Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXUEYY9Y10825PKU - Darstellung des Bieters, insbesondere seinen
Namen, Rechtsform, Ansprechpartner, Anschrift, Kontaktdaten und Angabe, ob es sich
um ein Kleinstunternehmen, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) oder Großunternehmen
handelt (Anlage 1). - Für den Fall, dass die Leistung als Bietergemeinschaft (Anlage
1) angeboten wird, ist mit dem Angebot zusätzlich eine Erklärung abzugeben, in der
jeweils die Mitglieder sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter
für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt sind. Die Erklärung ist
von allen Mitgliedern zu unterzeichnen. - Eigenerklärung, dass kein zwingender Ausschlussgrund
gem. § 123 Abs. 1 bis 3 sowie Abs. 4 Nr. 1 und § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB vorliegt (Anlage
2). - Eigenerklärung, dass kein fakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 GWB vorliegt
(siehe Anlage 3). - Eigenerklärung, dass kein Ausschlussgrund vorliegt (siehe Anlage
4). Weiter Nachweise: - Angaben des Bieters zur Person der Projektleitung und einschließlich
seiner Vertretung (Anlage 1). Alle Abstimmungen trifft der Auftraggeber in der Folge
mit der Projektleitung. Die Informationsweiterleitung auf Seiten des Auftragnehmers
liegt bei der Projektleitung (siehe auch C 2.5). Nachweise, die die Zuschlagskriterien
betreffen: - Die für die Leistungserbringung eingesetzten Personen sind in Anlage
1 zu benennen. Pro Los und pro Person ist eine separate Anlage 10 abzugeben. Ist die
Projektleitung zugleich die mit der Leistungserbringung eingesetzte Person, ist die
Anlage von dieser ebenfalls auszufüllen. In Anlage 10 sollen Referenzprojekte der
letzten fünf Jahre (2019 - 2023) mit folgenden Angaben (soweit diesen Informationen
keine Geheimhaltungsprinzipien entgegenstehen) genannt werden: > Projektname, > Kurzbeschreibung
der Leistung (Inhalt), > Anteil / Aufgabe des / der Bearbeiter/in > Name der Projektleitung
> Bearbeitungszeitraum > Name des Auftraggebers Die angegebenen Referenzprojekte sollen
Erfahrungen und Kenntnisse auf folgenden Gebieten nachweisen: > praktische Erfahrungen
im Bereich Erfassung/Monitoring von Laufkäfern durch eigene Bearbeitung, > mehrjährige
(mind. 2 Jahre) praktische Erfahrungen im Bereich Erfassung/Monitoring von Laufkäfern
durch eigene Bearbeitung in Deutschland, > mehrjährige (mind. 2 Jahre) praktische
Erfahrungen im Bereich Erfassung/Monitoring von Laufkäfern durch eigene Bearbeitung
in Süddeutschland (naturräumliche Großregionen: Oberrheinisches Tiefland, Südwestdeutsches
Stufenland, Alpenvorland entspr. Anlage 16), > Erfassung von Laufkäfern mittels Bodenfallen,
> sehr gute Kenntnisse zu Taxonomie und Ökologie von Laufkäfern, > versierter Umgang
und praktische Erfahrungen mit Geoinformationssystemen und Datenbanken allgemein sowie
in behördlichen Artenerfassungsprogrammen Auf die genannten Kenntnisse ist in Anlage
10 explizit einzugehen. Die ausschreibende Stelle kann bei den Auftraggebern Auskünfte
einholen bzw. die Angaben bestätigen lassen. Weiter besondere Bedingungen für die
Ausführung des Auftrags: - Technische und organisatorische Maßnahmen zur DS-GVO Im
Falle der Zuschlagserteilung ist mit dem Auftraggeber der Auftragsverarbeitungsvertrag
(Art. 28 Abs. 3 DS-GVO) gemäß Anlage 8 abzuschließen. Die technischen und organisatorischen
Maßnahmen i. S. d. DS-GVO müssen, von dem Bieter an den der Auftrag vergeben werden
soll, vor der Zuschlagserteilung nach Aufforde-rung durch den Auftraggeber innerhalb
von 5 Kalendertagen an diesen übermittelt werden. Erfolgt keine Übermittlung der technischen
und organisatorischen Maßnahmen zur DS-GVO behält sich der Auftraggeber in diesem
Falle die Geltendmachung von Schadener-satzansprüchen, z. B. in Form von Preisdifferenzen,
vor. Der Bieter kann die technischen und organisatorischen Maßnahmen i. S. d. DS-GVO
auch freiwillig gleichzeitig mit der Abgabe seines Angebots einreichen.