Deutschland - Dienstleistungen von Architekturbüros - Generalplanerleistungen für den Ergänzungsneubau der Sekundarschule Am Biegerpark

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: SD Schulbaugesellschaft Duisburg mbH
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Generalplanerleistungen für den Ergänzungsneubau der Sekundarschule Am Biegerpark
Beschreibung: Der Auftraggeber beabsichtigt Generalplanerleistungen für den Ergänzungsneubau der Sekundarschule "Am Biegerpark" am Standort "Beim Knevelshof" einschl. der dazugehörigen Sporthalle sowie aller erforderlichen Frei- und Außenlagen stufenweise zu vergeben. Die Planung der Sanierung und des Umbaus der Bestandbaukörper am Standort "Beim Knevelshof" sowie am Standort "Am Ziegelkamp" einschließlich angrenzender Gebäude des Mannesmann Gymnasiums werden optional vergeben. Zu den Leistungen des Generalplaners zählen insbesondere folgende Leistungsbilder: - Gebäude und Innenräume - Freianlagen - Tragwerksplanung - Technische Ausrüstung - Schall- und Wärmeschutz - Brandschutz Zunächst soll die Sekundarschule Am Biegerpark (SAB) mit ihrem Schulstandort "Am Ziegelkamp 7, 47259 Duisburg" (Ziegelkamp) an die Dependance am "Beim Knevelshof 21, 47249 Duisburg (Knevelshof), Gemarkung Huckingen, Flur 12, Flurstück 65" umgesiedelt werden. Für die hierfür erforderlichen Ergänzungsneubauten am Knevelshof (Neubau) hat der Auftraggeber bereits eine Machbarkeitsstudie als anteilige Vorentwurfsplanung der Objekt-, Tragwerks- und Brandschutzplanung (LPH 2 HOAI/AHO) anfertigen lassen. Sie sieht dort die Ausbildung einer sechszügigen Sekundarschule, einer 4-fach Sporthalle und Freianlagen in einem Bauabschnitt (1. BA) sowie die Option einer Aufstockung in einem weiteren Bauabschnitt (2. BA) vor (siehe dazu auch im Folgenden 2.1.4 Allgemeine Informationen - Optionen). Für weitere optionale Planungsleistungen für Umbauten im Bestand sind HOAI Rahmenparameter anzubieten (siehe dazu auch im Folgenden 2.1.4 Allgemeine Informationen - Optionen).
Kennung des Verfahrens: feb98e4d-2fbe-437d-a646-207f925011b3
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71200000Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung(cpv): 71320000Planungsleistungen im Bauwesen
2.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Duisburg
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt(DEA12)
Land: Deutschland
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YVCHRG8 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen: 1) Formelle Prüfung des Teilnahmeantrags, 2) Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen, 3) Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen: Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsanforderungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor, nur die 5 besten Bewerber aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber wie folgt vorgehen: Der Auftraggeber bewertet die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (Leistungsfähigkeit) sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Fachkunde) in einem Verhältnis 20 % (Leistungsfähigkeit) zu 80 % (Fachkunde). Maßgeblich sind die unter Ziffer 5.1.9 genannten Angaben und Nachweise. Die Bewertung erfolgt in einem relativen Vergleich der Bewerber miteinander. Dabei gilt: Je größer der mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Projekten erzielte Umsatz, desto mehr Punkte erhält der Bewerber. Je mehr und besser mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Referenzen, desto mehr Punkte erhält der Bewerber. Die Vergleichbarkeit richtet sich nach den in Ziffer 5.1.9 genannten Merkmalen/Besonderheiten. Von Vorteil ist dabei, wenn eine Referenz möglichst viele der genannten Merkmale/Besonderheiten umfasst. Die Gesamtbewertung erfolgt pro Teilnahmeantrag, indem die Punktzahl pro Eignungskriterium mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert und dann addiert wird. Hierbei handelt es sich um Auswahl-, nicht um Zuschlagskriterien. Bewerber werden gebeten, Rückfragen zum Teilnahmeantrag ausschließlich über die in Ziffer 5.1.11 genannte Website einzureichen. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website anonymisiert zur Verfügung stellen. Bewerbungen für Teilleistungen sind nicht möglich. Fragen können bis 7 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist gestellt werden. Optionen: Stufenweise Beauftragung des 1. Bas Standort "Knevelshof": Die Leistungsphasen 4 - 8 HOAI des 1. BA werden zunächst nur optional beauftragt und im Folgenden abhängig von z.B. der Beschlusslage stufenweise abgerufen. Diese stufenweise Beauftragung behält sich der Auftraggeber bis zum Abschluss der Baumaßnahme vor. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der Gesamtleistung besteht nicht. Option 1 - zwei Bauabschnitte - Aufstockung des 1.BA ("Knevelshof") in einem 2.BA (inkl. stufenweiser Abruf) Die Option für einen 2. Neubau-Bauabschnitt (2. BA), die eine Aufstockung des Erweiterungsneubaus mit Räumlichkeiten zur Ausbildung einer Sekundarstufe II (ca. 50%-iger Übergang von Sek I in SEK II) vorsieht, ist ebenfalls mit zu planen. Die Planungsleistungen für den 2. BA sind pauschal und stufenweise anzubieten. Z. Zt. geht der AG davon aus, dass 1. und 2. BA parallel geplant werden, so dass die Entscheidung über die parallele Realisierung des 2. BA so spät wie möglich im Planungs- und Realisierungsprozess getroffen werden kann. Die Option der Aufstockung (2. BA) zur Ausbildung einer Sekundarstufe II soll in einem 2. Bauabschnitt realisiert werden können. Mit dem 1. BA ist vorgesehen, zunächst eine extensiv begrünte Dachterrasse auf dem Flachdach des 2. OGs zu realisieren. Der Erweiterungsneubau des 1. BAs ist konstruktiv und gebäudetechnisch so zu konzipieren, dass dieser eine spätere Aufstockung im 2. BA zulässt. Diese muss mit möglichst geringen Eingriffen in die Konstruktion sowie lediglich mit minimalsten Störungen des laufenden Betriebs umsetzbar sein. Option 2 - optionale Planungsleistungen für Umbauten im Bestand am Standort "Knevelshof" Ein Teil der Studie ist eine reine konzeptionelle Überlegung, wie in einem 3. Bauabschnitt (3. BA) die Bestandsbauten am Standort "Knevelshof" so angepasst werden könnten, dass sie im Verbund mit dem 1. BA der Sekundarschule und optional zusammen auch mit dem 2. BA eine Gesamtschule in Gänze abbilden. Für diese optionalen Umplanungsleistungen im Bestand werden HOAI und AHO Parameter abgefragt, gewichtet und bewertet. Option 3 - optionale Planungsleistungen für Umbauten im Bestand am Standort "Am Ziegelkamp" - nach Umzug der Sekundarschule zum Knevelshof Für die optionale Anpassungen und Umplanungen im Bestand am Standort "Am Ziegelkamp" auf dem die nach Umzug freiwerdenden Flächen der Dependance der Sekundarschule aktuell ansässig sind sowie mit den dort ebenfalls angrenzenden Flächen des dort ansässigen Gymnasiums an gleichem Standort, werden für Umplanungsleistungen im Bestand optional HOAI und AHO Parameter abgefragt, gewichtet und bewertet.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: Generalplanerleistungen für den Ergänzungsneubau der Sekundarschule Am Biegerpark
Beschreibung: Die Machbarkeitsstudie ist auf Grundlage der Optimierung zunächst durch den Generalplaner in den Fachplanungsbereichen der Leistungsphasen 1-2 HOAI sowie AHO für den 1. BA und 2. BA nachzuführen und zu vervollständigen, mit der noch fortzuschreibenden Objektplanung zu synchronisieren und in Gänze dem AG erneut zur Freigabe vorzulegen. Insbesondere die brandschutztechnische Genehmigungsfähigkeit ist behördlich vorabzustimmen. Sodann ist die Leistungsphase 3 HOAI einschließlich aller Fachplanerleistungen zu erbringen und dem AG zur Freigabe vorzulegen. Für die Ver- und Entsorgung vom 1. und 2. BA sowie für das einzukalkulierende TGA Konzept gibt es noch keine Grundlagenermittlung oder Planung. Der AG wird Rahmenparameter als Kalkulationsgrundlage zur Bildung einer Pauschale nennen. Der Auftraggeber legt Wert auf eine möglichst nachhaltige Planung und Ausführung. Das Thema Nachhaltigkeit ist explizit im Rahmen der Erläuterungsberichte LPH 2 und 3 darzustellen. Es ist geplant, die Bauleistungen auf Grundlage einer funktionalen Leistungsbeschreibung mit ergänzenden Leitdetails an einen Generalunternehmer (GU) zu vergeben. Die Erstellung der LPH 5 erfolgt durch den GU. Dem Generalplaner kommt die Prüfung dieser Planung auf Übereinstimmung mit dem Vertragssoll zu. Die Leistungen Brandschutzplanung und thermische Bauphysik sind bis einschließlich LPH 8 vollumfänglich durch den Generalplaner zu erbringen, so dass eine durchgängige Bearbeitung über alle Leistungsphasen qualitätssichernd - insbesondere im Hinblick auf die durch den GU zu erbringenden Leistungen - sichergestellt ist. Insbesondere folgende Leistungen sind voraussichtlich zu erbringen: Objektplanung - Leistungsbild gem. §34 HOAI Gebäude und Innenräume - LP 1-3 anteilig, (optional 4 - 8) Besondere Leistung: - Die Leistungsphasen 3-5 gem. §34 HOAI sind mit BIM zu bearbeiten - Die technische Ausrüstung und Tragwerksplanung sind mindestens in BIM zu integrieren - Farb- und Materialkonzept / Leitsystem - Erstellung eines Möblierungskonzepts unter Berücksichtigung der pädagogischen Anforderungen der Schule als Phantomplanung zum Nachweis der erforderlichen Funktionalitäten und Nutzbarkeit Fortschreibung des Konzepts zu einer Möblierungsplanung als Grundlage zur Beschaffung durch Dritte - Mitwirken bei Probeläufen und Inbetriebnahme mit Ausführenden und Betreiber Technische Ausrüstung - Leistungsbild gem. HOAI §55 - LP 1-3 (optional 4 - 8) - Haustechnik/Elektro/Aufzug - Bühnentechnische Anlagen für Klein- oder Mittelbühnen - Küchentechnik für Aufwärmküchen mit Beikochanteil einschl. zugehöriger Kälteanlagen - Anlagengruppen 1-8 Besondere Leistung: - Die Leistungsphasen 3-5 gem. §55 HOAI sind mit BIM zu bearbeiten - Mitwirken bei Probeläufen und Inbetriebnahme mit Ausführenden und Betreiber - Fachraumplanung Naturwissenschaften, Hauswirtschaft, Musik, Kunst, Technik, etc. - Tragwerksplanung - Leistungsbild gem. § 51 HOAI - LP 1-3 (optional 4 - 6) Besondere Leistung: - Die Leistungsphasen 3-5 gem. §51 HOAI sind mit BIM zu bearbeiten - Freianlagen - Leistungsbild gem. §39 HOAI - LP 1-3 (optional 4 - 8) - Ingenieurbauwerke - Leistungsbild gem. §43 HOAI im Sinne von Entwässerungskanalarbeiten auf eigenem Grundstück sowie im öffentlichen Raum bis zum Einleitpunkt in die öffentliche Kanalisation einschließlich erforderlicher Rückhalte- und/oder Versickerungsvorrichtungen sowie erforderliche Anbindungen an Bestandsgebäude der Gesamtliegenschaft - LP 1-3 (optional 4 - 8) - Brandschutzberatung und -planung gem. AHO, Heft 17, Stand Juni 2015 - Wärmeschutz + Energiebilanzierung gem. HOAI 2021 Anl. 1 - Bauakustik / Schallschutz gem. HOAI 2021 Anl. 1 - Raumakustik gem. HOAI 2021 Anl. 1 - Planung Barrierefreiheit gem. AHO, Heft 40 vom Februar 2021 Die Koordination und Integration aller Leistungen (Gesamtprojektleitung) ist von dem Objektplaner zu erbringen. Der Generalplaner wird mit einem Pauschalfesthonorar vergütet. Angebote, die den Mindestsatz der HOAI unterschreiten, werden vom Auftraggeber umfassend auf ihre Auskömmlichkeit hin überprüft.
Interne Kennung: #1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71200000Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung(cpv): 71320000Planungsleistungen im Bauwesen
5.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Duisburg
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt(DEA12)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-05-20+02:00
Enddatum: 2029-07-11+02:00
5.1.6 Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Zusätzliche Informationen: 1. Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/ mehrerer Bewerbergemeinschaften (BG) sind nicht zulässig. Soweit mehrere Unternehmen im Rahmen der Vergabe miteinander kooperieren (z. B. über ein gemeinsames Tochterunternehmen, als Nachunternehmer oder im Rahmen einer BG), behält sich der Auftraggeber vor, Nachweise dafür zu fordern, dass die Kooperation als Ganzes sowie die Teilnahme der einzelnen Unternehmen an der Kooperation zulässig ist, insbesondere keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde. Für jeden Teilnehmer der Kooperation wäre dann zu begründen, inwieweit sein Entschluss zur Teilnahme an der Kooperation eine im Rahmen von zweckmäßigen und kaufmännisch vernünftigen Handelns liegende Entscheidung ist, z. B. weil der jeweilige Teilnehmer zur Zeit der Bildung der Kooperation überhaupt nicht oder jedenfalls zu dieser Zeit nicht über die erforderliche Kapazität zur Durchführung des hier ausgeschriebenen Auftrages verfügt oder aus anderen Gründen erst die Kooperation den jeweiligen Teilnehmer in die Lage versetzt, ein erfolgversprechendes Angebot abzugeben. 2. Die Bildung von BG ist bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages möglich. Die Angaben zur Zusammensetzung der BG sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der BG vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Die Abgabe von Angeboten durch BG ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter möglich. Hierzu ist eine von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht mittels einer Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen. Außerdem haben sämtliche Mitglieder der BG namentlich mit Anschrift einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, diese Angaben nachzufordern. Bei der Eignungsprüfung wird die BG als Ganzes beurteilt. 3. Der Auftraggeber wird den Vorgaben in § 41 VgV dadurch nachkommen, dass er in dieser Bekanntmachung die wesentlichen Eckpunkte und Besonderheiten der zu erbringenden Leistung skizziert sowie auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website die bisherigen Planungen und sonstigen Informationen zu dem Projekt zur Verfügung stellt. Da der Auftraggeber wegen nicht abschließend beschreibbarer Leistung ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchführt, erfüllt dies die Anforderungen des § 41 VgV Ziel des Verhandlungsverfahrens ist, die konkreten Anforderungen an die Leistung mit den Bietern gemeinsam im Rahmen eines dynamischen Prozesses zu konkretisieren. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen deshalb zahlreiche Unterlagen noch nicht fest. 4. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass bereits im Vorfeld ein Unternehmen mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie und Vorplanung vorbefasst war. Die Arbeitsergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Planung und werden allen Bewerbern über die in Ziffer 5.1.11 genannte Website zur Verfügung gestellt. Hierdurch stellt der Auftraggeber sicher, dass der Wettbewerb durch eine etwaige Teilnahme dieses vorbefassten Unternehmens nicht verzerrt wird (vgl. § 7 Abs. 1 und 2 VgV).
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied): a) Formlose Eigenerklärung, aus der hervorgeht, - dass keine Ausschlussgründe im Sinne des §§123,124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind; - dass der Bewerber in das einschlägige Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register (Standeskammern et cetera) des Herkunftslandes eingetragen ist sowie für seine Berufshaftpflichtversicherung, seine Krankenkasse(n) und seiner Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge entrichtet hat sowie seinen steuerlichen Verpflichtungen nachgekommen ist. b) Eigenerklärung Russland-Sanktionen (nach Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Artikel 1 Ziffer 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage der Ukraine destabilisieren) c) Formlose Eigenerklärung, in der der Bewerber erklärt, ob und wie (Nachunternehmer / Zusammenschluss als Bietergemeinschaft) er im Auftragsfall mit anderen Unternehmen kooperieren will und welches Unternehmen die nachfolgend genannten Leistungs- und/oder Teilleistungsbereiche im Auftragsfall erbringen wird: A) Objektplanung - Gebäude und Innenräume B) Freianlagenplanung C) Tragwerksplanung D) Fachplanung Technische Ausrüstung E) Ingenieurbauwerke F) Fachraumplanung und Küchenplanung G) Brandschutzberatung und -planung H) Fachplanung Wärme-/ Schallschutz I) Fachplanung Barrierefreiheit J) Bühnentechnik für kleinere bis mittlere Bühnen d) Bewerbergemeinschaften sollen zusätzlich eine Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass kein Verstoß gegen Kartellrecht vorliegt, und dass keine unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen wurden. Bewerber sollten, die auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied): Formlose Eigenerklärung mit folgenden Angaben: a) Gesamtumsätze der letzten 3 Geschäftsjahre; daraus sollte sich ergeben, dass der Bewerber in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022) jeweils einen durchschnittlichen Jahresumsatz von mindestens Euro 5.000.000,00 erwirtschaftet hat. Bewerbergemeinschaften werden hier als Ganzes betrachtet. b) Bestätigung, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens Euro 3.000.000,00 pro Schadensfall, 2-fach maximiert, unterhält oder im Falle der Auftragserteilung abschließen wird. Der Auftraggeber behält sich vor, alternativ eine Bau-Kombi-Versicherung abzuschließen. Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt. Bewerber sollten, die auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied): a) Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich in den abgefragten Leistungsbereichen beschäftigte Arbeitskräfte (eigenes Personal, nicht Verwaltungskräfte); daraus sollte sich ergeben, dass der Bewerber in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022) jeweils durchschnittlich mindestens 30 Arbeitskräfte beschäftigt hat. Bewerbergemeinschaften werden hier als Ganzes betrachtet. b) Detaillierte Darstellung der vom Bewerber erbrachten Leistungen (Referenzprojekte), möglichst unter Angabe des genauen Auftrags, der Auftragssumme, des Auftraggebers, der Leistungsart und der Leistungszeiträume der Referenzen in den letzten 6 Jahren, die mit den hier zu erbringenden Leistungen vergleichbar sind. Die Referenzen sollten die Planung und Realisierung von Schulen sowie vergleichbaren Einrichtungen wie z.B. Hochschulen und ähnliche Einrichtungen betreffen. Der Auftraggeber wird insbesondere die 3 aus seiner Sicht am besten geeigneten Referenzen berücksichtigen. In Summe sollten die Referenzprojekte den folgenden Kriterien genügen: - Bei einem Projekt sollte es sich um einen Schulbau handeln. - Bei einem Projekt sollte das Bauvolumen mindestens 20 Mio. EUR netto betragen - Bei einem Projekt sollte die Tätigkeit als Generalplaner nachgewiesen werden - Bei einem Projekt soll die Bauleistung an einen Generalunternehmer aufgrund einer funktionalen Leistungsbeschreibung vergeben worden sein - Bei einem Projekt soll der Bewerber mit der Methode Building Information Modeling (BIM) gearbeitet haben, insbesondere Integration der Fachmodelle, Prüfung der Kollisionsfreiheit und Führung von Planungsbesprechungen anhand des BIM-Modells - Bei einem Projekt soll der Bewerber von einer kommunalen Inhousegesellschaft beauftragt worden sein. Es werden nur Referenzen bewertet, bei denen der Bewerber mindestens die LPH 1-4 erbracht hat. Bewerbergemeinschaften werden als Ganzes betrachtet. Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt. Bewerber sollten, die auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Referenzen / Eignung des einzusetzenden Schlüsselpersonals
Beschreibung: vorläufiges Kriterium (auch bezüglich Gewichtung) Details werden nach Teilnahmewettbewerb bekanntgegeben
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzeption und Vorgehensweise
Beschreibung: Konzeption und Vorgehensweise (unter anderem in Bezug auf Projektstruktur, Projektteam, Herangehensweisen bei der weiteren Gestaltung, Terminplan und Personaleinsatzplan/Einsatz Schlüsselpersonal) - vorläufiges Kriterium (auch bezüglich Gewichtung) Details werden nach Teilnahmewettbewerb bekanntgegeben
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: vorläufiges Kriterium (auch bezüglich Gewichtung) Details werden nach Teilnahmewettbewerb bekanntgegeben
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 60
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVCHRG8/documents,
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVCHRG8
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-01-22+01:0012:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden, insoweit dies für die Erbringung der Leistung erforderlich ist. Der Bewerber/die Bietergemeinschaft muss nach § 70 BauO NRW bauvorlageberechtigt sein. Der Planer für die Freianlagen muss als Landschaftsarchitekt bei der Kammer eingetragen sein.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzesgegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind darüber hinaus gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist nach Ziffer 5.1.12) bei dem Auftraggeber zu rügen.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: SD Schulbaugesellschaft Duisburg mbH
8. Organisationen
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: SD Schulbaugesellschaft Duisburg mbH
Registrierungsnummer: DE334119696
Postanschrift: Philosophenweg 23-25
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47051
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt(DEA12)
Land: Deutschland
Kontaktperson: SD Schulbaugesellschaft Duisburg mbH, Zu Händen von: Herrn Robin Eckardt / Meik Frauenrath
Telefon: 02039287700
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: DE812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 2-105
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt(DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 99f74fd3-0874-487b-98d7-ef3d69fccb43-01
Hauptgrund für die Änderung: Korrektur – Beschaffer
Beschreibung: Aufgrund eines technischen Fehlers im Vergabeportal hinsichtlich der eForms-Umstellung wurden die getätigten Angaben zu Optionen nicht in die veröffentlichte EU-Bekanntmachung übermittelt. Die Angaben zu den Optionen waren stets über das Vergabeportal abrufbar. Laut technischen Support des Vergabeportals ist die nachträgliche Ergänzung dieser Informationen in der Bekanntmachung lediglich mit einer Berichtigung möglich. Dabei werden die Verfahrensangaben (Verfahren, Sonstiges / Weitere Angaben, Zusätzliche Informationen) um die vorhandenen Angaben zu Optionen ergänzt.
10.1 Änderung
Beschreibung der Änderungen: Übertragung der Angaben zu Optionen aus Verfahrensangaben, Auftragsgegenstand, Weitere Informationen, Angaben zu Optionen in Verfahrensangaben, Verfahren, Sonstiges / Weitere Angaben, Zusätzliche Informationen. Anpassung der entsprechenden Verweise zu Angaben zu Optionen in Verfahrensangaben, Auftragsgegenstand, Umfang der Beschaffung, Kurze Beschreibung.
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b0c3e69a-6cd5-46bf-a6a7-c22057023a4b- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2024-01-02+01:0016:34:12+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00005420-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 3/2024
Datum der Veröffentlichung: 2024-01-04Z

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