Kriterien. Die Erwartungshaltung der Vergabestelle ist hier ein möglichst hohes Maß an Übereinstimmung der Referenz zu Umfang und Schwierigkeitsgrad der ausgeschriebenen Leistung. Aus der Beschreibung muss ablesbar sein, ob und in welchem Grad das Referenzprojekt der ausgeschriebenen Leistung nahekommt. Anhand der vorgelegten Unterlagen zur Prüfung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit werden Bewertungen wie folgt vorgenommen:   B4.1 Bewertung des nachgewiesenen Referenzprojekts 1. Die Bewertung des eingereichten Referenzprojekts 1 erfolgt in Form einer vergleichen-den Bewertung anhand der acht Kriterien wie im Referenztemplate aufgelistet. Die Bewertung des Referenzprojekts 1 erfolgt dahingehend, ob und in welchem Grad (Zielerfüllungsgrad) das Referenzprojekt 1 der ausgeschriebenen Leistung nahekommt. Die acht Kriterien sind in der "Anlage 09 zu den Vergabeunterlagen – Referenztemplate“ dargestellt. 5 Punkte – Niedriger Zielerfüllungsgrad: Es werden drei der acht Kriterien erfüllt. 10 Punkte – Mittlerer Zielerfüllungsgrad: Es werden vier oder fünf der acht Kriterien erfüllt. 20 Punkte – Hoher Zielerfüllungsgrad: Es werden sechs der acht Kriterien erfüllt. 30 Punkte – Sehr hoher Zielerfüllungsgrad: Es werden mindestens sieben der acht Kriterien erfüllt. B4.2 Bewertung des zweiten nachgewiesenen Referenzprojekts 2 Die Bewertung des eingereichten Referenzprojekts 2 erfolgt in Form einer vergleichen-den Bewertung anhand der sechs Kriterien wie im Referenztemplate aufgelistet. Die Bewertung des Referenzprojekts 2 erfolgt dahingehend, ob und in welchem Grad (Zielerfüllungsgrad) das Referenzprojekt 2 der ausgeschriebenen Leistung nahekommt. Die sechs Kriterien sind in der "Anlage 09 zu den Vergabeunterlagen – Referenztemplate“ dargestellt. 5 Punkte – Niedriger Zielerfüllungsgrad: Es werden zwei der sechs Kriterien erfüllt. 10 Punkte – Mittlerer Zielerfüllungsgrad: Es werden drei der sechs Kriterien erfüllt. 20 Punkte – Hoher Zielerfüllungsgrad: Es werden vier der sechs Kriterien erfüllt. 30 Punkte – Sehr hoher Zielerfüllungsgrad: Es werden mindestens fünf der sechs Kriterien erfüllt. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter in wirtschaftlich-finanzieller und technisch-beruflicher Leistungsfähigkeit alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mindestens 61 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: A-Kriterium A1.1 Nachweis zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
Beschreibung: A1.1 Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß §42 VgV in Verbindung mit §§123, 124 GWB muss jedem Angebot die „Anlage 06 der Vergabeunterlagen – Bieterauskunft mit Eigenerklärung“ ausgefüllt beigefügt sein. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter in wirtschaftlich-finanzieller und technisch-beruflicher Leistungsfähigkeit alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mindestens 61 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Wichtige Hinweise für Unterauftragnehmer und Bietergemeinschaften, siehe Beschreibung
Beschreibung: Die Bieter müssen bereits mit Abgabe des Angebots alle geforderten Nachweise und Erklärungen abgeben. Hinweis zu Bietergemeinschaften: Bei Bildung einer Bietergemeinschaft müssen mit Abgabe des Angebots die unter Kapitel 4.3 der Verfahrensunterlagen geforderten Nachweise zum „Nichtvorliegen von Ausschlussgründen“, „Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung“ und „Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit“ von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft nachgewiesen wer-den. Die geforderten Nachweise für die „Technische und berufliche Leistungsfähigkeit“ können getrennt nach Aufteilung der Leistung innerhalb der Bietergemeinschaft eingereicht werden. Hinweis zu Unterauftragnehmern: Beim Einsatz von Unterauftragnehmern müssen mit Abgabe des Angebots die unter Kapitel 4.3 der Verfahrensunterlagen geforderten Nachweise zur „Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung“ und „Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit“ nur vom Bieter vorgelegt werden. Die geforderten Nachweise unter „Technische und berufliche Leistungsfähigkeit“ müssen vom Bieter für die geplanten Unterauftragnehmer gemäß den Angaben in Kapitel 4.3.5 der Verfahrensunterlagen vorgelegt werden in dem Umfang, in welchem der/die Unterauftragnehmer für die entsprechenden Teilleistungen vorgesehen werden. Der geforderte Nachweis unter „Nichtvorliegen von Ausschlussgründen“ muss vom Bieter sowie für den geplanten Unterauftragnehmer gemäß Kapitel 4.3.2 der Verfahrensunterlagen mit Abgabe des Angebots vorgelegt werden. Der geforderte Nachweis zu „Russland Sanktionen (Sanktions-VO)“ muss vom Bieter mit Abgabe des Angebots gemäß Kapitel 3.2.1 der Verfahrensunterlagen vorgelegt werden. Hinweis zur Eignungsleihe: Im Falle der Eignungsleihe hat der Bieter bereits mit dem Angebot die Eignungsnachweise des anderen Unternehmens, entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe, und die „Anlage 05 der Vergabeunterlagen – Haftungserklärung § 47 Abs. 3 VgV“ vorzulegen. Der Auftraggeber wird für jeden Bieter / jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft, der / das gemäß den festgelegten Kriterien geeignet ist, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt anfordern. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter in wirtschaftlich-finanzieller und technisch-beruflicher Leistungsfähigkeit alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mindestens 61 Eignungspunkte erreicht.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot unter Berücksichtigung des Preises erteilt, sofern alle Leistungskriterien vom Bieter erfüllt werden.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Angebote: 25/03/2024 08:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monat
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nach Ablauf der Angebotsfrist und im Rahmen der Angebotsauswertung kann es zu Nachforderungen, bzw. Aufklärungen zu den Angeboten seitens des Auftraggebers kommen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 25/03/2024 08:01:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Finanzielle Vereinbarung: Elektronischer Rechnungsversand: E-Mail-Adresse: Rechnungseingang-SWR@swr.de Weitere Details zu den Anforderungen an den elektronischen Rechnungsversand finden Sie unter dem Link https://www.swr.de/unternehmen/ausschreibungen/ausschreibungen-104.html
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Nach § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer unzulässig soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags anerkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: IHK Karlsruhe
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Südwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Südwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Südwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Organisation, die Angebote bearbeitet: Südwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Südwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Registrierungsnummer: t07119290
Postanschrift: Neckarstraße 230  
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70190
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Südwestrundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts, Hans-Bredow-Straße, 76530 Baden-Baden
Telefon: 000
Internetadresse: https://www.swr.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100  
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 (721) 926-8730
Fax: +49 (721) 926-3985
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: IHK Karlsruhe
Registrierungsnummer: DE 143588945
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76133
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721174290
Rollen dieser Organisation
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 262da45d-7733-48ab-a5de-cf9a358e06a7 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 23/02/2024 00:00:00 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 116374-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 40/2024
Datum der Veröffentlichung: 26/02/2024

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