Deutschland - Geologische und geophysikalische Beratung - Machbarkeitsstudie Tiefe Geothermie Münster - Los 4: 3D-Seismische Messkampagne mit Processing und Interpretation

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Münster GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des Auftraggebers: Mit Strom zusammenhängende Tätigkeiten
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Machbarkeitsstudie Tiefe Geothermie Münster - Los 4: 3D-Seismische Messkampagne mit Processing und Interpretation
Beschreibung: Beginnend im Jahr 2019 haben die Stadtwerke Münster eine Grüne Erzeugungsstrategie für die Dekarbonisierung der leitungsgebundenen Wärme entwickelt und bevorzugte erneuer-bare Erzeugungstechnologien hierfür herausgearbeitet. Eine dieser Erzeugungstechnologien ist die Tiefe Geothermie, da vorliegende Informationen, insbesondere durch die Ergebnisse der 2D-Seismik des Landes NRW aus 2021, eine gewisse Höffigkeit und das Vorhanden-sein von mehreren Reservoiren zeigen. Die Stadtwerke Münster wurden in diesem Kon-text ermutigt, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen. Über die gute Vernetzung in die Branche und die relative Größe des Unternehmens kann das Vorhaben Vorbildcharakter für weitere Versorgungsunternehmen in NRW entwickeln. Die Nutzung von Erdwärme aus der Tiefe, kurz Tiefe Geothermie, stellt eine fortschrittliche Möglichkeit dar, CO2-freie Wärme für die Versorgung von Kunden zu gewinnen. Ziel der Stadtwerke Münster ist es das „Greenfield“ Tiefe Geothermie im Münsterland erfolgreich zu erschließen. Münster verfügt über drei potenzielle Reservoire für die Nutzung von Tiefer Geothermie: die Oberkreide in etwa 1.000 m Tiefe und zwei paläozoische Reservoire in Tie-fen von mehr als 4.500 m. Zur weiteren Abschätzung des Potenzials soll eine Machbar-keitsstudie durchgeführt werden. Hierzu ist ein Förderantrag über progress.NRW – Innovati-on gestellt worden. Ziel der Machbarkeitsstudie ist die weitere Exploration der Tiefen Geothermie und Herbei-führung einer Entscheidung, ob und an welchem Standort eine erste Explorationsbohrung abgeteuft werden kann. Die genannten Reservoire werden auf Basis einer erweiterten Da-tenaufnahme und Auswertung im Rahmen einer durchzuführenden 3D-Seismik hinsichtlich des vorhandenen Potenzials exploriert. Diese aufgenommenen Daten fließen in die Ent-wicklung eines Bewertungsmodell zur Ermittlung von geothermischen Vorzugsstandorten ein. Dieser Modellansatz soll auf andere Standorte in NRW übertragen werden können. Darüber hinaus soll aus den gemachten Erfahrungen heraus ein „Best Practice“-Leitfaden erstellt werden, welcher die weitere Entwicklung der Tiefen Geothermie in NRW anstoßen und unterstützen soll.
Kennung des Verfahrens: 76f09390-fe3b-4bc8-ba7c-57b353fbbfc4
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71351200Geologische und geophysikalische Beratung
2.1.4 Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: Los 4 3D-Seismische Messkampagne mit Processing und Interpretation
Beschreibung: Für die 3D seismische Messung wurde eine „Survey Design“-Studie angefertigt, welche die gewünschte Geometrie darstellt, um die Projektziele zu erreichen (maßgeblich Shot- und Receiverline-Intervalle sowie Shot und Receiver-Abstände in theoretischer und vorläufig angepasster, realistischer Form). Die Flächengröße beträgt bis zu 348 qkm und liegt haupt-sächlich auf dem Stadtgebiet Münster sowie der Kreise Warendorf, Coesfeld und Steinfurt. Die Messung soll mit Vibratorgruppen und der Anwendung von High Productivity Vibroseis (HPV) Techniken (z.B. Slip-Sweep, ISS) für eine erhöhte Produktionszahl an Punkten pro Tag sowie kabellosen Registriereinheiten erfolgen. Änderungen und Abweichung von der gewünschten Geometrie sind mit dem AG im Vorfeld der Einreichung von Angeboten abzustimmen. Die folgenden Punkte dienen der Übersicht und sind dabei nicht abschließend: 1. Allgemeine Arbeiten: Besichtigung des Messgebiets vor Angebotsabgabe zur Dokumentation der Ortskenntnisse; Bereitstellen eines Ablaufplans der Arbeiten; Durchführung der Arbeiten auf Grundlage von Management-Systemen zur Qualitätssicherung und zur Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz (HSE), Mitarbeit bei der Erstellung von Brückendokumenten; Absicherung des Verkehrs während der Messungen; Teilnahme an Öffentlichkeitsveranstaltung und Unterstützung der Kommunikationskampagne (z.B. „Vorführung der Vibratoren“);Bereitstellung von Bergrechtlich verantwortlichem Personal (Projektmanagementlei-tung, Feldleitung etc.). 2. Permitting: enge Zusammenarbeit mit dem AG, der externen Kommunikation, der ökologische Baubegleitung, dem seismischen Dienstleister und dem „Company Representative“; Zusammenarbeit mit Berg-, Naturschutz und anderen relevanten Behörden; Einrichtung eines temporären Büros vor Ort; Digitale Verwaltung (GIS) von Permit-Angelegenheiten; Beschaffung aller notwendigen Informationen zum Verlauf und zum technischen Zustand von ober- und unterirdischen Kabeln und Leitungen sowie Einbezug der Informationen bei der Planung der Lage von Anregungspunkten; Einholung aller notwendigen Genehmigungen zur Durchführung der seismischen Messungen bei Behörden, Ämtern sowie betroffenen Eigentümern und Nutzern; Unterstützung des Auftraggebers beim Schließen von Gestattungsverträgen; Unterstützung des seismischen Messtrupps während aller Phasen der Feldarbeiten; Kompensation und Schadensregulierung in Absprache mit dem seismischen Dienstleister und dem AG, Steuerung von möglichen Gutachtern, Dokumentation; Straßen- und Wege-Dokumentation. 3. Technik: Vermessungsausrüstung (Differential-GPS, Inertialsysteme, elektronische. Tachymeter); Kabellose Registriereinheiten mit hochempfindlichen, breitbandigen Einzelgeophonen oder MEMS basierten Sensoren für die 3D-seismischen Messungen in ausreichender Anzahl (deutlich mehr als 30.000); High Productivity Vibroseis (HPV) Techniken (z.B. Slip-Sweep, ISS) und eine ausreichende Anzahl von einsetzbaren Vibratorgruppen (mind. 2); Equipment für die Durchführung von Nahlinien-Messungen; Equipment für die Säuberung von Straßen und Wegen. 4. Messdurchführung: Auswahl und Einrichtung eines geeigneten Truppbüros mit ausreichend Stell- und Lagerflächen für die Messausrüstung; Mobilisierung/Demobilisierung von Personal und Messausrüstung; Bereitstellung von Messausrüstung für ein Technisches Audit und Unterstützung des Technischen Audit; Einmessen der Geophon- und Anregungspunkte mit „ETRS 1989 UTM 32N, EPSG-Code 25832“ und „Deutsche Haupthöhennetz 2016, DHHN 2016, EPSG-Code 7837“, sowie Kenntlichmachung im Gelände; Parametertest ; Auslage und Einsammeln der kabellosen Registriereinheiten; Durchführung der 3D seismischen Messung mit High Productivity Vibroseis (HPV) Techniken; Absicherung des Verkehrs während der Messungen; Begleitende Erschütterungsmessungen (PPV); Kontinuierliches Field-QC-Management; Nahlinienmessung inkl. Auswertung; Erstellung von Tagesberichten inkl. Messfortschritt, HSE-Berichtswesen; Auslesen und Aufbereiten der registrierten seismischen Daten; Abschlussdokumentation in digitaler und analoger Form. 5. Prozessierung: Zeit- und Tiefen-Processing inkl. PostSTM und PostSDM; Testen von verschiedenen Processing-Schritten im Sinne der Geometrie/Stapelung, Signal-Aufwertung, Multiplen-Unterdrückung. 6. Auswertung und Interpretation: Geologische Interpretation von Horizonten und Störungen im Zeit- und Tiefenbereich der 3D-Seismik unter Einbezug von seismischen Attributen; Reflektorzuweisung der stratigraphischen Horizonte unter Einbeziehung von Bohrungsinformationen (z.B. Schichtenverzeichnis, sonic log, synthetischen Seismogrammen), ggf. über die Anbindung mit 2D-seismischen Profilen; Kartierung der Haupthorizonte inkl. der tektonischer Verwerfungszonen, Erstellung von Karten; Abschlussdokumentation in digitaler und analoger Form. 7. Terminplan: Für die Ausführung der 3D seismischen Messung sind folgende Punkte aus dem Terminplan, vorbehaltlich des behördlichen Genehmigungsverfahrens, zu berücksichtigen: Die Messungen sollen bis Ende Q4/2024 abgeschlossen sein. Zu erwartende Rückbaumaßnahmen sind hiervon nicht betroffen. Die Berichte der Interpretation und Auswertung der 3D Seismik sollen bis Ende Q4/2025 beim AG vorliegen. Bei der Terminplanung müssen verlängerte Bearbeitungsfristen für Genehmigungen berücksichtigt werden
Interne Kennung: Los 4 3D-Seismische Messkampagne mit Processing und Interpretation
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71351200Geologische und geophysikalische Beratung
5.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Münster
Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt(DEA33)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: 
5.1.4 Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: 1. Die Vergabeunterlagen enthalten einen Teilnahmeantrag nebst Bewerberbogen, den die Bewerber für die Erstellung und Einreichung ihres Teilnahmeantrags verwenden müssen, 2. Bedient sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf dessen technische, berufliche, wirtschaftliche und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit („Eignungsleihe“, z. B. für Referenzen), so sind die Nachunternehmer entsprechend zu benennen und jeweils erforderlichen Nachweise und Erklärungen vollständig und – nur soweit dies für die Eignungsleihe erforderlich ist – die genannten Nachweise und Erklärungen auch von dem Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Erfolgt durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft der Einsatz von Nachunternehmern zur Ausführungdes (Teil-)Auftrags, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf Verlangen der Vergabestelle die Nachunternehmer zu benennen, welche die oben aufgeführten Teile des Auftrages ausführen werden und die entsprechenden Verpflichtungserklärung(-en) vorzulegen, dass dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft diese Nachunternehmer zur Verfügung stehen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen dem Bewerber/ der Bewerbergemeinschaft und diesen Nachunternehmern bestehenden Verbindungen, 3. Sofern sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/ Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss er/sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung), 4. Es erfolgt keine Entschädigung für die Erstellung der einzureichenden Teilnahmeunterlagen und Angebote, 5. Die Teilnahmeanträge und Angebote sind im Wesentlichen in deutscher Sprache abzufassen, 6. Die Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben, 7. Es werden nur in Textform über die Vergabeplattform subreport ELVIS eingereichte Bewerbungen und Angebote gewertet. Eine Einreichung per E-Mail, über die „Bieterkommunikation“ im subreport ELVIS, o. ä. ist nicht zulässig, 8. Verspätet eingereichte Bewerbungen und Angebote werden nicht gewertet, 9. Die Teilnahme der Bewerber/Bieter bei der Eröffnung der Bewerbungen sowie der Angebote ist ausgeschlossen, 10. Es sollen nur die geforderten Erklärungen/Unterlagen/Nachweise dem Teilnahmeantrag beigefügt werden. Der Inhalt allgemein gültiger Firmenunterlagen, Broschüren, o. ä. wird nicht berücksichtigt, 11. Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich über die Nachrichtenfunktion unter www.subreportelvis.de mit dem Betreff „Fragen zum Teilnahmewettbewerb Los 4: 3D-Seismik“ zu stellen und werden über den im Verfahrensbrief genannten Link zur Beantwortung veröffentlicht. Bei Fragen zu der Plattform www.subreport.de können sich die Bewerber an Herrn Ralf Jedecke (EMail: ralf.jedecke@subreport.de , Tel.: +49 (0)221-98578-45) wenden. Auf Fragen, die nach dem 1. Dezember 2023 (Ortszeit: 12.00 Uhr) eingehen, kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht mehr sichergestellt werden. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben sich über alle eingestellten Antworten eigenständig zu informieren und deren Inhalte zu berücksichtigen, 12. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse entsprechend und deutlich zu kennzeichnen, 13. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der eingereichten Kopien zu verlangen. 14. Mehrfachbewerbungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften eingebunden werden bzw. Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind. Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der Nachunternehmer keine Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten Bewerber/ Bewerbergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist. Dies ist nach Aufforderung durch Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern. Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften ausgeschlossen werden. Eine unzulässige Doppelbewerbung liegt in der Regel auch dann nicht vor, wenn ein Nachunternehmer einerseits als eigenständiger Bewerber und gleichzeitig als Nachunternehmer eines Bewerbers/einer Bewerbergemeinschaft auftritt. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bewerbers. 15. Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Sofern sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/ konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss er/sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung). 16. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf der Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen. Eignungskriterien sind dabei: I) Jahresdurchschnittlicher Umsatz des Bewerbers für Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind (10 %), II) Referenzen der letzten 5 Jahre (Einschlägigkeit, Anzahl), die mit der ausgeschriebenen Leistung nach Art und Umfang vergleichbar sind (60 %). III) Qualifikation und Erfahrung des Projektteams (30 %).
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: 1. Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Berufsregister und/oder Handelsregister gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26. Februar 2014; 2. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen; 3. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 des AEntG, § 98c des AufenthG, § 19 des MiLoG und § 21 des SchwarzArbG vorliegen; 4. Eigenerklärung zum Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 betreffend Sanktionen gegen Russland; 5. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der: — die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird, — alle Mitglieder aufgeführt sind, — ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist, — die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird. Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und/oder Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Eigenerklärungen über den Gesamtumsatz des Bewerbers/des Mitgliedes der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre; 2. Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers/des Mitgliedes der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind; 3. Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte; gegliedert nach Berufsgruppen unter Angabe der Qualifikation; 4. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung, die sämtliche vertragliche Leistungen während der gesamten Vertragslaufzeit abdeckt. Die Deckungssummen müssen mindestens betragen: a) Personenschäden: 10 Mio. EUR, b) Sachschäden: 10 Mio. EUR, c) Vermögensschäden, sonstige Schäden: 1 Mio. EUR. Die Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis des Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der Versicherung (z. B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) geführt werden. Bei Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten Berufshaftpflichtversicherung sind mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung des Versicherers und eine Eigenerklärung des Bewerbers vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Referenzen Permitting großstädtischer Raum: Tabellarische Referenzaufstellung der Referenzen der letzten 10 Jahre im Hinblick auf die Durchführung des Permitting für eine seismische Messung im großstädtischen Raum (> 100.000 Einwohner) in Deutschland, jeweils unter konkreter Benennung des Auftragsgebers (wenn möglich), des Auftragswerts, der Hauptleistungsinhalte, Beginn und Ende der Leistungen; 2.Referenzen 3D Seismik – großstädtischer Raum: Tabellarische Referenzaufstellung der Referenzen der letzten 10 Jahre im Hinblick auf die Durchführung einer 3D seismischen Messung im großstädtischen Raum (> 100.000 Einwohner) in Europa, jeweils unter konkreter Benennung des Auftragsgebers (wenn möglich), des Auftragswerts, der Hauptleistungsinhalte, der statistischen Zuverlässigkeit, Beginn und Ende der Leistungen; 3. Referenzen 3D Seismik – High Productivity Vibroseis Technique: Tabellarische Referenzaufstellung der Referenzen der letzten 10 Jahre im Hinblick auf die Durchführung einer 3D seismischen Messung mit einer High Productivity Vibroseis Technique in Europa, jeweils unter konkreter Benennung des Auftragsgebers (wenn möglich), des Auftragswerts, der Hauptleistungsinhalte, der statistischen Zuverlässigkeit, Beginn und Ende der Leistungen; 4. Referenzen 3D Seismik – Processing: Tabellarische Referenzaufstellung der Referenzen der letzten 10 Jahre im Hinblick auf die Durchführung des Processings zu einer 3D seismischen Messung in einem großstädtischen Raum (> 100.000 Einwohner) in Europa, jeweils unter konkreter Benennung des Auftragsgebers (wenn möglich), des Auftragswerts, der Hauptleistungsinhalte, der statistischen Zuverlässigkeit, Beginn und Ende der Leistungen; 5. Namentliche Benennung und Organigramm des/ der für die Auftragsausführung vorgesehenen Truppleiters, Feldleiters, HSE Advisors, Field QCs, Chief Surveyors und der weiteren Mitarbeiter bei der seismische Datenbearbeitung nebst Angaben zur beruflichen Qualifikation sowie zur beruflichen Erfahrung der letzten 5 Jahre im Hinblick auf die ausgeschriebenen Leistungen und Sprachkenntnisse; 6. Nachweis (Zertifikat) über die Einrichtung eines Qualitätsmanagementsystems entsprechend ISO 9001 oder gleichwertig; 7. Nachweis (Zertifikat) über die Einrichtung eines Arbeitsschutzmanagementsystems entsprechend ISO 45001 oder gleichwertig; 8. Eigenerklärung zur zeitlichen Verfügbarkeit des Materials 9. Eigenerklärung zur Abwicklung des Projekts in deutscher Sprache. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: 1. Mindeststandard Referenzen: zu 1. Referenzen Permitting großstädtischer Raum: Vorlage von mindestens einer fertiggestellten Referenz, die mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbar und innerhalb der letzten 10 Jahre in Deutschland erbracht wurde. Eine Vergleichbarkeit liegt insbesondere bei der Durchführung des Permittings für eine seismische Messung in einer Großstadt (> 100.000 Einwohner) vor. zu 2. Referenzen 3D Seismik großstädtischer Raum: Vorlage von mindestens einer fertiggestellten Referenz, die mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbar und innerhalb der letzten 10 Jahre in Europa erbracht wurde. Eine Vergleichbarkeit liegt insbesondere bei der Durchführung einer 3D seismischen Messung im großstädtischen Raum (> 100.000 Einwohner) mit mehr als 30 km² vor. zu 3. Referenzen 3D Seismik High Productivity Vibroseis Technique: Vorlage von mindestens einer fertiggestellten Referenz, die mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbar und innerhalb der letzten 10 Jahre in Europa erbraucht wurde. Eine Vergleichbarkeit liegt insbesondere bei der Durchführung einer 3D seismischen Messung mit einer High Productivity Vibroseis Technique (HPV) z. B. der Slip Sweep oder der Independent Simultaneous Sweep Methode mit mehr als 10.000 Anregungspunkten vor. zu 4. Referenzen 3D Seismik – Processing: Vorlage von mindestens einer fertiggestellten Referenz, die mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbar und innerhalb der letzten 10 Jahre in Europa erbracht wurde. Eine Vergleichbarkeit liegt insbesondere bei der Prozessierung von 3D seismischen Daten aus einer Großstadt (> 100.000 Einwohner) vor. 2. Mindeststandard Truppleiter: Vorlage von mindestens einer fertiggestellten Referenz als Truppleiter in einem mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbaren Projekt, das innerhalb der letzten 5 Jahre abgewickelt worden ist.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Das Angebot mit dem niedrigsten Preis erhält die meisten Punkte.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Konzepte zur Leistungserbringung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 26
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Messausrüstung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Qualitätssicherungsmaßnahmen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 14
5.1.11 Auftragsunterlagen
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E95355844,
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E95355844
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 2023-12-13+01:0012:00:00+01:00
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: -
Finanzielle Vereinbarung: -
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Westfalen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadtwerke Münster GmbH
8. Organisationen
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Münster GmbH
Registrierungsnummer: nicht erforderlich
Postanschrift: Hafenplatz 1
Stadt: Münster
Postleitzahl: 48155
Land: Deutschland
Kontaktperson: Robert Elsner
Telefon: +49 251 6942647
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Registrierungsnummer: nicht erforderlich
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Stadt: Westfalen
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: +49 02514111691
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 88078c4a-d084-4ea1-b75a-d3a21d027de6- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-21Z16:55:44Z
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00711648-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 226/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-11-23Z

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