Assistenzschlepper: LNG Wilhelmshaven I, II und Stade

Konzessionsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/23/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Deutsche Energy Terminal GmbH (DET)
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://energy-terminal.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y8L6W2W/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y8L6W2W/documents
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: GmbH
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Hafeneinrichtung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Assistenzschlepper: LNG Wilhelmshaven I, II und Stade

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
60651100 Vermietung von Seeschiffen mit Besatzung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Deutsche Energy Terminal GmbH beabsichtigt die Vergabe einer Dienstleistungskonzession (§ 105 Abs. 1 Nr. 2 GWB, §§ 1 ff. KonzVgV), bei der der Schwerpunkt der Beschaffung auf der Erbringung von Assistenzschleppleistungen in Wilhelmshaven I, Wilhemshaven II und Stade liegt. Eine genaue Beschreibung der erforderlichen Leistungsmerkmale ist der Leistungsbeschreibung und den Anlagen zu entnehmen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE939 Stade
NUTS-Code: DE945 Wilhelmshaven, Kreisfreie Stadt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Energiewelt ist im Umbruch. In diesen Zeiten wird uns vor Augen geführt, welches hohe Gut Versorgungssicherheit ist. Sie ist Basis für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort und allgemeine Lebensgrundlage der modernen Gesellschaft. Entschlossen und schnell schafft die Bundesregierung neue Importwege für Flüssigerdgas (LNG), um den Ausfall von pipelinegebundenen Energietransporten zu kompensieren.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz betreibt die DET die ersten deutschen Flüssigerdgasterminals, über die das Flüssigerdgas vom Schiff in das Gasnetz eingespeist wird.

Aktuell sind vier Flüssigerdgasterminals an der Nordseeküste in Vorbereitung. Ein Flüssigerdgasterminal in Wilhelmshaven und ein weiteres in Brunsbüttel sind bereits in Betrieb, die nächsten Flüssigerdgasterminals folgen in Stade und an einem weiteren Standort in Wilhelmshaven.

Die DET ist für den operativen Betrieb dieser Flüssigerdgasterminals verantwortlich. Um diese Aufgabe zu erfüllen, möchte die DET eine diskriminierungsfreie Vermarktung von Flüssigerdgas-Kapazitäten ermöglichen. Hierfür wird eine elektronische Vermarktungsplattform benötigt.

Der Begriff Flüssigerdgasterminal erfasst im Folgenden sowohl die "Floating Storage and Regasification Units" ("FSRU") als auch die Umschlaganlagen an Land (Suprastruktur).

Gegenstand dieser Ausschreibung sind insbesondere:

- Unterstützen bei der Revierfahrt gem. nautischer Vorgaben/ Reviervorgaben und auf Weisung der Kapitäne und/ oder Lotsen.

- Unterstützen bei An- oder Ablegemanövern der Flüssigerdgastanker an die FSRU.

- Ggf. Unterstützen der Flüssigerdgastanker bei Schlechtwetter (starker Wind, Strömung, etc.) auf Abruf.

- Bei An- und Ablegemanövern können die vorhandenen Wachschlepper die eingesetzten Assistenzschlepper ergänzen und/ oder unterstützen unter Wahrung ihrer originären Aufgaben.

Auf der Grundlage aktueller Planungen sowie des Baufortschritts an einzelnen Standorten der Flüssigerdgasterminals geht die DET von folgenden Leistungszeiträumen aus:

- Wilhelmshaven I: 01.12.2023 - 31.12.2032;

- Wilhelmshaven II: 01.03.2024 - 31.12.2026;

- Stade: 29.12.2023 - 31.12.2026.

Die DET behält sich vor, den Beginn von Leistungen abhängig vom Baufortschritt an einzelnen Standorten anzupassen. Die Laufzeit sowie die Mindestabnahmemenge der jeweiligen Beauftragung bleibt unverändert.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Beginn: 01/12/2023
Ende: 31/12/2032
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente:

- Vorstellung des Bieters bzw. jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft auf dem Formblatt "Vorstellung Bieter" einschließlich (i) Organisationschart und Ansprechpartner, (ii) Standorte des Bieters /der Mitglieder der Bietergemeinschaft inkl. Angabe der jeweiligen Anzahl an Mitarbeitern und Beschreibung der grundsätzlichen Kompetenzen, (iii) Unternehmenshistorie und (iv) Beteiligungsverhältnisse am Unternehmen des Bieters/der Bietergemeinschaft, (v) Mitgliedschaften in Organisationen sowie (vi) die Angaben zur Schlepperflotte einschließlich der Angabe der Anzahl der Schiffe und den Eigenschaften des Pfahlzugs. Die entsprechende Darstellung darf drei DIN A4 Seiten bei Schriftgröße 11, Schriftart Arial, Zeilenabstand 1,5 nicht überschreiten.

- Sofern das Angebot für eine Bietergemeinschaft eingereicht wird, ist das Formblatt "Bietergemeinschaftserklärung" mit dem Angebot einzureichen. Aus diesem muss der für die Bietergemeinschaft bevollmächtigte Vertreter sowie die übrigen Mitglieder der Bietergemeinschaft einschließlich der beabsichtigten Leistungsteile hervorgehen.

- Nachweise, dass keine Ausschlussgründe vorliegen. Die entsprechenden Nachweise erfolgen mittels entsprechender Eigenerklärungen auf der Grundlage der von der DET zur Verfügung gestellten Formblätter "Eigenerklärung Ausschlussgründe" und "Eigenerklärung Russlandsanktionen".

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente:

- Der Bieter hat mit seinem Angebot den Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossen Geschäftsjahren anzugeben. Die Abfrage erfolgt informatorisch.

- Der Bieter hat mit seinem Angebot die Kopie eines gültigen Haftpflichtversicherungsschein in Höhe von mindestens EUR 10 Mio. für Personen-, Sach- und Vermögensschäden zweifach maximiert für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres. Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Der Nachweis ist spätestens bei Zuschlag einzureichen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente:

(i) Der Bieter hat mit seinem Angebot das Formblatt abzugeben, aus dem die folgenden Angaben hervorgehen müssen:

- Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jeweils im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente). Die Abfrage erfolgt informatorisch und ist wie folgt aufzugliedern

- > Kapitäne

- > Maschinisten

- > Decksmänner/ Schiffsmechaniker

- Alle im Rahmen der Auftragsdurchführung eingesetzten Besatzungsmitglieder müssen Zertifikate / Refresher-Nachweise vorweisen, welche eine Ausbildung im "Basic Safety Training" (International Maritime Organization Nummer, Standards of Training, Certification, and Watchkeeping-Code 2010 resolution 2, section A-VI/ 1) dokumentieren. Der Nachweis ist spätestens bei Zuschlag einzureichen.

- Das Vorhandensein einer gültigen Zertifizierung zum Qualitätsmanagement nach ISO 9001 (oder gleichwertig)

- Das Vorhandensein einer gültigen Zertifizierung zum Umweltmanagement nach ISO 14001 (oder gleichwertig)

- Das Vorhandensein einer gültigen Zertifizierung zum Energiemanagement nach ISO 50001 (oder gleichwertig).

(ii) Der Bieter hat mit seinem Angebot das Formblatt "Referenzen" abzugeben, aus dem die folgenden Angaben hervorgehen müssen:

- Der Bieter hat mit seinem Angebot mindestens drei Referenzprojekte aus den letzten drei Jahren einzureichen. Dabei muss jedes dieser Referenzprojekte die Bereitstellung von Assistenzschleppern mit einer Bruttoraumzahl (BRZ) von 100.000 pro Schlepper (bspw. für Öltanker, Gastanker, Containerliner etc.) umfassen.

- Mit Abgabe eines Angebotes erklärt sich der Bieter mit der Prüfung vorgelegter Referenzen einverstanden.

- Soweit der Bieter oder die Bietergemeinschaft im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle bzw. technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen möchte (Eignungsleihe) ist dies durch den Bieter bzw. die Bietergemeinschaft mit dem Formblatt "Einsatz Eignungsleihe" zu erklären. Für das sich zur Eignungsleihe verpflichtende Unternehmen ist das Formblatt "Verpflichtungserklärung Eignungsleihe" einzureichen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den Eingang der Angebote
Tag: 03/11/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Die Vergabekammer des Bundes
Ort: Bonn
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verfahrensrügen sind an die Vergabestelle über die Vergabeplattform DTVP zu richten und als solche ausdrücklich zu bezeichnen. Verfahrensrügen erfolgen ausschließlich in Textform gem. § 126b BGB.

Soweit ein Nachprüfungsantrag auf eine Verfahrensrüge gestützt wird, ist der Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Auf die übrigen Voraussetzungen der Rügeobliegenheit wird verwiesen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/10/2023

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