Deutschland - Gleisbauarbeiten - Projekt Mülheimer Brücke: Rückbau Gleisoberbau auf der Brücke
1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Tätigkeit des Auftraggebers: Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Projekt Mülheimer Brücke: Rückbau Gleisoberbau auf der Brücke
Beschreibung: Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG beabsichtigen im Zuge der Sanierung der Mülheimer
Brücke den Gleisoberbau auf der Brücke sowie linksrheinisch im Bereich des Gleiszwickels
Slabystraße zu erneuern. Im Zuge dieser Ausschreibung wird der Rückbau auf der Brücke
sowie im Gleiszwickel berücksichtigt. Ebenso eine Teilerneuerung im Bereich des Gleiszwickels.
Der Wiederaufbau auf dem Brückenbauwerk sowie die restliche Erneuerung des Gleiszwickels
erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt und ist nicht Bestandteil dieser Ausschreibung.
Kennung des Verfahrens: 769a6737-bb6f-4430-8df1-c278f81dd233
Titel: Projekt Mülheimer Brücke: Rückbau Gleisoberbau auf der Brücke
Beschreibung: Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG beabsichtigen im Zuge der Sanierung der Mülheimer
Brücke den Gleisoberbau auf der Brücke sowie linksrheinisch im Bereich des Gleiszwickels
Slabystraße zu erneuern. Im Zuge dieser Ausschreibung wird der Rückbau auf der Brücke
sowie im Gleiszwickel berücksichtigt. Ebenso eine Teilerneuerung im Bereich des Gleiszwickels.
Der Wiederaufbau auf dem Brückenbauwerk sowie die restliche Erneuerung des Gleiszwickels
erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt und ist nicht Bestandteil dieser Ausschreibung.
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Gesamtumsatz
Beschreibung: Vorlage einer Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in EUR für die letzten
drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Sofern für das letzte Geschäftsjahr noch kein
abgeschlossener Jahresabschluss vorliegt, sind die Umsätze der vorherigen drei Geschäftsjahre
auszuweisen. Für Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft sind die Umsätze jeweils
getrennt auszuweisen. Für die Angaben ist das Formblatt A3 zu verwenden.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Umsatz im Tätigkeitsbereich
Beschreibung: Vorlage einer Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich
des zu vergebenden Auftrags in EUR für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Sofern für das letzte Geschäftsjahr noch kein abgeschlossener Jahresabschluss vorliegt,
sind die Umsätze der vorherigen drei Geschäftsjahre auszuweisen. Für Mitglieder einer
Bewerber-/Bietergemeinschaft sind die Umsätze jeweils getrennt auszuweisen. Für die
Angaben ist das Formblatt A3 zu verwenden.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Vorlage von 3 Referenzen über früher ausgeführte Aufträge/Leistungen, die mit der
ausgeschriebenen Leistung hinsichtlich Gegenstand und Umfang vergleichbar sind. Referenzaufträge
dürfen nicht länger als 5 Jahre zurückliegen. Maßgeblich ist insoweit der Zeitpunkt
der Abnahme bzw. vollständigen Erbringung der Leistung. In der Referenz sind folgende
Angaben zu machen: Name und Adresse des jeweiligen Referenz-Auftraggebers, Kurzbeschreibung
des Referenzprojekts, vertragliche Rolle des eigenen Unternehmens beim Referenzprojekt,
aussagekräftige Beschreibung von Art und Umfang der (selbst) erbrachten Leistung,
Angaben zu etwaigen (eigenen) Unterauftragnehmern, Beschreibung der Vergleichbarkeit
des Projekts (wesentlichen Überschneidungen / Parallelen zur vorliegenden Ausschreibung)
sowie der Dauer des Projekts. In den Referenzen soll ein Ansprechpartner genannt werden,
der die Referenz bestätigen kann und befugt dazu ist, Angaben gegenüber der KVB zur
Qualität der Leistungserbringung zu machen. Für die vorstehenden Angaben ist das Formblatt
A3 zu verwenden. Bietet das Formblatt nicht ausreichend Platz für die entsprechenden
Angaben, können die Angaben auch in einem separaten Dokument gemacht werden, wobei
der jeweilige Bezug kenntlich zu machen ist. Es ist zulässig, dass mehr als die geforderte
Anzahl an Referenzprojekten eingereicht wird. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften muss
aus der Referenz ersichtlich sein, welches ihrer Mitglieder die Referenzleistung erbracht
hat.
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Bezeichnung: günstigster Preis
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-01-11+01:0010:00:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 35DAY
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die KVB behält sich vor, im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen sowohl Unklarheiten
aufzuklären als auch fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen / Informationen
von den Bietern nachzufordern. Ein Anspruch des Bieters auf Aufklärung bzw. Nachforderung
besteht grundsätzlich nicht. Auf die vergaberechtlichen Einschränkungen des § 51 Abs.
3 SektVO für die Nachforderung leistungsbezogener / wertungsrelevanter Unterlagen
wird hingewiesen. Werden im Rahmen der Aufklärung angeforderte bzw. nachgeforderte
Informationen / Unterlagen nicht, nicht vollständig oder nicht formgerecht innerhalb
der von der KVB bestimmten Frist nachgereicht, wird das Angebot grundsätzlich ausgeschlossen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2024-01-11+01:0010:00:00+01:00
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt u.a. die rechtzeitige Geltendmachung
etwaiger Vergaberechtsverstöße voraus. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs.
3 GWB unzulässig, soweit - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach
§ 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund
der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, mehr als 15 Kalendertage nach Eingang
der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Diese Fristen gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Des
Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen sowie auf die Regelung
des § 168 Abs. 2 Satz 1 GWB hingewiesen.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kölner Verkehrs-Betriebe AG