Umbau Hauptgebäude RGH - Ravensberger Gymnasium Herford - 108 Rohbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 2021000486

63368-2024 - AuftragsänderungDeutschland-Herford: Rohbauarbeiten
OJ S 22/2024 31/01/2024
Bekanntmachung einer Änderung
Bauleistung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1.
Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Immobilien- und Abwasserbetrieb der Hansestadt Herford -Sparte Immobilien-
Postanschrift: Auf der Freiheit 21
Ort: Herford
NUTS-Code: DEA43 Herford
Postleitzahl: 32052
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 5221189571
Fax: +49 5221189691
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.herford.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.deutsche-evergabe.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1.
Umfang der Beschaffung
II.1.1.
Bezeichnung des Auftrags
Umbau Hauptgebäude RGH - Ravensberger Gymnasium Herford - 108 Rohbauarbeiten
Referenznummer der Bekanntmachung: 2021000486
II.1.2.
CPV-Code Hauptteil
45223220 Rohbauarbeiten
II.1.3.
Art des Auftrags
Bauauftrag
II.2.
Beschreibung
II.2.1.
Bezeichnung des Auftrags
Umbau Hauptgebäude RGH - Ravensberger Gymnasium Herford - 108 Rohbauarbeiten
II.2.2.
Weitere(r) CPV-Code(s)
45112000 Aushub- und Erdbewegungsarbeiten
II.2.3.
Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA43 Herford
II.2.4.
Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags
Spezialtiefbau-, Erd- und Rohbauarbeiten im Rahmen der Erweiterung und des Umbaus des Ravensberger Gymnasiums, insbesondere Herstellung von Bohrpfählen, Beton-, Stahlbeton- und Mauerwerksarbeiten im Rahmen der Erstellung von 3- bzw. 4-geschossigen Schulgebäuden; diverse Abbruch- und Umbauarbeiten im bestehenden Klassentrakt, Entwässerungsarbeiten.
II.2.7.
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 16/05/2021 Ende: 31/08/2022
II.2.13.
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 2021000486
Bezeichnung des Auftrags:
Umbau Hauptgebäude RGH - Ravensberger Gymnasium Herford - 108 Rohbauarbeiten
V.2.
Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1.
Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe
28/04/2021
V.2.2.
Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3.
Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Helmut Kallage Bauunternehmen GmbH
Postanschrift: Füchteler Straße 13
Ort: Vechta
NUTS-Code: DE94F Vechta
Postleitzahl: 49377
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4441921383
Fax: +49 4441921384
Internet-Adresse: http://kallage-vechta.de
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
V.2.4.
Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession
Gesamtwert der Beschaffung: 3 611 763,28 EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3.
Zusätzliche Angaben
VI.4.
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1.
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2514111691
Fax: +49 2514112165
VI.4.3.
Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Tagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
VI.4.4.
Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2514111691
Fax: +49 2514112165
VI.5.
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
26/01/2024

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1.
Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1.
CPV-Code Hauptteil
45223220 Rohbauarbeiten
VII.1.2.
Weitere(r) CPV-Code(s)
45112000 Aushub- und Erdbewegungsarbeiten
VII.1.3.
Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA43 Herford
VII.1.4.
Beschreibung der Beschaffung
Spezialtiefbau-, Erd- und Rohbauarbeiten, insbesondere Herstellung von Bohrpfählen, Beton-, Stahlbeton- und Mauerwerksarbeiten im Rahmen der Erstellung von 3- bzw. 4-geschossigen Schulgebäuden; diverse Abbruch- und Umbauarbeiten im bestehenden Klassentrakt, Entwässerungsarbeiten.
Vertragsänderungen:
- Mehraufwand durch Schachtgerüst Schornsteinbau.
- Mehrkosten Verblendmauerwerk.
Weitere Vertragsänderungen u.a.:
- Für die Unterstützung von Unterstützen sind nach Vorgaben der Tragwerksplanung entsprechende Abstützungen vorzuhalten.
- Im Leistungsverzeichnis sind nur Preise für Kalksandsteinmauerwerk D = 11,5 cm und D = 17,5 cm abgefragt worden. Da aufgrund der Planung auch Wände mit D = 15 cm auszuführen sind, ist für diese ein gesonderter Preis zu bilden.
- Im Zuge der Abbrucharbeiten des Fachklassentraktes ist festgestellt worden, dass der vorhandene Kamin nicht standsicher ist. Daher musste dieser abgebrochen werden. Die Leistung zur Wiedererrichtung des Kamins sind nicht im Rohbau Leistungsverzeichnis enthalten, da der Rohbau zum Zeitpunkt der Feststellung der mangelnden Standsicherheit des Bestandkamins bereits vergeben war.
- Verzögerung der Abbrucharbeiten, da im Zuge der Schadstoffuntersuchungen Asbestbelastungen festgestellt wurden. Beim Abbruch des Mauerwerkes und der genauen Betrachtung der alten Stb-Stütze, nach Ausbau des Innenputzes im Rahmen der Asbestsanierung, wurde festgestellt, dass die Bewehrung freiliegt, keine Überdeckung mehr hat und entrostet werden muss. Um die Arbeiten nicht zu behindern, die neuen Stahlabfangungen im EG schon eingebaut werden können und die Ausschreibung für die Betonsanierung noch in Bearbeitung ist, sollen die Stb-Unterzüge im Erdgeschoss schon instandgesetzt werden.
- Durch Baubeginnverschiebung, Vermessung von Bohrpfählen und der Entscheidung für eine komplette Lüftungsanlage im ganzen Gebäude konnten die Preise beim Material nicht gehalten werden.
- Verzögerung der Abbrucharbeiten, da im Zuge der Schadstoffuntersuchungen Asbestbelastungen festgestellt wurden.
- Preissteigerung für den Bewehrungsstahl ab 01.06.2022 und Mindestkosten bei den Stahlmengen für die Mattenbewehrung. Die Verschiebungen der Rohbauarbeiten von ca. 6-9 Monaten sind durch die Baubeginnverschiebung (2,5 Mo), die Vermessung bei den Bohrpfählen (3,5 Mo) und der Entscheidung des Betriebsausschusses das Hauptgebäude mit einer kompletten Lüftungsanlage auszustatten (mind. 3 Mo) zustande gekommen. Dadurch, dass der Rohbau komplett aus dem ursprünglichen Terminplan heraus ist, ist es gerechtfertigt, dass sich nach über einem Jahr der Stahlpreis erhöht. Bzgl. der Stahlmengen sind beim Mattenstahl deutlich mehr Massen ausgeschrieben und vergeben worden als jetzt tatsächlich nach den Stahllisten vom Ing. Büro anfallen. Ca. 42% der ausgeschriebenen Tonnage beim Mattenstahl (105,5 to) können entfallen. Der Auftragswert setzte sich daher zusammen aus der Preissteigerung für den Bewehrungsstahl ab dem 01.06.2022 abzgl. der Minderkosten bei den Stahlmengen für die Mattenbewegung.
VII.1.5.
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 16/05/2021 Ende: 31/08/2022
VII.1.6.
Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 3 929 417,33 EUR
VII.1.7.
Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Helmut Kallage Bauunternehmen GmbH
Postanschrift: Füchteler Straße 13
Ort: Vechta
NUTS-Code: DE94F Vechta
Postleitzahl: 49377
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4441921383
Fax: +49 4441921384
Internet-Adresse: http://kallage-vechta.de
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
VII.2.
Angaben zu den Änderungen
VII.2.1.
Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):
Mehraufwand durch Schachtgerüst Schornsteinbau.
Mehrkosten Verblendmauerwerk.
Frühere Vertragsänderungen:
- Für die Unterstützung von Unterstützen sind nach Vorgaben der Tragwerksplanung entsprechende Abstützungen vorzuhalten.
- Im Leistungsverzeichnis sind nur Preise für Kalksandsteinmauerwerk D = 11,5 cm und D = 17,5 cm abgefragt worden. Da aufgrund der Planung auch Wände mit D = 15 cm auszuführen sind, ist für diese ein gesonderter Preis zu bilden.
- Im Zuge der Abbrucharbeiten des Fachklassentraktes ist festgestellt worden, dass der vorhandene Kamin nicht standsicher ist. Daher musste dieser abgebrochen werden. Die Leistung zur Wiedererrichtung des Kamins sind nicht im Rohbau Leistungsverzeichnis enthalten, da der Rohbau zum Zeitpunkt der Feststellung der mangelnden Standsicherheit des Bestandkamins bereits vergeben war.
- Verzögerung der Abbrucharbeiten, da im Zuge der Schadstoffuntersuchungen Asbestbelastungen festgestellt wurden. Beim Abbruch des Mauerwerkes und der genauen Betrachtung der alten Stb-Stütze, nach Ausbau des Innenputzes im Rahmen der Asbestsanierung, wurde festgestellt, dass die Bewehrung freiliegt, keine Überdeckung mehr hat und entrostet werden muss. Um die Arbeiten nicht zu behindern, die neuen Stahlabfangungen im EG schon eingebaut werden können und die Ausschreibung für die Betonsanierung noch in Bearbeitung ist, sollen die Stb-Unterzüge im Erdgeschoss schon instandgesetzt werden.
- Durch Baubeginnverschiebung, Vermessung von Bohrpfählen und der Entscheidung für eine komplette Lüftungsanlage im ganzen Gebäude konnten die Preise beim Material nicht gehalten werden.
- Verzögerung der Abbrucharbeiten, da im Zuge der Schadstoffuntersuchungen Asbestbelastungen festgestellt wurden.
- Preissteigerung für den Bewehrungsstahl ab 01.06.2022 und Mindestkosten bei den Stahlmengen für die Mattenbewehrung. Die Verschiebungen der Rohbauarbeiten von ca. 6-9 Monaten sind durch die Baubeginnverschiebung (2,5 Mo), die Vermessung bei den Bohrpfählen (3,5 Mo) und der Entscheidung des Betriebsausschusses das Hauptgebäude mit einer kompletten Lüftungsanlage auszustatten (mind. 3 Mo) zustande gekommen. Dadurch, dass der Rohbau komplett aus dem ursprünglichen Terminplan heraus ist, ist es gerechtfertigt, dass sich nach über einem Jahr der Stahlpreis erhöht. Bzgl. der Stahlmengen sind beim Mattenstahl deutlich mehr Massen ausgeschrieben und vergeben worden als jetzt tatsächlich nach den Stahllisten vom Ing. Büro anfallen. Ca. 42% der ausgeschriebenen Tonnage beim Mattenstahl (105,5 to) können entfallen. Der Auftragswert setzte sich daher zusammen aus der Preissteigerung für den Bewehrungsstahl ab dem 01.06.2022 abzgl. der Minderkosten bei den Stahlmengen für die Mattenbewegung.
VII.2.2.
Gründe für die Änderung
Notwendigkeit der Änderung aufgrund von Umständen, die ein öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber bei aller Umsicht nicht vorhersehen konnte (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der Umstände, durch die die Änderung erforderlich wurde, und Erklärung der unvorhersehbaren Art dieser Umstände: - Durch fehlende Abstimmung des Generalplaners mit den Fachplanern und der Rohbau bereits bis zur obersten Geschossdecke fertig ist, kann der Schornstein nicht mehr geschossweise eingebaut werden. Die vorhandenen Fertigteile müssen mit dem Kran in das Gebäude eingebracht werden. Dadurch entsteht ein Mehraufwand.- Die Firma meldet Mehrkosten für das Verblendmauerwerk an. Der Auftrag für die Rohbauarbeiten ist vom 28.04.2021. Die Rohbauarbeiten sollten am 17.08.2022 abgeschlossen sein. Die tatsächliche Ausführung konnte bis dahin auf Grund verschiedener Verzögerungen nicht erfolgen. Auf Grund der allgemein gestiegenen Materialkosten im Baugewerbe wurden Mehrkosten für das Verblendmauerwerk geltend gemacht.
VII.2.3.
Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 4 176 667,30 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 4 194 864,30 EUR

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