Beschreibung: 1. Einzureichen ist eine Liste der Referenzprojekte des Bieters, die alle folgenden
Anforderungen erfüllen: • Architektenleistungen (mindestens Objektplanung Gebäude
oder vergleichbar), bei denen mindestens die Leistungsphasen 3 bis 8 nach § 34 Abs.
3 HOAI (oder vergleichbare Leistungen) beauftragt und erbracht wurden, • zum Umbau
oder der Sanierung einer Sport-, Freizeit oder Bildungseinrichtung, • für einen öffentlichen
Auftraggeber im Sinne des Vergaberechts, • der Abschluss der Leistungen der Leistungsphase
8 (oder vergleichbarer Leistungen) nicht vor dem 01.01.2018 lag, • das Projekt mindestens
Honorarzone III nach HOAI (oder vergleichbar) unterfiel • und eine Mindestbausumme
von zusammengerechnet EUR 1,5 Mio. netto in den Kostengruppen 300 und 400 nach DIN
276 (bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen Projekten) hatte. 2. Einzureichen
ist eine Liste der Referenzprojekte des Bieters, die alle folgenden Anforderungen
erfüllen: • Architektenleistungen (mindestens Objektplanung Gebäude oder vergleichbar),
bei denen mindestens die Leistungsphasen 3 bis 8 nach § 34 Abs. 3 HOAI (oder vergleichbare
Leistungen) beauftragt und erbracht wurden, • die mindestens auch die energetische
Sanierung eines Gebäudes zum Gegenstand hatten, • der Abschluss der Leistungen der
Leistungsphase 8 (oder vergleichbarer Leistungen) nicht vor dem 01.01.2018 lag, •
das Projekt mindestens Honorarzone III nach HOAI (oder vergleichbar) unterfiel • und
eine Mindestbausumme von zusammengerechnet EUR 1,5 Mio. netto in den Kostengruppen
300 und 400 nach DIN 276 (bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen Projekten)
hatte. 3. Einzureichen ist eine Liste der Referenzprojekte des Bieters, die alle folgenden
Anforderungen erfüllen: • Architektenleistungen (mindestens Objektplanung Gebäude
oder vergleichbar), bei denen mindestens die Leistungsphasen 3 bis 8 nach § 34 Abs.
3 HOAI (oder vergleichbare Leistungen) beauftragt und erbracht wurden, • die mindestens
auch ein Schwimmbad oder ein Schwimmbecken zum Gegenstand hatten, • der Abschluss
der Leistungen der Leistungsphase 8 (oder vergleichbarer Leistungen) nicht vor dem
01.01.2014 lag, • das Projekt mindestens Honorarzone III nach HOAI (oder vergleichbar)
unterfiel • und eine Mindestbausumme von zusammengerechnet EUR 1,5 Mio. netto in den
Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276 (bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen
Projekten) hatte. Erforderlich ist für jede Referenz jeweils die Angabe der Projektbezeichnung
und des Ortes des Auftrags, des Gebäudetyps, der Auftragsart (insbesondere ob es sich
um einen öffentlichen oder privaten Auftraggeber handelte), der Art der Maßnahme mit
ausführlicher Beschreibung des Leistungsanteils des eigenen Unternehmens (beauftragte
und erbrachte Leistungsphasen und wesentliche erbrachte Leistungen), der Benennung
des Auftraggebers und der Position einer Ansprechperson (zum Beispiel Fachbereichsleiter)
mit Kontaktdaten, des Bearbeitungszeitraumes (von-bis und Monat/Jahr) und des Abschlusses
der Leistungsphase 8, der Baukosten in den Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276
(bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen Projekten), der Honorarzone nach
HOAI (oder vergleichbar) und des eigenen Rechnungswertes. 4. Erklärung, aus der die
durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens, die Zahl der Führungskräfte
und die Anzahl der beschäftigten Architekten (w/m/d, umgerechnet auf Vollzeitstellen)
der letzten 3 Jahre und aktuell ersichtlich ist. Zeitlich entscheidend ist der in
der Auftragsbekanntmachung genannte Abgabetermin des Angebotes. 5. Angabe, welche
Teile des Auftrags der Bieter/die Bietergemeinschaft als Unterauftrag zu vergeben
beabsichtigt, möglichst unter Angabe des Unterauftragnehmers. Die Vergabestelle stellt
für die Erklärungen Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung. Bewirbt
sich eine Bietergemeinschaft, müssen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft die vorgenannten
Angaben machen. Bei den Referenzen nach Ziffer 1. müssen die Anforderungen allerdings
nur von der Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt werden. Beabsichtigt der Bieter/die
Bietergemeinschaft, sich zum Nachweis der Eignung der Fähigkeiten und Ressourcen von
Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe),
ist dies bei Angebotsabgabe kenntlich zu machen und nachzuweisen, dass ihm/ihr die
Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung tatsächlich zur Verfügung
stehen (z.B. Verpflichtungserklärung). § 47 Abs. 1 S. 3 VgV ist zu beachten. Mindestanforderungen:
Es ist jeweils mindestens 1 Referenzprojekt zu benennen, das die Anforderungen nach
Ziffer 1, 2 und 3 erfüllt (Mindestanforderungen 1, 2 und 3). Ein Referenzprojekt kann
auch mehrere oder alle Mindestanforderungen erfüllen. Erfüllt ein Referenzprojekt
alle Mindestanforderungen 1. bis 3., ist dieses eine Projekt ausreichend.