Deutschland - Dienstleistungen von Ingenieurbüros - Projekt: INOVA-Park - Kanal- und Straßenbauliche Erschließung; hier: Planungsleistungen für Ingenieurbauwerke gem. HOAI § 44, Verkehrsanlagen gem. HOAI § 48, Technische Ausrüstung gem. HOAI § 56

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Ibbenbüren
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Projekt: INOVA-Park - Kanal- und Straßenbauliche Erschließung; hier: Planungsleistungen für Ingenieurbauwerke gem. HOAI § 44, Verkehrsanlagen gem. HOAI § 48, Technische Ausrüstung gem. HOAI § 56
Beschreibung: Die Stadt Ibbenbüren hat das Gelände der ehemaligen Schachtanlage Oeynhausen von der RAG Anthrazit übernommen. Auf dem Gelände soll ein innovatives und zukunftsfähiges Gewerbe- und Industriequartier entstehen - der INOVA Park. Im Rahmen mehrerer Planungsschritte wurden bereits Machbarkeitsstudien, gestalterische Wettbewerbe und Vorplanungen durch beauftragte Ingenieurbüros in unterschiedlichen Bereichen durchgeführt. Die aktuelle Entwässerung des anfallenden Schmutz- und Niederschlagswassers erfolgt über die Infrastruktur der RAG. Nach Übergabe des Geländes an die Stadt Ibbenbüren kann diese Infrastruktur nicht mehr genutzt werden. Teilweise sind bereits Verkehrsanlagen vorhanden, welche weitergenutzt werden können.
Kennung des Verfahrens: 11de12c7-2e00-4647-822c-c014562be82c
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung(cpv): 71322000Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Zusätzliche Einstufung(cpv): 71240000Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: INOVA-Park
Stadt: Ibbenbüren
Postleitzahl: 49477
Land, Gliederung (NUTS): Steinfurt(DEA37)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPWYRDLH8R
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: Projekt: INOVA-Park - Kanal- und Straßenbauliche Erschließung; hier: Planungsleistungen für Ingenieurbauwerke gem. HOAI § 44, Verkehrsanlagen gem. HOAI § 48, Technische Ausrüstung gem. HOAI § 56
Beschreibung: Die Stadt Ibbenbüren hat das Gelände der ehemaligen Schachtanlage Oeynhausen von der RAG Anthrazit übernommen. Auf dem Gelände soll ein innovatives und zukunftsfähiges Gewerbe- und Industriequartier entstehen - der INOVA Park. Im Rahmen mehrerer Planungsschritte wurden bereits Machbarkeitsstudien, gestalterische Wettbewerbe und Vorplanungen durch beauftragte Ingenieurbüros in unterschiedlichen Bereichen durchgeführt. Ingenieurbauwerke § 44 HOAI - Entwässerung (Niederschlags- und Schmutzwasser) - Planung, Genehmigung und Begleitung der baulichen Umsetzung - Regenrückhaltebecken - Planung, Genehmigung und Begleitung der baulichen Umsetzung Der städtische Vorentwurf sieht vor, das gesamte auf dem Gelände anfallende Niederschlagswasser, sowohl von den künftigen privaten als auch den öffentlichen Flächen Richtung Norden einem ebenfalls durch den Auftragnehmer auf dem Flurstück 6 Flur 28 zu planendem Regenrückhaltebecken zuzuführen und dann über den Fahlbach (Gewässer 1440) als Vorflutgewässer weiter Richtung Norden abzuleiten. Nach aktuellem Stand ist eine zentrale, städtische Regenwasserklärung für die GI-Flächen nicht vorgesehen. Die Regenwasserklärung soll nach Bedarf dezentral auf den einzelnen Grundstücken erfolgen. Das anfallende Schmutzwasser der Flächen nördlich des Gleisparks soll laut städtischem Vorentwurf über einen Freigefällekanal im "Landabsatz", die Ölmühlenstraße kreuzend, einem neu zu errichtenden Schmutzwasserdoppelpumpwerk (redundantes System) auf dem Flurstück 28 Flur 6 zugeführt werden. Von dort aus soll es über eine neu zu bauende Abwasserdruckrohrleitung parallel zur Ölmühlenstraße dem Freigefällekanal im Duskampweg zugeführt werden. Das anfallende Schmutzwasser südlich des Gleisparks soll laut Vorentwurf über einen Freigefällenetz nach Süden, die Osnabrücker Straße kreuzend, dem Bestandskanal in der Bergeshöhe zugeführt werden. Die anfallenden Schmutzwassermengen sind im Rahmen dieser Ausschreibung auf Basis der geplanten Nutzung der Flächen zu ermitteln. Die Rohrquerschnitte sind entsprechend zu dimensionieren und das Schmutzwasserdoppelpumpwerk (redundantes System) auf Basis der Ergebnisse und der Leistungsfähigkeit der aufnehmenden Bestandskanalisation zu bemessen. Die Baukostenermittlung ergaben Nettokosten in Höhe von ca. 6.730.000 EUR Verkehrsanlagen § 48 HOAI - Planung und Begleitung der baulichen Umsetzung der Baustraßen - Planung des Straßenendausbaus in Vor- und Entwurfsplanung Teilweise sind bereits Verkehrsanlagen vorhanden, welche weitergenutzt werden können. Im Vorfeld dieser Ausschreibung wurde die Verkehrsinfrastruktur in den Leistungsphasen 1 und 2 durch ein Ingenieurbüro geplant. Da sich nach Abschluss der Planung die Grundstücksaufteilungen vor allem im nördlichen Bereich grundlegend geändert haben, sind die Unterlagen nur bedingt nutzbar. Ein von der Stadt Ibbenbüren auf Basis des aktuellen Grundstückszuschnitts erstellter angepasster Vorentwurf liegt als Grundlage den Ausschreibungsunterlagen ebenfalls bei. Es ist ein Entwurf der Straßenendausbauplanung zur Erschließung des Gebietes zu erstellen, aus der eine ausführungsreife Baustraßenplanung ausgearbeitet werden kann. Dabei sind die städtischen Konzepte sowie aktuellen Regelwerke und Leitfäden zu beachten. Aufgrund teils parallel laufender Freiflächen-Planungen im süd-westlichen Bereich (Tor West), ist die Planung eng und wiederkehrend zwischen allen Akteuren abzustimmen. Besonderer Augemerk ist auf die Wasserführung der Straßen bei (Stark-)Regenereignissen zu richten. Es ist nachzuweisen, dass die Wassermengen bei einer überstauten Kanalisation im Sinne einer Schwammstadt zwischenzeitlich von den vorgesehenen Klimamulden aufgefangen werden und / oder schadfrei abfließen. Dabei ist u. U. auch eine Betrachtung über das Plangebiet hinweg notwendig. Vor Entwurfsplanung der Baustraßen soll zunächst eine Straßenendausbauplanung für das vorgesehene Erschließungssystem erstellt werden, um daraus die weiterführenden Schritte zur Planung und Bau der Baustraßen durchführen zu können. Die Straßenendausbauplanung mit Niveau einer vollständigen Entwurfsplanung ist zwingend erforderlich Die überschlägige Baukostenermittlung für die Baustraßen ergaben Nettokosten in Höhe von ca. 740.000 EUR Die überschlägige Baukostenermittlung für den Straßenendausbau ergaben Nettokosten in Höhe von ca. 2.700.000 EUR Technische Ausrüstung § 56 HOAI Zur Entsorgung des anfallenden Schmutzwassers der Flächen nördlich des Gleisparks soll ein städtisches Pumpwerk geplant, genehmigt und die bauliche Umsetzung begleitet werden. Das anfallende Schmutzwasser der Flächen nördlich des Gleisparks soll laut Vorentwurf über einen Freigefällekanal im "Landabsatz" die Ölmühlenstraße kreuzend dem zu errichtenden Schmutzwasserpumpwerk auf dem Flurstück 28 Flur 6 zugeführt werden. Von dort aus soll es über eine neu zu bauende Abwasserdruckrohleitung parallel zur Ölmühlenstraße dem Freigefällekanal im Duskampweg zuleiten. Zur Dimensionierung des Pumpwerks sind anfallenden Schmutzwassermengen im Rahmen dieser Ausschreibung und auf Basis der geplanten Nutzung der Flächen zu ermitteln. Aktuell liegen keine detaillierten Informationen über mögliche ansiedelne Firmen vor, so dass für die im Vorentwurf dargestellten Industrie- und Gewerbeflächen durch den Auftragnehmer ein allgemeiner und mit dem Auftraggeber abzustimmender Wert angesetzt werden muss. Die Baukostenermittlung ergaben Nettokosten in Höhe von ca. 200.000 EUR
Interne Kennung: #1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung(cpv): 71322000Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Zusätzliche Einstufung(cpv): 71240000Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: INOVA-Park
Stadt: Ibbenbüren
Postleitzahl: 49477
Land, Gliederung (NUTS): Steinfurt(DEA37)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Entgegen der Angabe im Bereich "Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems" sind die Ausführungstermine aktuell wie folgt geplant Auftragsbeginn: spätestens vier Wochen nach Auftragsvergabe Ausführungszeitraum: Planung - 2024 / 2025 Ausschreibung der Baumaßnahme - Herbst 2025 Umsetzung - 2026/2027
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: ---
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Die nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser- und Meeresressourcen
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Handelsregister
Beschreibung: Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist (im Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist nicht älter als sechs Monate). Oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Mindestumsatz
Beschreibung: Mindestjahresumsatz im abgefragten Tätigkeitsbereich in Höhe von 500.000,00EUR netto pro Jahr
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Berufshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Nachweis bzw. Eigenerklärung über Abschluss einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfalle in Höhe von mindestens: - 1,5 Mio. EUR für Personenschäden - 1,5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden Die genannten Deckungssummen müssen je Versicherungsfall einmal und für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres insgesamt zweifach maximiert zur Verfügung stehen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenz
Beschreibung: Anforderungen an die Mindestreferenz des Unternehmens: > Planerische Leistungen in den Bereichen §44, §48 und §56 der HOAI > Bearbeitung der jeweils ausgeschriebenen Leistungsphasen >Leistungsphase 9 ist nicht zwingend erforderlich > letztmalige Fertigstellung von Planungen / Ausbauten innerhalb der letzten 10 Jahre > mind. Honorarzone III (§44, §48) > mind. Honorarzone II (§56) Die planerischen Leistungen in den abgefragten Bereichen § 44, § 48 und § 56 muss nicht in einem Projekt erbracht worden sein, es reicht der Nachweis von Einzelprojekten aus dem jeweiligen Bereich. Als Referenz werden nur fertiggestellte Projekte gewertet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Gesamtprojektleitung
Beschreibung: Angabe der Gesamtprojektleitung inkl. dessen Abschlusses und dessen Berufserfahrung
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Unteraufträge
Beschreibung: Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Angebotspreis
Beschreibung: Die Wertung erfolgt anhand des Angebotspreises. Das Angebot mit dem niedrigstem Angebotspreis erhält den Zuschlag
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde: Es werden Mindestkriterien zur Eignung vorgegeben
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-02-07+01:0009:45:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 8WEEKS
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Unterlagen werden im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten nachgefordert.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2024-07-09+02:0010:00:00+02:00
Ort: Stadt Ibbenbüren Zentrale Vergabestelle Alte Münsterstraße 16 49477 Ibbenbüren
Zusätzliche Informationen: Bieter und deren Bevollmächtigte sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2024-07-09+02:0010:00:00+02:00
Ort: Stadt Ibbenbüren Zentrale Vergabestelle Alte Münsterstraße 16 49477 Ibbenbüren
Zusätzliche Informationen: Bieter und deren Bevollmächtigte sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: keine Angabe
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind. Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, - Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der genannten Frist gerügt werden, oder - Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden. Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Westfalen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Ibbenbüren
8. Organisationen
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Ibbenbüren
Registrierungsnummer: 055660028028-31001-89
Postanschrift: Alte Münsterstraße 16
Stadt: Ibbenbüren
Postleitzahl: 49477
Land, Gliederung (NUTS): Steinfurt(DEA37)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Stabsstelle Vergabe
Telefon: +49 5451-931534
Fax: +49 5451-93166534
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Stadt: Münster
Postleitzahl: 48147
Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt(DEA33)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2514111691
Fax: +49 2514112165
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 63b4b831-e1d0-42f4-b966-8b198a69d985- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-12-22+01:0011:03:11+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00789284-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 248/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-12-26Z

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