LKW 18 t mit Dreiseitenkipper und Allradantrieb für den Bauhof 33818 Leopoldshöhe Referenznummer der Bekanntmachung: IKZ-209/2023
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Kirchweg 1
Ort: Leopoldshöhe
NUTS-Code: DEA45 Lippe
Postleitzahl: 33818
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 5231625010
Fax: +49 5231630111883
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
LKW 18 t mit Dreiseitenkipper und Allradantrieb für den Bauhof 33818 Leopoldshöhe
LKW 18 t mit Dreiseitenkipper und Allradantrieb für den Bauhof Leopoldshöhe im Allroundbetrieb und im Winterdienst zum nächstmöglichen Zeitraum
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der LKW muss technisch so ausgelegt sein, dass Winterdienstgeräte Schneepflug PV 26-3 (ca. 900 kg) und Feuchtsalz Streuautomat Smidt Stratos B 27 mit einem Volumen von 2,7 m³ (Gesamtgewicht Streuer voll ca. 6000 kg) gleichzeitig mitgeführt und betrieben werden können.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung
- bei Bietergemeinschaften: unterschriebene Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung, Formular 531 EU
- bei Unteraufträgen/Eignungsleihe: Erklärung Bieter Unteraufträge/Eignungsleihe, Formular 532 EU und bei Unteraufträgen/Eignungsleihe unterschriebene Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer/Eignungsleiher, Formular 533 EU
- Eigenerklärung Russland Sanktionen (Formular 523 EU)
- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Formular 521 EU)
Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
mind. eine Referenz (max. fünf) der autorisierten Fachwerkstatt (wertungsrelevant!). Sofern keine Referenz eingereicht wird, erfolgt ein Angebotsausschluss.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2514113514
Fax: +49 2514112165
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.