Sanierung Rathaus Arnsberg, Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg; Rohbauarbeiten
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Rathausplatz 2
Ort: Arnsberg
NUTS-Code: DEA5 Arnsberg
Postleitzahl: 59759
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.arnsberg.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.subreport-elvis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Rathaus Arnsberg, Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg; Rohbauarbeiten
Sanierung Rathaus Arnsberg, Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg; Rohbauarbeiten
Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg
Das zwischen 1965 und 1968 erbaute ehemalige Rathaus der Stadt Neheim-Hüsten, seit dem Zusammenschluss der Gemeinden nun Verwaltungssitz der Stadt Arnsberg, wird saniert. Der Flachtrakt des Verwaltungsgebäudes wurde vollständig zurück gebaut. Der achtgeschossige Büroturm (Hochtrakt) wird bis auf den Rohbau (Stahlbetonskelett) entkernt und saniert. Der Hochtrakt wird anschließend umgebaut und neugestaltet. Der Flachtrakt wird neu errichtet. Ausgeschrieben sind die Rohbauarbeiten für den Flach- und den Hochtrakt:
-Baustelleneinrichtungen
-Kranstellung
-notwendigen Maßnahmen zur Gebäude- Ein- und Vermessung mittels Schnurgerüsten
-Rohbau Flachtrakt
-TGA-Flachtrakt
-Rohbau Hochtrakt
-TGA-Hochtrakt
-sonstige Leistungen (Dokumentation, Stundenlohnarbeiten)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Ort: Paderborn
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Siehe § 160 III GWB
- unverzüglich gegenüber der Stadt Arnsberg nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren;
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung;
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in den Vergabeunterlagen;
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Arnsberg, der Rüge nicht abhelfen zu wollen;
siehe § 135 II GWB;
- 30 Kalendertage ab Kenntnis des Rechtsverstoßes, spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss.
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Rathausplatz 1, 59759Arnsberg
Das zwischen 1965 und 1968 erbaute ehemalige Rathaus der Stadt Neheim-Hüsten, seit dem Zusammenschluss der Gemeinden nun Verwaltungssitz der Stadt Arnsberg, wird saniert. Der Flachtrakt des Verwaltungsgebäudes wurde vollständig zurück gebaut. Der achtgeschossige Büroturm (Hochtrakt) wird bis auf den Rohbau (Stahlbetonskelett) entkernt und saniert. Der Hochtrakt wird anschließend umgebaut und neugestaltet. Der Flachtrakt wird neu errichtet. Ausgeschrieben sind die Rohbauarbeiten für den Flach- und den Hochtrakt:
-Baustelleneinrichtungen
-Kranstellung
-notwendigen Maßnahmen zur Gebäude- Ein- und Vermessung mittels Schnurgerüsten
-Rohbau Flachtrakt
-TGA-Flachtrakt
-Rohbau Hochtrakt einschließlich Sanierung Stahlbetonkonstruktion
-TGA-Hochtrakt
-sonstige Leistungen (Dokumentation, Stundenlohnarbeiten)
Ort: Paderborn
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Land: Deutschland
Entwässerungsarbeiten im Bereich der Baugrube :
Im Hauptauftrag sind nur die Grundleitungen unterhalb der Bodenplatte enthalten. Es ist jedoch sinnvoll -bevor die Baugrube verfüllt wird- die entsprechenden Grundleitungen und Schächte um das Gebäude herum zu verlegen und somit wiederholte und umfangreiche Aushubarbeiten im Zuge der Außenanlagen zu vermeiden. Zudem würde die Verlegung zu einem späteren Zeitpunkt die Anlieferungs- und Lagermöglichkeiten stark eingrenzen und zu zeitlichen Problemen in der Ausbauphase führen. Darüber hinaus können Niederschläge frühzeitiger direkt und nicht über die Reinigungsanlage abgeführt werden.
Um die Arbeiten konstruktiv in den technische Abfolgen zu gewährleisten, ist es erforderlich die Entwässerungsleitungen, die im Baugrubenbereich verortet sind, durch die ausführende Rohbaufirma bzw. deren Nachunternehmer ausführen zu lassen. Dies spart doppelte und erschwerte Arbeit bei den Entwässerungsarbeiten im Zuge der Arbeiten für die Freianlagen.