Integrated Modular Avionics (IMA) demonstrator platform
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Linder Höhe
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51147
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2203/6012105
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dlr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Integrated Modular Avionics (IMA) demonstrator platform
CPV Code 34328100-3
IMA Demonstratorplattform, bestehend aus:
-IMA Rechner
-IMA RDCs
-IMA Konfiguration Tools
-IMA Racks
-Support bei Inbetriebnahme
Die Demonstratorplattform für integrierte modulare Avionik (IMA) befähigt das DLR zur Erforschung und Erprobung moderner
Avionikarchitekturen. Die Bodentests sind notwendig für die Technologiereifmachung von Avioniksystemen für zukünftige,
emissionsarme Flugzeuge mit elektrischen Antrieben und H2-Brennstoffzellen hoher Leistungsklassen.
NUTS-Code: DE Deutschland
NUTS-Code: DE9 Niedersachsen
Hauptort der Ausführung:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Institut für Flugsystemtechnik
Lilienthalplatz 7
38108 Braunschweig
Germany
Die IMA demonstrator Plattform besteht aus 7 avionics Computern, 10 input/output (I/O) Computern, Software sowie Support and Dokumentation.
Fortsetzung von II.2.7): Eine etwaige Verlängerung bedarf jedoch der ausdrücklichen Zustimmung der Vergabestelle, da sie der Abstimmung mit dem Fördergeber bedarf.
Die Laufzeit der Bankbürgschaft darf nicht vor Ablauf der Gewährleistungsfrist enden. Die Kosten der Bankbürgschaft trägt der Auftragnehmer.
Der oben genannte Vertragsbeginn ist eine Schätzung und kann selbstredend variieren.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Integrated Modular Avionics (IMA) demonstrator platform
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. nur dann zulässig, wenn die Unwirksamkeit des Auftrages im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.