Deutschland - Bauarbeiten - 1502_2023_ZVSA_001

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Ostalbkreis
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: 1502_2023_ZVSA_001
Beschreibung: Gegenstand des Vergabeverfahrens sind Rohbauarbeiten. Das Landratsamt Ostalbkreis plant an der Wilhelm-Merz-Straße 20 in Aalen den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes. Der geplante Gebäudekomplex besteht aus zwei einzelnen Gebäuden mit 4- bzw. 5- Geschossen mit zusammenhängendem UG, die als Hybridbau errichtet werden und die über das Erdgeschoss mit einem 1-geschossigen Verbindungsbau verbunden sind. Das Sockel- und Untergeschoss sowie sämtliche Treppenhäuser sind komplett mineralisch ausgeführt. Die oberen Geschosse werden mit Holzbetonverbunddecken und teilweiser Holzbauweise ausgeführt. Das westlich geplante Gebäude 1 wird nicht unterkellert, das östlich geplante Gebäude 2 wird mit einem Untergeschoss umgesetzt. Beide Gebäude erhalten jeweils einen Innenhof sowie ein begrüntes Flachdach mit Photovoltaik-Anlage. Gebäudekennwerte / Bauordnungsrecht: Gebäudeklasse 5; Sonderbau Vollgeschosse 5 und 6 Vollgeschosse Grundstücksgröße ca. 15.172 m² Grundfläche Neubau ca. 2.435,20 m² Geschossfläche Neubau ca. 15.794 m² Höhenangaben: EG OKFF +- 0,00m = 432,50m NN Außenwandhöhe Gebäude: Gebäude 1 ca. 24,88 m = 457,38 mNN Gebäude 2 ca. 21,18m = 453,68 mNN oberste Geschossdecke ca. 19,65 m ü.OKG BRI: UG: 7.700 m³ EG: 13.400 m³ Gebäude 1; 1.-4- OG: 17.100 m³ Gebäude 2; 1.-5.OG: 26.700 m³ Bodenplatten WU-Beton: 2.900 m² Decken Beton: 6.750 m², davon 400m² in SB3 Decken Holz-Beton-Verbund: 6.400 m² Wände WU-Beton: 950 m² Wände Stb 4.850 m², davon 3.650m² beidseitig in SB 3 Stützen Beton-Fertigteile: 130 Stk. Stützen Beton Ortbeton SB3: 260 Stk. Stützen Holz Sichtqualität: 600 Stk. Attika Beton-Fertigteile: 500 lfm (h bis 1,5 m) Unterzüge Beton-Fertigteile: 2.340 lfm (h bis 0,6 m) Unterzüge Ortbeton: 1.400 lfm (h bis 1,5m), davon 1.200 lfm in SB 3 Bewehrungsstahl 800 t
Kennung des Verfahrens: 2b259a4a-5ff2-4fa9-ae39-d65c376ec1af
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Zentrale Elemente des Verfahrens: vgl. Ausschreibungsunterlagen.
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung(cpv): 45000000Bauarbeiten
Zusätzliche Einstufung(cpv): 45210000Bauleistungen im Hochbau
Zusätzliche Einstufung(cpv): 45223220Rohbauarbeiten
Zusätzliche Einstufung(cpv): 45262310Stahlbetonarbeiten
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: AalenWilhelm-Merz-Straße 20
Stadt: Aalen
Land, Gliederung (NUTS): Ostalbkreis(DE11D)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9P6T26
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu- 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: 1502_2023_ZVSA_001
Beschreibung: Gegenstand des Vergabeverfahrens sind Rohbauarbeiten. Das Landratsamt Ostalbkreis plant an der Wilhelm-Merz-Straße 20 in Aalen den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes. Der geplante Gebäudekomplex besteht aus zwei einzelnen Gebäuden mit 4- bzw. 5- Geschossen mit zusammenhängendem UG, die als Hybridbau errichtet werden und die über das Erdgeschoss mit einem 1-geschossigen Verbindungsbau verbunden sind. Das Sockel- und Untergeschoss sowie sämtliche Treppenhäuser sind komplett mineralisch ausgeführt. Die oberen Geschosse werden mit Holzbetonverbunddecken und teilweiser Holzbauweise ausgeführt. Das westlich geplante Gebäude 1 wird nicht unterkellert, das östlich geplante Gebäude 2 wird mit einem Untergeschoss umgesetzt. Beide Gebäude erhalten jeweils einen Innenhof sowie ein begrüntes Flachdach mit Photovoltaik-Anlage. Gebäudekennwerte / Bauordnungsrecht: Gebäudeklasse 5; Sonderbau Vollgeschosse 5 und 6 Vollgeschosse Grundstücksgröße ca. 15.172 m² Grundfläche Neubau ca. 2.435,20 m² Geschossfläche Neubau ca. 15.794 m² Höhenangaben: EG OKFF +- 0,00m = 432,50m NN Außenwandhöhe Gebäude: Gebäude 1 ca. 24,88 m = 457,38 mNN Gebäude 2 ca. 21,18m = 453,68 mNN oberste Geschossdecke ca. 19,65 m ü.OKG BRI: UG: 7.700 m³ EG: 13.400 m³ Gebäude 1; 1.-4- OG: 17.100 m³ Gebäude 2; 1.-5.OG: 26.700 m³ Bodenplatten WU-Beton: 2.900 m² Decken Beton: 6.750 m², davon 400m² in SB3 Decken Holz-Beton-Verbund: 6.400 m² Wände WU-Beton: 950 m² Wände Stb 4.850 m², davon 3.650m² beidseitig in SB 3 Stützen Beton-Fertigteile: 130 Stk. Stützen Beton Ortbeton SB3: 260 Stk. Stützen Holz Sichtqualität: 600 Stk. Attika Beton-Fertigteile: 500 lfm (h bis 1,5 m) Unterzüge Beton-Fertigteile: 2.340 lfm (h bis 0,6 m) Unterzüge Ortbeton: 1.400 lfm (h bis 1,5m), davon 1.200 lfm in SB 3 Bewehrungsstahl 800 t
Interne Kennung: #1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung(cpv): 45000000Bauarbeiten
Zusätzliche Einstufung(cpv): 45210000Bauleistungen im Hochbau
Zusätzliche Einstufung(cpv): 45223220Rohbauarbeiten
Zusätzliche Einstufung(cpv): 45262310Stahlbetonarbeiten
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: AalenWilhelm-Merz-Straße 20
Stadt: Aalen
Land, Gliederung (NUTS): Ostalbkreis(DE11D)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-08-01+02:00
Enddatum: 2025-07-16+02:00
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Die Befähigung zur Berufsausübung kann durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachgewiesen werden. Nicht präqualifizierte Bewerber oder Bewerber, deren Präqualifikation nicht den Nachweis der gestellten Eignungsanforderungen erfüllt, müssen die nachstehend genannten Unterlagen mit ihrem Teilnahmeantrag (auf Basis des bereitgestellten Formularsatzes) einreichen: 1) Aktueller (zum Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist nicht älter als 6 Monate) Nachweis über eine gültige Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle, soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaates am Sitz oder Wohnsitz des Bewerbers Entsprechendes verpflichtend vorgesehen ist. Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2004/18/EG (ABl. L 94 vom 28.3.2014, S. 65) aufgeführt. 2) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB bzw. § 6e EU VOB/A vorliegen. Etwaige Maßnahmen des Bewerbers zu einer Selbstreinigung nach § 125 GWB bzw. § 6f EU VOB/A sind als gesonderte Erklärung einzureichen. 3) Gemäß Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 ist es verboten, öffentliche Aufträge oder Konzessionen, die in den Anwendungsbereich der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe fallen, an bestimmte Personen, Organisationen oder Einrichtungen zu vergeben. Es ist eine Eigenerklärung abzugeben, wonach - der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft nicht unter den o.g. Personenkreis fallen; - Bewerber/die Bewerbergemeinschaft keine Kapazitäten von Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen in Anspruch nehmen, auf die mehr als 10% des Auftragswerts entfällt. Der öffentliche Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5 Mio. für Personenschäden und 5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsfall für Personen- und sonstige Schäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Im Falle von geringeren Versicherungssummen oder geringerer Maximierung der Ersatzleistung als vorstehend genannt, ist eine Bestätigung des Versicherungsunternehmens (in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zu-gelassenen) einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an vorstehende Anforderungen angepasst werden wird. Bei Bewerbergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis oder eine entsprechende Versicherungsbestätigung des Versicherungsunternehmens von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. 2) Eigenerklärung zum Umsatz des Bewerbers (EUR, netto) aufgeteilt für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind (Rohbauarbeiten). 3) Auflistung Gesamtjahresumsatz netto der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Arbeitskräfte
Beschreibung: Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem Leitungspersonal.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung
Beschreibung: Eigenerklärung über Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, die für die Ausführung des Auftrags zur Verfügung stehen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Angaben über abgeschlossene Ausführung vergleichbarer Leistungen in den vergangenen 5 Jahren (Referenzen), wobei mit der Leistungserbringung nicht vor dem 1.1.2019 begonnen worden sein darf. Für den Beginn der Leistungserbringung ist der tatsächliche Baubeginn maßgeblich. Die Referenz muss bis zur Abgabefrist des Teilnahmeantrages abgeschlossen sein, wobei als Abschluss der Leistungen in diesem Sinne die Abnahme der Leistungen maßgeblich ist. Für jede Referenz sind folgende Angaben im Formularblatt des Teilnahmeantrages einzutragen: - Projektbezeichnung; - Bauherr/Auftraggeber mit Ansprechpartner, Mailadresse und Telefonnummer; - kurze Beschreibung des Projekts; - Angaben zum Leistungsumfang und Angaben zu hiervon selbst erbrachten Leistungen; - Angaben zum Volumen der beauftragten Beton- und Stahlbetonarbeiten; - Angaben zur Ausführungsart (Stahlbetonskelettbauweise, Holz-Hybridbauweise oder andere) und zum Bruttorauminhalt; - Angaben zum Zeitraum der Leistungserbringung (Ausführungsbeginn und -ende) und zum Zeitpunkt der Abnahme; Als Anlage zum Teilnahmeantrag können ferner Projektbeschreibungen angefügt werden. Die Vorlage von mehr als 5 Referenzen ist nicht erwünscht. Als vergleichbar angesehen werden Beton- und Stahlbetonarbeiten. 4) Angaben oder Organigramme über Lieferkettenmanagement- und Lieferkettenüberwachungssysteme, die dem Bewerber zur Vertragserfüllung zur Verfügung stehen. 5) Angaben oder Organigramme der Umweltmanagementmaßnahmen, die der Bewerber während der Ausführung anwenden kann. Geforderte Mindeststandards: 1) Mindestens 3 Referenzen über jeweils beauftragte Beton- und Stahlbetonarbeiten im Hochbau, bei denen jeweils die Beton- und Stahlbetonarbeiten ein Volumen von brutto 2,0 Mio. EUR ausgemacht haben. 2) Mindestens eine Referenz über Beton- und Stahlbetonarbeiten für Bauvorhaben in Stahlbetonskelettbau mit über 35.000 m³ Bruttorauminhalt (BRI). 3) Mindestens eine Referenz über Rohbauarbeiten in Holz-Hybridbauweise. Dieselbe Referenz kann mehrere Mindeststandards Ziff. 1) bis 3) erfüllen.
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Die Ermittlung der Preispunkte (P) des Angebots erfolgt auf Basis des vom Bieter/der Bietergemeinschaft im angebotenen Brutto-Gesamtvergütung folgendermaßen: Das Angebot mit der niedrigsten Brutto-Gesamtvergütung erhält 75 Punkte, ein Angebot mit einer Brutto-Gesamtvergütung, die beim (mindestens) 2,0-fachen der niedrigsten Brutto-Gesamtvergütungssumme liegt, erhält 0 Punkte. Ein Angebot mit einer Brutto-Gesamtvergütung, die zwischen dem 1,0-fachen und 2,0-fachen der niedrigsten Brutto-Gesamtpauschalhonorarsumme liegt, erhält die Punktzahl, die sich aus der linearen Interpolation nach der nachfolgenden Formel mit bis zu drei Stellen nach dem Komma ergibt. Die sich daraus ergebende Summe sind die Preispunkte (P).
Gewichtung (Punkte, genau): 75
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Vorschläge zur Optimierung und Sicherung des Bauablaufs für die Beton- und Stahlbetonarbeiten
Beschreibung: Auf der Basis des bisherigen Terminplans des AG soll Gegenstand eines Konzepts zur Optimierung und Sicherung des Bauablaufs für die Beton- und Stahlbetonarbeiten zweierlei sein: a) Optimierung des Bauablaufs Der Auftraggeber kann sich zum einen Lösungen zur Optimierung des Bauablaufs vorstellen, soweit die zwingenden Vorgaben entsprechend den Planlieferterminen wie oben beschrieben berücksichtigt sind. Es ist also die Aufgabe der Bieter, Lösungen für den Bauablauf und die Bauabfolge zu erarbeiten, die ihre eigenen betrieblichen Möglichkeiten im Sinne des Projekts zur Optimierung des Bauablaufs nutzen. Mit den optimierten Bauabläufen sollen auch die damit zusammen-hängenden Aufstellung der Nachteile und Risiken dargestellt werden und die Planung des Bieters, wie er mit diesen umgeht. Der Bieter muss einen entsprechenden Bauzeitenplan mit dem Angebot vorlegen (zum alternativ vorzulegenden Bauzeitenplan siehe oben). Zu dem Konzept gehört auch die Darstellung des Bieters, mit welchem Personalkonzept und Maschineneinsatz er dies umsetzen will. Zu diesem Zweck soll das Konzept ein Organigramm für das Projekt beinhalten, inklusive der Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter, und, da die Qualität der Ausführung maßgeblich von der beruflichen Qualifikation der mit der Ausführung beauftragten Personen abhängig sein wird, für die Ebenen Projektleitung, (Ober-)Bauleitung und Polier jeweils deren beruflicher Erfahrungen und der Ausbildung. 2. b) Sicherung des Bauablaufs Der Bieter/die Bietergemeinschaft soll Vorschläge zur Sicherung des Bauablaufes bei unvorhergesehenen Risiken und Störungen erarbeiten. Die jüngere Vergangenheit hat gezeigt, dass die Vertragsparteien mit Situationen konfrontiert werden, die für alle Beteiligten voll-kommen neu sind. Das können Pandemien (Corona-Virus), kriegerische Auseinandersetzungen oder Extremwetterlagen sein, ebenso aber im Verantwortungsbereich des Auftraggebers oder des Auftragnehmers liegende sonstige Störungen. Der Auftraggeber erwartet Vorschläge für ein effizientes Risikomanagement und eine nachhaltige Risikoverteilung für Störungen aus dem Verantwortungsbereich des späteren Auftragnehmers, des Auftraggebers oder aus keinem dieser Verantwortungsbereiche. Hierfür soll der Bieter, begrenzt durch die Ausschreibungsbedingungen, im Vorfeld eine neutrale Risikoidentifizierung vornehmen und sich mit der Frage nach der tatsächlichen Reduzierung auseinandersetzen (Ergebnis dieser Prüfung kann also auch sein, dass keine Reduzierung möglich ist). Der Bieter soll Vorschläge machen, die verbleibenden Risiken auf denjenigen Vertragspartner zu verteilen, der am ehesten fähig ist, diese Risiken zu beherrschen. Dabei kann ein solches "Havariekonzept" bspw. in einer Umstellung des geplanten Bauablaufs liegen oder im Abruf zur Verfügung stehender weiterer Ressourcen (zusätzliches Personal, zusätzliches Gerät, Lieferkettenmanagement etc.). Zudem erwartet der Auftraggeber Vorschläge dazu, wie durch Men-gen- und Massensteigerungen anfallende Störungen des Bauablaufs vermieden, jedenfalls aber vorhergesehen werden. Sofern der Bieter der Auffassung ist, dass er mit Risiken am besten umgehen kann, ist der Auftraggeber durch innovative Vertragsgestaltungen bereit, eine anteilige Teilhabe an finanziellen Gewinnen und Einbußen zu vereinbaren, abhängig von der Performance als Team (Painshare/Gainshare). Vorschläge hierfür kann der Bieter machen. Der Auftraggeber erwartet ein Konzept, bei dem Vorschläge für die Sicherung des Bauablaufs nachvollziehbar dargestellt werden. Das Konzept soll ferner erklären, wie im "Havariefall" dem Auftraggeber möglichst umfassend die zeitlichen und finanziellen Konsequenzen als Entscheidungsgrundlage dargestellt werden.
Gewichtung (Punkte, genau): 5
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Vorschlägen zur kollaborativen Abwicklung des Teilprojekts "Rohbau"
Beschreibung: Der Auftraggeber erwartet dabei insbesondere Konzepte zu folgen-den Aspekten: a) Zusammenarbeit im Projekt Die Zusammenarbeit im Projekt, ohne dass dies einseitig zu Lasten einer der Vertragsparteien geht, erfordert gemeinschaftlichen Lösungsentwicklungen, gemeinsame Ablaufplanung im Team, in dem das Wissen aller während der Ausführungszeit Beteiligten systematisch eingebracht wird, Transparenz und Verständnis für notwendige Arbeitsschritte geschaffen wird und aus Abhängigkeiten resultierende Konflikte frühzeitig aufgelöst werden können. Der Bieter soll ein Konzept zur Umsetzung dieses Prinzips "auf Augenhöhe" darstellen, d.h. wie er mit dem Bauherrn das Projekt und etwaige entstehende Herausforderungen vermeiden und lösen will und so eine möglichst effiziente, kooperative und lösungsorientierte Zusammenarbeit aller Beteiligten ermöglicht. Dazu gehört beispielsweise auch eine Koordination der AG-seitigen Vorleistungen mit den nachfolgenden Leistungen des Bieters. Der Bauherr erwartet darüber hinaus eine Erläuterung zum methodischen Vorgehen des Bieters zur Umsetzung und detaillierten Vereinbarung zur Organisation der Baustelle. Je genauer die Ausführungen zu Kickoff, einer Phasenplanung, wöchentlichen Regelbesprechungen und täglichen Standings ist, desto besser wird das Konzept bewertet. b) Vorschläge zur Umsetzung eines Leistungsänderungsmanagements Regelmäßig kommt es bei der Durchführung von komplexen Bauprojekten zu einer Reihe von Nachträgen aufgrund geänderter oder zusätzlicher Leistungen. Außerdem können Mengen- und Massenverschiebungen einen erheblichen Einfluss auf die Parameter "Zeit" und "Kosten" haben. Entstehen Verzögerungen im Umgang mit Leistungsänderungen oder Mengen-/Massenmehrungen können selbst zu Grunde liegen-de kleine Änderungen große Wirkungen verursachen bis dahin, dass das gesamte (Teil-)Projekt zum Erliegen kommen kann. Das BGB sieht sogar ausdrücklich vor, dass bis zu 30 Tagen über eine Nachtragsvereinbarung verhandelt werden muss, bevor der AG die Leistung einseitig anordnen kann. Solche Situationen sind zu vermeiden, sie führen schlussendlich zu negativen Auswirkungen auf Seiten der Vertragspartner und weiterer Beteiligten. Der Bieter soll daher Konzepte zur Umsetzung eines Leistungsänderungsmanagements entwickeln. In einem solchen Konzept soll zum Ausdruck kommen, wie mit der Anordnung technisch not-wendiger Änderungen aber auch sonstiger Änderungsvorschläge (des Auftraggebers oder des Auftragnehmers) sowohl in zeitlicher Hinsicht als auch in finanzieller Hinsicht umgegangen werden soll. Der Auftraggeber muss ein einseitiges Leistungsanordnungsrecht bis zur Grenze der Zumutbarkeit haben. Der Prozess zur Änderung einer Leistung muss so ausgestaltet sein, dass durch ihn ein negativer Einfluss auf den Bauablauf - z.B. durch die Verpflichtung, vor dem Anordnungsrecht des Auftraggebers Einvernehmen über die Änderung und ihre monetäre Folge anzustreben - ausgeschlossen ist. Der AG begrüßt innovative Vertragstechniken und -abfolgen. Der AN muss die grundsätzliche Pflicht haben, den AG vor Entstehung von Zusatzkosten auf solche textlich hinzuweisen und gleichzeitig dem AG eine möglichst genaue Kostenermittlung vorzulegen, sodass der AG innerhalb einer angemessenen Frist vor Entstehung der Kosten die Möglichkeit hat, das Entstehen der Kosten zu beeinflussen. Die Berechnung der Vergütung für geänderte und zusätzliche Leistungen ist auf Basis der tatsächlich erforderlichen Kosten mit an-gemessenen Zuschlägen für allgemeine Geschäftskosten und Wagnis und Gewinn zu ermitteln. Die Regelung von Abschlagszahlungen auf Vergütung für geänderte und zusätzliche Leistungen muss das Interesse des AG angemessen berücksichtigen, dass Überzahlungen bzw. sich daraus ergebende Ausfälle des AN, insb. bei Zahlungsunfähigkeit des AN, vermieden werden. Ebenfalls soll der Vorschlag eine Lösung dafür anbieten, wie die Parteien mit ungelösten Meinungsverschiedenheiten umgehen. Je mehr die Vorschläge den gemeinsamen Projekterfolg (Fertigstellung innerhalb der vereinbarten Zeit mit den vereinbarten Qualitäten und so nahe an der Auftragssumme wie möglich) im Mittelpunkt haben, umso besser werden sie bewertet. Der Auftraggeber begrüßt an dieser Stelle vom Auftragnehmer Vorschläge, die von den tradierten Modellen bzw. von den Regelungen des BGB abweichen.
Gewichtung (Punkte, genau): 10
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Vorschläge zur Umsetzung eines Nachhaltigkeitsmanagements
Beschreibung: Der Auftraggeber erwartet von allen Projektbeteiligten einen verantwortungsvollen und schonenden Umgang mit der Umwelt. Dass das Bauvorhaben darüber hinaus schon allein aufgrund seiner Größe und seiner Lage eine erhebliche Öffentlichkeitswirkung hat, kommt hinzu. Der Auftraggeber erwartet eine Auseinandersetzung damit, wie ein Nachhaltigkeitsmanagement professionell umgesetzt wird. Der Bieter soll Vorschläge dazu machen, mit welchen eingesetzten Mitteln (insbesondere Geräte und Materialien) Emissionen aus dem laufenden Betrieb über die Anforderungen an die Genehmigung hinaus so gering wie möglich gehalten werden, also in Bezug auf Lärm/Geräusche, Luftverunreinigungen, Erschütterung, Licht oder sonstige Verschmutzungen. Zur möglichst umfassenden Reduzierung negativer Umwelteinflüsse können auch ein besonderes Lieferkettenmanagement und eine besondere Lieferanten-Logistik gehören. Die Bieter sollen ungeachtet des Konzepts unter lfd. Nr. 1 Vorschläge für ein Lieferkettenmanagement und Lieferanten-Logistik entwickeln und darstellen, das möglichst umweltschonend ist. Im Rahmen der Vorschläge des Nachhaltigkeitsmanagements soll der Bieter auch Vorschläge machen, inwieweit einzelne Baustoffe nachhaltig eingesetzt werden können. Die derzeitige Planung sieht eine Ausführung aller Stahlbetonbauteile mit Normalbeton vor. Zur CO2-Minderung könnte Recycling-Beton eingesetzt werden. Hierzu hat der Bieter den potenziellen Anteil an Recycling-Beton in Prozent anzugeben sowie etwaige Mehr-/Minderkosten durch die Verwendung von Recycling-Beton. Die Kosten fließen bei diesem Kriterium nicht in die Wertung ein. Je überzeugender die Vorschläge die Grundsätze des nachhaltigen Bauens (nach dem Leitfaden Nachhaltiges Bauen) umsetzen, desto besser erfolgt die Bewertung.
Gewichtung (Punkte, genau): 5
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Alternative Ausführungskonzepte in der technischen Ausführung der Rohbauarbeiten
Beschreibung: Der Vorschlag des Auftraggebers enthält mit der Leistungsbeschreibung eine eindeutige Beschreibung der auszuführenden Leistung, so dass alle Bieter die Leistungen gleich verstehen und ihre Preise sicher kalkulieren können. Hierfür bedient sich der Auftraggeber eines Leistungsverzeichnisses. Um die technisch, wirtschaftlich und gestalterisch beste sowie funktionsgerechteste Lösung der Bauaufgabe zu ermitteln, erwartet der Auftraggeber alternative Ausführungskonzepte. Die im Vergleich zum Vorschlag des Auftraggebers geplante Lösung kann nach technischer und funktionaler Betrachtung der Bieter zu einer Optimierung in technischer, finanzieller und zeitlicher Hinsicht führen. Das betrifft: - Die derzeitige Planung sieht eine Ausführung der Wände in Ort-betonbauweise vor. Für Wände, die als Scheibentragwerke fungieren, ist dies auch zwingend erforderlich. Wände, die keine Scheibentragwirkung haben, können alternativ ausgeführt wer-den. Der Auftraggeber erwartet alternative Ausführungskonzepte, bei denen der Bieter seinen technischen Vorschlag beschreibt und dabei die Vor- und Nachteile darstellt. Ebenfalls darzustellen sind im Vergleich zur Leistungsbeschreibung die Kosten sowie die bau-zeitlichen Folgen. Ausführungskonzepte werden umso besser bewertet, je mehr - ausgehend von der Leistungsbeschreibung des Auftraggebers - die Vorteile gegenüber den Nachteilen überwiegen.
Gewichtung (Punkte, genau): 5
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P6T26/documents,
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P6T26
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2023-12-06+01:0014:00:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60DAYS
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber wird Bieter, die für den Zuschlag in Betracht kommen, unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen - insbesondere Erklärungen, Angaben oder Nachweise - nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen - insbesondere Erklärungen, Produkt- und sonstige Angaben oder Nachweise - nachzureichen oder zu vervollständigen (Nachforderung).
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Ort: entfällt
Zusätzliche Informationen: Es sind keine Bieter zugelassen.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: 1) Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung (vgl. oben) 2) Mindestens 3 Referenzen über jeweils beauftragte Beton- und Stahlbetonarbeiten im Hochbau, bei denen jeweils die Beton- und Stahlbetonarbeiten ein Volumen von brutto 2,0 Mio. EUR ausgemacht haben. 3) Mindestens eine Referenz über Beton- und Stahlbetonarbeiten für Bauvorhaben in Stahlbetonskelettbau mit über 35.000 m³ Bruttorauminhalt (BRI). 4) Mindestens eine Referenz über Rohbauarbeiten in Holz-Hybridbauweise.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Ein-reichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Ange-bot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst zehn Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über das E-Vergabe-Portal) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierungspräsidium - Karlsruhe Vergabekammer Baden-Württemberg
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landratsamt Ostalbkreis
8. Organisationen
8.1 ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Ostalbkreis
Registrierungsnummer: DE144630971
Postanschrift: Stuttgarter Straße 41
Stadt: Aalen
Postleitzahl: 73430
Land, Gliederung (NUTS): Ostalbkreis(DE11D)
Land: Deutschland
Telefon: 07361 503-0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: LUTZ | ABEL Rechtsanwalts PartG mbB
Registrierungsnummer: PR 1427 (AG München)
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70174
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis(DE111)
Land: Deutschland
Telefon: +49 711252890-0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffungsdienstleister
8.1 ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium - Karlsruhe Vergabekammer Baden-Württemberg
Registrierungsnummer: DE811469974
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis(DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 67505cee-0b5b-4fee-b3f5-4b732505775d- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-02+01:0022:18:49+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00672877-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 213/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-11-06Z

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Böblingen
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Bonndorf im Schwarzwald
Bönnigheim
Bopfingen
Bösingen
Bötzingen
Boxberg
Brackenheim
Bräunlingen
Breisach am Rhein
Bretten
Bretzfeld
Brigachtal
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Denzlingen
Dettenhausen
Dettenheim
Dettingen an der Erms
Dielheim
Dietenheim
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Dischingen
Ditzingen
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Eggenstein-Leopoldshafen
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Ehingen
Ehningen
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Eichstetten am Kaiserstuhl
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Ellhofen
Ellwangen
Elzach
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Heilbronn
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Heuchlingen
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Hockenheim
Höfen an der Enz
Hohberg
Hohenfels
Hohentengen
Hohentengen am Hochrhein
Holzgerlingen
Horb am Neckar
Horgenzell
Hornberg
Hüffenhardt
Hüfingen
Hülben
Hüttlingen
Iffezheim
Igersheim
Iggingen
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Illerkirchberg
Illerrieden
Illingen
Ilshofen
Ilvesheim
Immendingen
Immenstaad am Bodensee
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Kappel-Grafenhausen
Kappelrodeck
Karlsbad
Karlsdorf-Neuthard
Karlsruhe
Kastl (Lauterachtal)
Kehl
Keltern
Kenzingen
Kernen im Remstal
Ketsch
Kippenheim
Kirchardt
Kirchberg an der Jagst
Kirchberg an der Murr
Kirchdorf an der Iller
Kirchentellinsfurt
Kirchheim am Neckar
Kirchheim unter Teck
Kirchzarten
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Königsbronn
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Kressbronn am Bodensee
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Künzelsau
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Lahr
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Lauda-Königshofen
Laudenbach
Laufenburg
Laupheim
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Marbach am Neckar
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Niederstotzingen
Niefern-Öschelbronn
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Rheinhausen
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Sigmaringendorf
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Simmozheim
Simonswald
Sindelfingen
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Sinsheim
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Sonnenbühl
Sontheim an der Brenz
Spaichingen
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Steinen
Steinhausen an der Rottum
Steinheim am Albuch
Steinheim an der Murr
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