Kommunikationskonzept und begleitende Öffentlichkeitsarbeit für das Städtebauprojekt Köln-Kreuzfeld Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-0012-61-1
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 07999
Postanschrift: Stadthaus Deutz - Westgebäude, Willy-Brandt-Platz 2
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 22122124789
Fax: +49 22122123011
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kommunikationskonzept und begleitende Öffentlichkeitsarbeit für das Städtebauprojekt Köln-Kreuzfeld
Die Stadt Köln sucht für das Städtebauprojekt Köln-Kreuzfeld ein Büro/eine Agentur, welche/s auf Basis eines Kommunikationskonzepts die Kommunikation und begleitende Öffentlichkeitsarbeit für die Jahre 2024 bis 2028 übernimmt. Ziel ist es, weiterhin die Umsetzung der Planung für den neuen Stadtteil transparent zu machen, die Bürgerschaft nach wie vor im Prozess einzubinden und eine Projektidentität zu schaffen. Im Rahmen der Erstellung des Kommunikationskonzeptes sollen die unterschiedlichen Phasen des Planungs- und Entwicklungsprozesses analysiert sowie die Herausforderungen und Potentiale des Gesamtprojekts und der Teilprojekte identifiziert werden, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Projektthemen und Zielgruppen.
50679 Köln Nordrhein-Westfalen
Im neuen Stadtteil "Köln-Kreuzfeld" im Stadtbezirk Chorweiler sollen auf einer Fläche von circa 80 Hektar mindestens 3.000 Wohneinheiten sowie neue Arbeitsplätze entstehen. Ziel ist es, mehrfach nutzbare Freiräume, Sozial-, Kultur- und Bildungseinrichtungen zu entwickeln sowie unterschiedliche Möglichkeiten des Arbeitens. Auch Infrastruktur und Klimaschutz sollen dabei berücksichtigt werden.
Der im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs gekürte Entwurf "The Woodhood - Kreuzfeld Gartenstadt 2.0" wird gegenwärtig in der sogenannten Integrierten Planung weiterentwickelt und konzeptionell überprüft. Nach erfolgreichem Abschluss der aktuellen Planungsphase im Jahr 2023 geht die Entwicklung des neuen Stadtteils Köln-Kreuzfeld in einen neuen Planungsschritt über - hierbei werden die technischen Anforderungen und Plausibilisierung der Planung und Umsetzung überprüft um Vorlage und Basis für die folgende Bauleitplanung zu bilden. Die Bauleitplanung hat das Ziel, Baurecht im Sinne des städtebaulichen Masterplans zu schaffen.
Zur Begleitung der nächsten Planungsphasen sollen transparente und offene Kommunikation im laufenden Planungsprozess, partizipative und aktive Mitnahme der Öffentlichkeit, sowie die Durchführung von Beteiligung durch unterschiedliche Formate weitergeführt werden. Die Interessens- und Akteursgruppen aus dem öffentlichen und politischen Raum mit ihren spezifischen Erwartungen an die Entwicklung des neuen Stadtteils sind im Kommunikationskonzept zu berücksichtigen.
Vor diesem Hintergrund besteht die Absicht, die Leistungen der Projektkommunikation und Durchführung von Öffentlichkeitsveranstaltungen beziehungsweise -beteiligung für das Städtebauprojekt Köln-Kreuzfeld für den Zeitraum 2024 bis 2028 (48 Monate) zu vergeben.
Die als erforderlich erachteten Leistungen gliedern sich im Wesentlichen in fünf Bausteine.
- Leistungsbaustein 1 - Kommunikationskonzept im Kontext räumlicher/baulicher Planung:
Herstellung einer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit, die einen transparenten Informationsfluss über die Planung und Entwicklungen des Städtebauprojekts, wobei die Planungsinhalte und -prozess verständlich und veranschaulich aufbereitet und kommuniziert werden. Einbeziehung der unterschiedlichen Interessens- beziehungsweise Zielgruppen sowie Partizipation und Akzeptanz an den anstehenden Stand der Planung fördern.
- Leistungsbaustein 2 - digitale Kommunikation: Aufbau und Pflege der Internetpräsenz inklusive über die städtischen Social Media-Kanäle sowie einer Newsletter-Kampagne.
- Leistungsbaustein 3 - gestalterische Arbeit: Entwicklung von Motiven für Öffentlichkeitsarbeit sowie Gestaltung von Printmedien (wie Plakate und Flyer)
- Leistungsbaustein 4 - Durchführung von Öffentlichkeitsveranstaltung inklusive Moderation: Konzeption, Vor- und Nachbereitung sowie Moderation von Öffentlichkeitsveranstaltungen inklusive Beteiligungsverfahren. Es ist mindestens eine Öffentlichkeitsveranstaltung pro Jahr vorgesehen.
- Leistungsbaustein 5 - Dokumentation und Berichterstattung: Erstellung von Dokumentationsbroschüren, Berichterstattung, Print-Publikationen.
Es besteht die Möglichkeit, dass weitere Teilleistungen gemäß politischem Folgebeschluss erforderlich werden, die nach Ablauf der 48 Monate der Vertragslaufzeit anfallen.
Die nachfolgenden objektiven Auswahlkriterien kommen erst in dem Fall zur Anwendung, dass mehr als vier Bewerber die Anforderungen nach Ziffer III.1 erfüllen. In diesem Fall wird die Rangfolge der Bewerber mittels der nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien festgelegt. Die vier Bewerber mit der jeweils höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Ist nach der Wertung anhand der Kriterien die Anzahl der Bewerber zu hoch, weil zum Beispiel mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erreicht haben, behält sich der Auftraggeber vor, gemäß § 75 (6) der Vergabeverordnung (VgV) ein Losverfahren durchzuführen, um die Bewerberzahl abschließend zu reduzieren. Für den Fall, dass ausgewählte Bieter ihre Teilnahme am Verhandlungsverfahren vor dem Versand der Aufforderung zur Angebotsabgabe absagen, behält sich die Vergabestelle vor, Nachrücker zu benennen.
Die Mindestanforderungen sind der Bekanntmachung unter den Punkten III.1.1) - III.1.3) zu entnehmen. Verbleiben nach der vorgenannten Eignungsprüfung mehr als vier geeignete Bewerber so erfolgt die Reduktion der Wirtschaftsteilnehmer anhand der nachfolgend beschriebenen Bewertung. In den unter III.1.3 beschriebenen Kategorien werden wie folgt Punkte vergeben: Es werden maximal zwei Referenzprojekte zu jeder Kategorie (A-E) bewertet (insgesamt also maximal 10 Referenzen).
- Kategorie (A): Kommunikationskonzept, 15 Punkte pro Projekt. Maximal 30 Punkte.
- Es werden zusätzliche Punkte für Kommunikationskonzepte vergeben, die im Rahmen eines städtebaulich-räumlichen Großprojekts (Definition hierzu: Plangebietsgröße mindestens 25 Hektar) entwickelt worden sind. 10 Punkte pro Projekt. Maximal 20 Punkte.
- Kategorie (B): Digitale Kommunikation - Vorbereitung eines Inhalts (Textbausteine und Grafiken/Bilder) für einen digitalen Kommunikationskanal. 5 Punkte pro Projekt. Maximal 10 Punkte.
- Kategorie (C): Gestalterische Arbeit - Entwicklung von Motiven für Öffentlichkeitsarbeit. 5 Punkte pro Projekt. Maximal 10 Punkte.
- Es werden zusätzliche Punkte zu Motiven für Öffentlichkeitsarbeit vergeben, die im Rahmen eines städtebaulich-räumlichen Großprojekts (Definition hierzu: Plangebietsgröße mindestens 25 Hektar) entwickelt worden sind. 5 Punkte pro Projekt. Maximal 10 Punkte.
- Kategorie (D): Durchführung einer Öffentlichkeitsveranstaltung inklusive Moderation für mehr als 100 Teilnehmer. 10 Punkte pro Projekt. Maximal 20 Punkte.
- Es werden zusätzliche Punkte für Öffentlichkeitsveranstaltungen vergeben, die im Rahmen eines städtebaulich-räumlichen Großprojekts (Definition hierzu: Plangebietsgröße mindestens 25 Hektar) durchgeführt worden sind. 5 Punkte pro Projekt. Maximal 10 Punkte.
- Kategorie (E): Erstellung einer Dokumentation und/oder einer Berichterstattung - zum Beispiel von einer Öffentlichkeitsveranstaltung.
5 Punkte pro Projekt. Maximal 10 Punkte.
- Kategorien (A) bis (E): Sonderpunkte Referenzprojekt für öffentlichen Auftraggeber - bis zu zwei Referenzprojekte, die für einen öffentlichen Auftraggeber in einer kreisangehörigen Gemeinde oder einer kreisfreien Stadt mit mindestens 250.000 Einwohnern entwickelt worden sind, werden mit zusätzlichen Punkten bewertet.
10 Punkte pro Projekt. Maximal 20 Punkte.
o Maximal-Punktzahl (ohne zusätzliche beziehungsweise Sonderpunkte): 80 Punkte
o Maximal erreichbare zusätzliche beziehungsweise Sonderpunkte: 60 Punkte
o Maximal- Punktzahl gesamt (inklusive zusätzliche beziehungsweise Sonderpunkte): 140 Punkte
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung
- Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die ausgeschriebene Leistung
- Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90
Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als 2.500 €
- gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder
- gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz
- Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung
- es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung
beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt
- das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation
- es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor
Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Teilnahmeantrag (Anlage 1) abgegeben. Diese Unterlage ist zwingend für den Teilnahmeantrag zu verwenden.
- Hinweis: Eigenerklärung RUS-Sanktionen Art. 5k ist Teil der abrufbaren Vergabeunterlagen, informationshalber beigefügt und mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Die Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist möglich. Jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat die geforderten Unterlagen, Erklärungen und Nachweise vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Das Teilnahmeantragsformular ist für eine Bewerbergemeinschaft nur einmal vorzulegen. Die Auftraggeberin behält sich vor, fehlende beziehungsweise nicht ausreichend ausgefüllte Unterlagen nachzufordern.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erklärung über den Mindestjahresumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren (§ 45 (4) Nummer 4 der Vergabeverordnung (VgV)). Der durchschnittliche Umsatz für dem Auftrag vergleichbare Leistungen muss mindestens 90.000 EUR (netto) pro Jahr im Durchschnitt der letzten drei Jahre (2020/2021/2022) betragen.
mindestens 90.000 EUR (netto) pro Jahr im Durchschnitt der letzten drei Jahre (2020/2021/2022)
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Kurze Unternehmensdarstellung (Geschäftstätigkeit, Mitarbeiterzahl und -struktur, Leistungsspektrum, Gesellschaftsstruktur)
2. Nachweis von Referenzprojekten, bei denen Leistungen in den Kategorien A-E erbracht wurden. Dabei ist es zulässig, dass auch alle Kategorien von Leistungen in einer Referenz erbracht wurden. gemäß (§ 46 (3) Nummer 1 VgV:
A) Kommunikationskonzept
B) Digitale Kommunikation: Vorbereitung eines Inhalts (Textbausteine und Grafiken/Bilder) für einen digitalen Kommunikationskanal
C) Gestalterische Arbeit: Entwicklung von Motiven für Öffentlichkeitsarbeit
D) Durchführung von Öffentlichkeitsveranstaltungen inklusive Moderation für mindestens 100 Teilnehmer
E) Erstellung einer Dokumentation/eines Berichts (zum Beispiel von einer Öffentlichkeitsveranstaltung)
Für jede Referenz sind die nachfolgenden Angaben zu machen:
a) Angabe zur Leistungskategorie (A bis E) - Siehe Punkt II.2.9)
b) Kurze Projektbeschreibung,
c) Leistungszeitraum von Beauftragung bis zum Abschluss des Auftrags,
d) Wenn nicht abgeschlossen: Realisierungsstand
e) Angabe und Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner
(inklusive Telefonnummer, alternativ Projekt-E-Mail / allgemeine Kontaktstelle)
f) Größe des Plangebiets (relevant für Referenzprojekte, die im städtebaulich-räumlichen Kontext entwickelt worden sind)
g) Angabe ob das Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber erarbeitet worden ist.
h) Wenn öffentlicher Auftraggeber: Angabe ob die Einwohnerzahl der kreisangehörigen Gemeinde oder kreisfreien Stadt über 250.000 liegt. (Siehe Punkt II.2.9.)
Die erforderlichen Angaben zu den Referenzprojekten sind in das beigefügte Referenzformblatt (Anlage A zum Teilnahmeantragsformular) einzutragen. Zusätzlich ist jedes Referenzprojekt auf mindestens einem, höchstens zwei weiteren einseitig DIN A3-Blättern (Anlage B zum Teilnahmeantragsformular) mit textlichen und grafischen Darstellungen sowie gegebenenfalls Fotografien näher zu erläutern.
zu 2:
1. Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen zehn Jahre (Stichtag ist der Ablauf der Frist für den Eingang des Teilnahmeantrags) bearbeitet worden sein. Wenn die nachgewiesenen Referenzprojekte noch nicht abgeschlossen sind, ist nachzuweisen, dass das Projekt schon mindestens seit einem Jahr begleitet wird.
2. Es ist mindestens ein Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber nachzuweisen.
3. Insgesamt sind mindestens drei der Leistungskategorien (A-E) in einem oder mehreren Referenzprojekten nachzuweisen.
4. Die erforderlichen Angaben zu den Referenzprojekten sind in das beigefügte Referenzformblatt (Anlage A) einzutragen. Zusätzlich ist jedes Referenzprojekt auf mindestens einem, höchstens zwei weiteren einseitigen DIN A3-Blättern (Anlage B) mit textlichen und grafischen Darstellungen sowie gegebenenfalls Fotografien näher zu erläutern.
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Zeughausstraße 2 - 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 221147-2120
Fax: +49 221147-2889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Siehe § 160 Absatz 3 GWB
- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen
Siehe § 135 Absatz 2 GWB
- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 221147-2120
Fax: +49 221147-2889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html