Deutschland - Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - 2023-0410: Ingenieurleistungen der Technische Gebäudeausrüstung, Erweiterung der Gemeinschaftsgrundschule Bergisch Neukirchen zur Dreizügigkeit sowie Errichtung einer Mensa, Wuppertalstr. 10, 51381 Leverkusen
1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: 2023-0410: Ingenieurleistungen der Technische Gebäudeausrüstung, Erweiterung der Gemeinschaftsgrundschule
Bergisch Neukirchen zur Dreizügigkeit sowie Errichtung einer Mensa, Wuppertalstr.
10, 51381 Leverkusen
Beschreibung: Planungsleistungen nach § 1-16 sowie § 53-56 HOAI 2021 Leistungsphase 1-9 für das
Projekt Umbau und Erweiterung der zweizügigen Gemeinschaftsgrundschule Bergisch Neukirchen
zur Dreizügigkeit und Errichtung einer Mensa mit OGS-Bereich Die Beauftragung erfolgt
zunächst für Leistungsphase 1-2. Vorbehaltlich der Zustimmung der politischen Gremien
(Planungsbeschluss) und der Bereitstellung der Mittel erfolgt die Beauftragung bis
Leistungsphase 3. Vorbehaltlich des Baubeschlusses und der Bereitstellung der Mittel
erfolgt die Beauftragung der Leistungsphase 4-8. Die AG behält sich eine Beauftragung
der Leistungsphase 9 nach Abschluss der Leistungsphasen 1-8 vor. Diese erfolgt aus
Gründen der Abrechnung über eine gesonderte Bestellung.
Kennung des Verfahrens: e2913218-a34e-49be-9eff-28788207d35c
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: GGS Wuppertalstraße Wuppertalstraße 10
Land, Gliederung (NUTS): Leverkusen, Kreisfreie Stadt (DEA24)
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXVHYYRY1LEASM09 1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente
für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes
Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber
ist nicht möglich. 2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw.
Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion
des Vergabemarktplatzes Rheinland. 3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen
sind elektronisch über den Vergabemarktplatz bis möglichst zum 5. Februar 2024 an
die Zentrale Vergabestelle zu richten. 4. Für die einzureichenden Nachweise gilt:
Unterlagen, die die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen
erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen
sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer
an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen. Bitte achten Sie darauf, dass
die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine
Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung
entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen)
ist ausgeschlossen.
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren
erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: 2023-0410: Ingenieurleistungen der Technische Gebäudeausrüstung, Erweiterung der Gemeinschaftsgrundschule
Bergisch Neukirchen zur Dreizügigkeit sowie Errichtung einer Mensa, Wuppertalstr.
10, 51381 Leverkusen
Beschreibung: Die Gemeinschaftsgrundschule Bergisch Neukirchen ist die einzige Grundschule in den
Leverkusener Stadteilen Bergisch Neukirchen und Pattscheid. Sie besteht aus drei Gebäuden
verschiedenen Alters. Hauptgebäude Das Hauptgebäude mit dem Bereich der Verwaltung,
dem Lehrerzimmer und acht Klassenräumen sowie einer Toilettenanlage wurde im Jahr
1968 errichtet und vor einigen Jahren nachträglich mit einem Kaltdach versehen. 2021
wurden zudem die Fenster und Außentüren erneuert. Hinsichtlich der Barrierefreiheit
weist das Gebäude erhebliche Defizite auf. Ein zweiter baulicher Rettungsweg fehlt
ebenfalls. Erweiterungsbau Im Jahre 1971 wurde der dreigeschossige Erweiterungsbau
als Stahlbetonskelettbau mit einer Fassade aus Fertigbetonelementen in Waschbetonoptik
erstellt. Auch hier wurde vor einigen Jahren nachträglich ein Kaltdach ergänzt. Im
Erweiterungsbau sind 6 Klassenräume in den oberirdischen Geschossen und zwei Mehrzweckräume
im Kellergeschoss untergebracht. Aktuell ist in den beiden Klassenräumen des Erdgeschosses
die Mensa mit Aufwärmküche untergebracht. Dies stellt jedoch nur eine Übergangslösung
dar. In einem angegliederten Nebengebäude befindet sich eine weitere Toilettenanlage.
Hier bestehen ebenfalls Defizite bei der Barrierefreiheit und es fehlt ein zweiter
baulicher Rettungsweg. Sporthalle Die Sanierung bzw. der Umbau der Sporthalle ist
nicht Bestandteil dieses Projekts. Ziele und Maßnahmen Ziel ist es, die Gemeinschaftsgrundschule
Bergisch Neukirchen in eine dreizügige Schule für bis zu 360 Schüler*innen mit Clusterstruktur
und offenen Lernbereichen, sowie einem OGS- Bereich umzubauen. Der "Offene Ganztagbereich"
und die Mensa mit Regenerationsküche sollen Raum für ca. 100 bis 120 Schüler*innen
bieten, so dass im Dreischichtsystem alle Schüler*innen essen können. Zudem müssen
ausreichend Räumlichkeiten für die ca. 35 Mitarbeiter*innen in den Bereichen Pädagogik,
OGS und Verwaltung berücksichtigt werden. Das Raumprogramm (siehe Anlage) sieht hierfür
einen Gesamtraumbedarf (ohne Berücksichtigung der Sporthalle) von rund 2.250 m2 Nettoraumfläche
vor. Die Energieversorgung der Schule muss aus möglichst nachhaltigen Quellen sichergestellt
werden. In das Energiekonzept sollte auch die Sporthalle mit einbezogen werden. Hierzu
können -soweit möglich und sinnvoll- z.B. Photovoltaik-Anlagen zum Einsatz kommen.
Die Gebäude erhalten, soweit dies möglich und sinnvoll ist, Gründächer (extensiv)
und ggf. eine Fassadenbegrünung. Der Schulbetrieb muss, über den ganzen Zeitraum der
Umsetzung des Projektes, aufrechterhalten werden. Hierzu sind -abhängig vom Entwurf-
Vorschläge für geeignete Interemslösungen zu entwickeln Grundsätzlich sind mehrere
Lösungsansätze (Erhalt und Sanierung aller Bestandsgebäude oder (Teil-)Neubau) denkbar
und sollten im Rahmen der Planung überprüft wer-den, wobei Faktoren wie Kosten, Nachhaltigkeit
und die Aufrechterhaltung des laufen-den Betriebs zu berücksichtigen sind. Aus diesem
Grund wird in der Beauftragungsstufe 1 die Untersuchung eines zusätzlichen Lösungsansatzes
angefragt. Alle Planungen müssen eng mit den beteiligten Nutzern abgestimmt werden.
Rahmenbedingungen der Beauftragung Die Basis der Beauftragung ist die HOAI in der
gültigen Fassung. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die Beauftragung der Stufen
2 und 3 ist von den Beschlüssen der zuständigen politischen Gremien abhängig und kann
somit nicht zugesichert werden. Zur Vorbereitung der Beschlüsse ist, jeweils nach
dem Abschluss der Stufe 1 und der Stufe 2, durch den Planer eine umfassende Zusammenstellung
und Dokumentation der bisherigen Planungsergebnisse vorzulegen. Diese dient dann als
Grundlage der Vorlage bei den politischen Gremien. Darüber hinaus kann es in den Phasen
der Beschlussvorbereitung und Beschlussfassung zu Arbeitsunterbrechungen auf Planerseite
kommen. Diese sind bei der Arbeitsorganisation zu berücksichtigen. Die Stufe 1 umfasst
die Leistungsphasen 1 und 2, die Stufe 2 die Leistungsphase 3. Als dritte Stufe sollen
die Leistungen der Leistungsphasen 4-8 beauftragt werden. Nach Abschluss der Stufe
3 behält sich die AG die Beauftragung der Leistungsphase 9 vor.
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: GGS Wuppertalstraße Wuppertalstraße 10
Land, Gliederung (NUTS): Leverkusen, Kreisfreie Stadt (DEA24)
Zusätzliche Informationen:
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-07-15+02:00
Enddatum: 2029-08-31+02:00
5.1.4 Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Stufenweise Beauftragung: Die Leistungen werden
in drei Stufen bestellt, zuerst Stufe 1 (Leistungsphase 2 - Vorplanung und detaillierte/qualifizierte
Kostenschätzung). Nach Erwirken des Planungsbeschlusses der politischen Gremien und
Bereitstellung der Mittel wird bis Stufe 2 (Leistungsphase 3 - Entwurfsplanung und
Kostenberechnung) erweitert. Nach Erwirken des Baubeschlusses erfolgt die Beauftragung
der Stufe 3 (Leistungsphase 4-8). Nach Abschluss der Stufe 3 behält sich die AG eine
gesonderte Bestellung für die Leistungsphase 9 vor. Nebenkosten: Nebenkosten nach
§ 14 HOAI werden gemäß § 14 Abs. 3 als pauschaler prozentualer Aufschlag (Nebenkostensatz)
auf die Honorarsumme abgerechnet. Der Nebenkostensatz ist mit dem Honorarangebot verbindlich
anzubieten. Wenn der angebotene Nebenkostensatz 5 % übersteigt ist seine Ermittlung
über die darin enthaltenen Einzelkosten darzustellen. Enthält die Vereinbarung keine
Angaben, woraus die Nebenkostenpauschale zu berechnen ist, so ist vom Nettohonorar
ohne Umsatzsteuer, jedoch mit allen Honorarkomponenten, wie z.B. Umbauzuschlag, Erhöhungshonorar
für ungewöhnlich lange Dauer, Honorar für Besondere Leistungen usw., auszugehen.
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen: 1. Eigenerklärung
über den Gesamtumsatz sowie den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten
drei abgeschlossenen Geschäftsjahren gemäß Pkt. 3.1 des Bewerbungs- und Wertungsbogens.
Gefordert wird ein Mindestjahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in Höhe von
150.000,00 EUR. Als Tätigkeitsbereich des Auftrags gelten die Leistungsphasen 1-9
HOAI. 2. Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit der Bewerberin bzw. dem
Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens
1,5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 2,0 Millionen EUR für sonstige Schäden
abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht. 3. Falls für diesen
Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist von der Bewerberin
bzw. vom Bewerber nachzuweisen, dass ihr bzw. ihm die für diesen Auftrag erforderlichen
Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende
Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.
Kriterium:
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen: 1. Ausgefülltes
Bewerbungs- und Wertungsbogen 2. Formblatt NA Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
3. Eigenerklärung-NRW-Sanktionen-EU
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen: 1. Nachweis
der Berufszulassung gemäß § 75 VgV Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die
am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung "Ingenieurin" bzw. "Ingenieur" führen
dürfen."
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen: 1. Formblatt
RL - Referenzliste (Format max. DIN A3) der wesentlichen in den letzten 8 Jahren (Referenz
muss bis 31.10.2023 abgeschlossen sein) aus dem Leistungsbild der HOAI erbrachten
Leistungen. Der Referenzzeitrahmen wird eingehalten, wenn die Fertigstellung zum oder
nach dem Stichtag erfolgte oder die bauliche Umsetzung noch läuft. Die Leistungsphase
8 muss ausgeführt worden sein oder sich in der Ausführung befinden. Als Fertigstellung
gilt der Beginn der Nutzung, hilfsweise der Abschluss der Leistungsphase 8, oder die
Übergabe an den Bauherrn. Mindestanforderungen an die Referenzen: mindestens eine
Referenz mit folgenden Angaben: - Gebäudetyp, Gebäudegröße (m2 BGF) - Kostenentwicklung
(Kostenschätzung, -berechnung und -feststellung, Kostenkennwert) - Ausgeführte Leistungsphasen
nach HOAI - Honorarzonen und Honoraransatz - Projektlaufzeit (Leistungsphasen 1-8)
- Zeitentwicklung (Baubeginn-Nutzung / Bauzeiten Durchführung) - Angabe ob Förderprojekt
- Referenzgeberin bzw. Referenzgeber (Kontaktdaten: Adresse, Telefon-Nr., E-Mail-Adresse)
- Vertragsverhältnis zur Referenzgeberin bzw. zum Referenzgeber (selbständige Gesamtleistung,
ARGE-Partnerschaft, angestellt u. ä.) - Angabe ob öffentlicher Auftraggeber (im Sinne
des § 99 GWB) 2. Eingehende Darstellung von bis zu zwei mit der Aufgabe vergleichbaren,
in den letzten 8 Jahren fertiggestellten Projekten aus der Referenzliste auf insgesamt
maximal 6 Seiten DIN A4. Die Bewertungskriterien sind Ziff. 4.1.2 des Bewerbungsbogens
zu entnehmen 3. Nachweis der Qualifikation und Berufserfahrung der Projektleitung.
Mindestanforderungen: a. Die vorgesehene Projektleiterin bzw. der vorgesehene Projektleiter
muss über mindestens 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung verfügen und als Qualifikation
mindestens einen akademischen Grad Dipl.-Ing. (FH) oder gleichwertig nachweisen. Aus
dem Nachweis sollen die Qualifikation und der berufliche Werdegang hervorgehen. b.
Die Projektleitung bzw. der vorgesehene Planer / die vorgesehene Planerin muss als
Qualifikation eine Zertifizierung nach 14675 zur Planung von Brandmelde-und Sprachalarmierungsanlagen
nachweisen. 4. Eigenerklärung über den Beschäftigtenstatus bezüglich der technischen
Beschäftigten mit mehr als 5-jähriger Berufserfahrung (siehe Pkt. 4.2 des Bewerbungs-
und Wertungsbogens) Auf gesonderte Aufforderung durch die Auftraggeberin sind entsprechende
Nachweise einzureichen. 5. Erklärung zu Geräten und technischer Ausrüstung, über die
die technischen Beschäftigten im letzten Jahr zur Dienstleistung verfügten (siehe
Pkt. 4.3. des Bewerbungs- und Wertungsbogens) 6. Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung
der Qualität. Bezüglich der Einzelheiten wird auf den Bewerbungs- und Wertungsbogen
verwiesen. 7. Formblatt NU Nachunternehmen - Eigenerklärung mit Benennung und Erläuterung
des Umfangs der durch ein Nachunternehmen zu übernehmenden Leistungen (sofern beabsichtigt)
8. Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche technische und berufliche
Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden,
ist von der Bewerberin bzw. vom Bewerber nachzuweisen, dass ihr bzw. ihm die für diesen
Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall
ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Kriterium:
Bezeichnung: Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
Beschreibung: Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 und fakultativen Ausschlussgründen
nach § 124 GWB
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Beschreibung: Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gem. § 44 in Verbindung mit § 75 Abs.
1 und 2 VgV: Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung
die Berufsbezeichnung "Ingenieurin" bzw. "Ingenieur" führen dürfen."
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Mindestumsatz im Tätigkeitsbereich
Beschreibung: Der jährliche Mindestumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags wird für die Bewerbung
in der Höhe von 150.000 EUR angesetzt. Als Tätigkeitsbereich des Auftrags gelten die
Leistungsphasen 1-9 HOAI.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit der Bewerberin bzw. dem Bewerber
im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung über die geforderten
Deckungssummen abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzliste
Beschreibung: Referenzliste der wesentlichen in den letzten 8 Jahren (bis 31.10.2023) erbrachten
Leistungen mit Angaben zu: - Gebäudetyp, Gebäudegröße (m2 BGF) - Kostenentwicklung
(Kostenberechnung, -schätzung und -feststellung) - Ausgeführte Leistungsphasen nach
HOAI - Honorarzonen und Honoraransatz - Projektlaufzeit (Leistungsphasen 1-8) - Zeitentwicklung
(Baubeginn-Nutzung / Bauzeiten Durchführung) - Angabe ob Förderprojekt - Referenzgeberin
bzw. Referenzgeber (Kontaktdaten: Adresse, Telefon-Nr.., E-Mail-Adresse) - Vertragsverhältnis
zur Referenzgeberin bzw. zum Referenzgeber (selbständige Gesamtleistung, ARGE-Partnerschaft,
angestellt u. ä.) - Angabe ob öffentlicher Auftraggeber (im Sinne des § 99 GWB) Eine
Bepunktung erfolgt ab 2 wertbaren Referenzen in unterschiedlicher Abstufung gemäß
Wertungsbogen; maximal zu erreichende Punktzahl: 10 Punkte
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eingehende Projektdarstellung
Beschreibung: Eingehende Darstellung von bis zu zwei mit der Aufgabe vergleichbaren, in den letzten
8 Jahren fertiggestellten Projekten aus der Referenzliste auf insgesamt max. 6 Seiten
DIN A4. Als Vergleichskriterien dienen: Hauptkriterien: 1. Erweiterung und Sanierung
eines Bestandsgebäudes 2. An Bildungsgebäuden mit entsprechender Größe oder Art mit
Mensa/Kantine 3. Erbrachter Leistungsumfang (HOAI Leistungsphasen) mindestens LPh.
1-8. Nebenkriterien: a. Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern b. Energetische
Beleuchtungsplanung, Lichtberechnungen c. Planung Blitz- und Überspannungsschutz,
Blitzschutzrisi-koanalyse, Berechnung Trennungsabstand d. Planung von Förderanlagen.
e. Planung von Brandmelde- und Sprachalarmierungsanla-gen nach DIN VDE 0833-2 und
-4 in Verbindung mit DIN 14675 f. EDV-Planung g. Planung von Lichtrufanlagen nach
DIN 0834-2 h. Elektronische Zutrittskontrolle i. Planung von Deckenstrahlheizungen
oder Schwingbo-denheizungen j. Planung von zentralen oder dezentralen Lüftungsanlagen
mit thermodynamischer Luftbehandlungsfunktion und WRG. k. Planung von regenerativen
Energien l. Planung von Gebäudeautomationsanlagen m. Planung von schnittstellenübergreifender
Aufschaltung auf die Gebäudeleittechnik n. Planung von Liegenschaft bezogenen Energiekonzepten.
Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der Haupt- und Nebenkriterien in unterschiedlicher
Abstufung gemäß Wertungsbogen; maximal zu erreichende Punktzahl: 10 Punkte.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 35
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Beschäftigtenstatus
Beschreibung: Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der besonderen Berufserfahrung der Projektleitung
(mehr als 10 Jahre: 5 Punkte) sowie der Anzahl der technischen Beschäftigten mit mehr
als fünfjähriger einschlägiger Berufserfahrung, umgerechnet in Vollzeitstellen, Wertung
ab 2 Beschäftigten in unterschiedlicher Abstufung gemäß Wertungsbogen; maximal zu
erreichende Punktzahl 10 Punkte.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische Ausrüstung
Beschreibung: Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der Anzahl der Computerarbeitsplätze und der
CAD/BIM-Arbeitsplätze mit Blitzschutz-Analyse-Tool bzw. Lichtberechnungsprogramm in
unterschiedlicher Abstufung gemäß Wertungsbogen; maximal zu erreichende Punktzahl:
10 Punkte.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Qualitätssicherung
Beschreibung: Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität:
betriebliche Vereinbarung / Vorbereitung Zertifizierung / Zertifizierung, Zertifikat
Raumluft-Hygieneschulung Kategorie A nach VDI 6022, Zertifikat Trinkwasser-Hygieneschulung
Kategorie A nach VDI/DVGW 6023 und Zertifizierung für Notrufanlagen nach DIN 0834-2
maximal zu erreichende Punktzahl: 10 Punkte
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote
ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-02-15+01:00 10:00:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 148 DAYS
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung
von Bauunternehmen e. V. bzw. über das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen
für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) abrufen kann, müssen nicht eingereicht
werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Bitte achten
Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen.
Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der
Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen
nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach §160 Abs.3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig,
soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach
§ 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund
der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang
der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15 Techniken
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Bezirksregierung Köln
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
8. Organisationen
8.1 ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Rollen dieser Organisation:
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
Registrierungsnummer: 05316-31001-10
Postanschrift: Moskauer Str. 4a
Land, Gliederung (NUTS): Leverkusen, Kreisfreie Stadt (DEA24)
Rollen dieser Organisation:
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
Registrierungsnummer: 05316-31001-10
Postanschrift: Moskauer Str. 4a
Land, Gliederung (NUTS): Leverkusen, Kreisfreie Stadt (DEA24)
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Rollen dieser Organisation:
8.1 ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
Registrierungsnummer: 05316-31001-10
Postanschrift: Moskauer Str. 4a
Land, Gliederung (NUTS): Leverkusen, Kreisfreie Stadt (DEA24)
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 95f03ad3-c48f-4be2-b7d2-5cbc9f9963e9 - 01
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2024-01-15+01:00 07:15:17+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00030347-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 11/2024
Datum der Veröffentlichung: 2024-01-16Z