RegLa_200/23 - regionale Leistungsabrufe LKW 15t WLS MULTI 2

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung: HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
Postanschrift: Josef-Wirmer-Straße 2-8
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 228-4463-2313

Internet-Adresse(n):

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Inhouse Gesellschaft des Bundes
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
RegLa_200/23 - regionale Leistungsabrufe LKW 15t WLS MULTI 2
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 00000 HIL-Niederlassung je nach Region

NUTS-Code DE Deutschland

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

Laufzeit der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Jahren: 2
Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre übersteigt:

Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung

Geschätzter Wert ohne MwSt: 17186400.00 EUR
Periodizität und Wert der zu vergebenden Aufträge:
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2024 bis 31.12.2025 am System LKW 15t WLS MULTI 2 in den Instandhaltungsstufen 2-3 mit folgenden Versorgungsnummern:2320-12-403-8811 - LASTKRAFTWAGEN(1),2320-12-408-1164 - LKW 15t mil gl B2 W2320-12-405-3966 - LASTKRAFTWAGEN(1),2320-12-408-1169 - LKW 15t mil gl B2 G2510-12-416-9118 - AUFBAU, PRITSCHENLAFachlos 1:Die Leistungserbringung soll im Rahmen der regionalen Leistungsabrufe (Befundung und Instandsetzung) planerisch zu ca. 30% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Dies umfasst die vertraglich benannten Betriebsstätten an Bundeswehrstandorten der Nutzertruppenteile und militärische Liegenschaften der Bundeswehr. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 70% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.Eine Standortliste mit Stand vom 08.2023 ist dem Anhang A zur Anlage 1 der jeweiligen Region zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen). Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.Fachlos 2:Die Leistungserbringung soll im Rahmen der Industrieunterstützung als als Abruf per Kundendienstmonteur in HIL-Betriebsstätten (Stützpunkte/Werke) und auf Truppenübungsplätzen erfolgen. Weitere Informationen zu den Betriebsstätten der HIL GmbH erhalten Sie unter www.hilgmbh.de/unternehmen/struktur/niederlassungen.

II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Fachlos 1:Für die Leistungserbringung der regionalen Leistungsabrufe beträgt das prognostizierte Auftragsvolumen für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2025 ca. 5.610 Instandhaltungsaufträge (2.390 in 2024 und 3.220 in 2025) mit einem angenommenen Gesamtvolumen von 45.000 (18.000 h in 2024 und 27.000 h in 2025) Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 2.805 Instandsetzungsaufträge (1.195 in 2024 und 1.610 in 2025) als Mengenoption mit einem geschätzten Gesamtvolumen von 22.500 (9.000 h in 2024 und 13.500 h in 2025) Instandhaltungsstunden beauftragt werden.Optional kann die Rahmenvereinbarung um ein Jahr bis zum 31.12.2026 verlängert werden (Verlängerungsoption).Die Planmenge der regionalen Leistungsabrufe für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt ca. 3.220 Instandhaltungsaufträge mit einem prognostizierten Volumen von 27.000 Instandsetzungsstunden.Zusätzlich können nochmal im optionalen Zeitraum bis zum 31.12.2026 im Rahmen der regionalen Leistungsabrufe optional 1.610 Instandsetzungsaufträge mit einem geschätzten Volumen von 13.500 Instandsetzungsstunden als Mengenoption beauftragt werden.Fachlos 2:Für die Leistungserbringung der Industrieunterstützung als bundesweiter Monteurabruf beträgt Planmenge 15.000 (9.000 h in 2024 und 6.000 h in 2025) Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich 7.500 (3.000 h in 2024 und 4.500 h in 2025) Instandhaltungsstunden als Mengenoption beauftragt werden.Optional kann die Rahmenvereinbarung um ein Jahr bis zum 31.12.2026 verlängert werden (Verlängerungsoption).Die Planmenge der Industrieunterstützung als bundesweiter Monteurabruf beträgt für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt 4.500 Instandsetzungsstunden.Zusätzlich können nochmal im optionalen Zeitraum bis zum 31.12.2026 im Rahmen der Industrieunterstützung als bundesweiter Monteurabruf 4.500 Instandhaltungsstunden als Mengenoption beauftragt werden.Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge oder der Optionen sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Verlängerung.Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne Verlängerungsoption): 12.694.500 EURSchätzwert für das Optionsjahr 2026 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 5.273.100 EURGesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: 17.186.400 EUR
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Fachlos 1:Optional können zusätzlich insgesamt 2.805 Instandsetzungsaufträge (1.195 in 2024 und 1.610 in 2025) als Mengenoption mit einem geschätzten Gesamtvolumen von 22.500 (9.000 h in 2024 und 13.500 h in 2025) Instandhaltungsstunden beauftragt werden.Optional kann die Rahmenvereinbarung um ein Jahr bis zum 31.12.2026 verlängert werden (Verlängerungsoption).Die Planmenge der regionalen Leistungsabrufe für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt ca. 3.220 Instandhaltungsaufträge mit einem prognostizierten Volumen von 27.000 Instandsetzungsstunden.Zusätzlich können nochmal im optionalen Zeitraum bis zum 31.12.2026 im Rahmen der regionalen Leistungsabrufe optional 1.610 Instandsetzungsaufträge mit einem geschätzten Volumen von 13.500 Instandsetzungsstunden als Mengenoption beauftragt werden.Fachlos 2:Optional können zusätzlich 7.500 (3.000 h in 2024 und 4.500 h in 2025) Instandhaltungsstunden als Mengenoption beauftragt werden.Optional kann die Rahmenvereinbarung um ein Jahr bis zum 31.12.2026 verlängert werden (Verlängerungsoption).Die Planmenge der Industrieunterstützung als bundesweiter Monteurabruf beträgt für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt 4.500 Instandsetzungsstunden.Zusätzlich können nochmal im optionalen Zeitraum bis zum 31.12.2026 im Rahmen der Industrieunterstützung als bundesweiter Monteurabruf 4.500 Instandhaltungsstunden als Mengenoption beauftragt werden.Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge oder der Optionen sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Verlängerung.Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne Verlängerungsoption): 12.694.500 EURSchätzwert für das Optionsjahr 2026 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 5.273.100 EURGesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: 17.186.400 EUR
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen:
in Monaten: 12 (ab Auftragsvergabe)
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)

Angaben zu den Losen

Los-Nr: 1 Bezeichnung: Regionale Leistungsbarufe
1)Kurze Beschreibung
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2024 bis 31.12.2025 am System LKW 15t WLS MULTI 2 in den Instandhaltungsstufen 2-3 mit folgenden Versorgungsnummern:2320-12-403-8811 - LASTKRAFTWAGEN(1),2320-12-408-1164 - LKW 15t mil gl B2 W2320-12-405-3966 - LASTKRAFTWAGEN(1),2320-12-408-1169 - LKW 15t mil gl B2 GDie Leistungserbringung soll im Rahmen der regionalen Leistungsabrufe (Befundung und Instandsetzung) planerisch zu ca. 30% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Dies umfasst die vertraglich benannten Betriebsstätten an Bundeswehrstandorten der Nutzertruppenteile und militärische Liegenschaften der Bundeswehr. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 70% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.Eine Standortliste mit Stand vom 08.2023 ist dem Anhang A zur Anlage 1 der jeweiligen Region zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen). Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

3)Menge oder Umfang
Für die Leistungserbringung der regionalen Leistungsabrufe beträgt das prognostizierte Auftragsvolumen für den Leistungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2025 ca. 5.610 Instandhaltungsaufträge (2.390 in 2024 und 3.220 in 2025) mit einem angenommenen Gesamtvolumen von 45.000 (18.000 h in 2024 und 27.000 h in 2025) Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 2.805 Instandsetzungsaufträge (1.195 in 2024 und 1.610 in 2025) als Mengenoption mit einem geschätzten Gesamtvolumen von 22.500 (9.000 h in 2024 und 13.500 h in 2025) Instandhaltungsstunden beauftragt werden.Optional kann die Rahmenvereinbarung um ein Jahr bis zum 31.12.2026 verlängert werden (Verlängerungsoption).Die Planmenge der regionalen Leistungsabrufe für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt ca. 3.220 Instandhaltungsaufträge mit einem prognostizierten Volumen von 27.000 Instandsetzungsstunden.Zusätzlich können nochmal im optionalen Zeitraum bis zum 31.12.2026 im Rahmen der regionalen Leistungsabrufe optional 1.610 Instandsetzungsaufträge mit einem geschätzten Volumen von 13.500 Instandsetzungsstunden als Mengenoption beauftragt werden.Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge oder der Optionen sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Verlängerung.Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne Verlängerungsoption): 8.788.500 EURSchätzwert für das Optionsjahr 2026 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 5.273.100 EURGesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: 14.061.600 EUR
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen

Los-Nr: 2 Bezeichnung: Industrieunterstützung - bundesweiter Monteurabruf
1)Kurze Beschreibung

Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2024 bis 31.12.2025 am System LKW 15t WLS MULTI 2 in den Instandhaltungsstufen 2-3 mit folgenden Versorgungsnummern:2320-12-403-8811 - LASTKRAFTWAGEN(1),2320-12-408-1164 - LKW 15t mil gl B2 W2320-12-405-3966 - LASTKRAFTWAGEN(1),2320-12-408-1169 - LKW 15t mil gl B2 G2510-12-416-9118 - AUFBAU, PRITSCHENLADie Leistungserbringung soll im Rahmen der Industrieunterstützung als als Abruf per Kundendienstmonteur in HIL-Betriebsstätten (Stützpunkte/Werke) und auf Truppenübungsplätzen erfolgen. Weitere Informationen zu den Betriebsstätten der HIL GmbH erhalten Sie unter www.hilgmbh.de/unternehmen/struktur/niederlassungen.

2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

3)Menge oder Umfang
Für die Leistungserbringung der Industrieunterstützung als bundesweiter Monteurabruf beträgt Planmenge 15.000 (9.000 h in 2024 und 6.000 h in 2025) Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich 7.500 (3.000 h in 2024 und 4.500 h in 2025) Instandhaltungsstunden als Mengenoption beauftragt werden.Optional kann die Rahmenvereinbarung um ein Jahr bis zum 31.12.2026 verlängert werden (Verlängerungsoption).Die Planmenge der Industrieunterstützung als bundesweiter Monteurabruf beträgt für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt 4.500 Instandsetzungsstunden.Zusätzlich können nochmal im optionalen Zeitraum bis zum 31.12.2026 im Rahmen der Industrieunterstützung als bundesweiter Monteurabruf 4.500 Instandhaltungsstunden als Mengenoption beauftragt werden.Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge oder der Optionen sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Verlängerung.Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne Verlängerungsoption): 1.953.000 EUR Schätzwert für das Optionsjahr 2026 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 1.171.800 EURGesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: 3.124.800 EUR
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
1. Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10% des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft wird verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger Bonitätsnachweis vorgelegt wird.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Bei dem Auftrag handelt es sich um eine mittelbare Leistung zu einem öffentlichen Auftrag bei dem die VO PR 30/53 zur Anwendung kommt.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Die Bewerber-/Bietergemeinschaft ist ein Zusammenschluss mehrerer selbstständiger Unternehmen, die gemeinsam das Ziel verfolgen, den Auftrag zu erhalten und nach erfolgreichem Vertragsabschluss als Ar-beitsgemeinschaft durchzuführen.Bewerber-/Bietergemeinschaften müssen mit der Abgabe des Angebotes bzw. bei Vergabeverfahren mit Teilnahmewettbewerb bereits mit der Ab-gabe des Teilnahmeantrags alle Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft benennen, sowie Art und Umfang des jeweiligen Leistungsteils des einzelnen Mitglieds angeben.Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Voll-macht mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen ist. Die Vollmacht kann durch eine beglaubigte Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bieter ersetzt werden. Inhaltlich muss die Vollmacht dem § 29 (7) VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder ist beizufügen. Der Be-vollmächtigte ist alleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle.Bei Bietergemeinschaften sind die Teilnahmeunterlagen von jedem Bie-tergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen und mit dem Teilnahme-antrag einzureichen. Für die Eignungsprüfung gelten folgende Rege-lungen:- Die für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit auf-gestellten Kriterien sowie die geforderten Kautionen und Sicher-heiten werden kumulativ für die Bietergemeinschaft als Ganzes betrachtet.- Die für die persönliche Lage aufgestellten Kriterien sowie die sonstigen Bedingungen an die Auftragsausführung müssen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln erfüllt sein. Etwaige Ausschlussgründe eines Mitglieds führen zum Ausschluss der Bietergemeinschaft.- Die für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit aufge-stellten Kriterien müssen von jedem Mitglied der Bietergemein-schaft einzeln erfüllt sein, und zwar jeweils im Hinblick auf den Leistungsanteil der einzelnen Mitglieder. Eine kumulative Ge-samtbetrachtung der Bietergemeinschaft findet nicht statt. Etwaige Ausschlussgründe eines Mitglieds führen zum Ausschluss der Bietergemeinschaft.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
1. Eigenerklärung des Bieters dass, bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD)" die Bestimmungen des "Merkblatt für die Behandlung vom Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" einhalten. Die Anlage zum VS-NfD-Merkblatt ist der Vergabestelle der HIL GmbH bei Abgabe eines Angebotes ausgefüllt vorlegen.2. Eigenerklärung des Bieters, dassbei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS-VERTRAULICH" oder höher die Bereitschaft besteht ein Sicherheitsbescheid des BMWi oder einer vergleichbaren ausländischen EU-Behörde vor zulegen sowie die Bereitschaft, das einzusetzende Personal für den Geheimhaltungsgrad VS-VERTRAULICH oder höher bzw. NATO Confidential oder höher überprüfen zu lassen. Wir werden das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie herausgegebene "Handbuch für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch)" sowie die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 "Militärische Sicherheit in der Bundeswehr" in der jeweils neusten Fassung beachten.3. Nachweis der Existenz eines eigenen Leitwegkodes BAAINBw (entspricht "Diensstellennummer" der Firma im Bundeswehrsystem) (Zutreffend für Fachlos 1)4. Nachweis der Anbindung an das Zentrale Bundeseigene Lager (ZEBEL). (Zutreffend für Fachlos 1)5. Bereitschaft zur Einleitung einer erweiterte Sicherheitsüberprüfung Ü2-vorbeugender Sabotageschutz gemäß § 9 (1) Nr. 3 Sicherheitsüberprüfungsgesetz für alle die als Monteur in militärischen Liegenschaften eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber dies fordert. 6. Eigenerklärung darüber, dass sich der Auftraggeber jederzeit von der ordnungsgemäßen Leistungserbringung vor Ort überzeugen kann. (Zutreffend für Fachlos 1)7. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen.8. Eigenerklärung, dass der Bieter über eine zur Entgegennahme und Auslieferung des Materials geeignete Betriebsstätte in Deutschland verfügt.7. Nachweis über die Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576.
Vorzulegende Nachweise:
RegLa - Anlage 1a - kaufmännischer Teil; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
RegLa - Anlage 1e - Einhaltung der Sanktionsverordnung; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
RegLa - Anlage 1f - Merkblatt VS NfD; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
RegLa - Haftpflicht 5/10 Mio.; Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung(industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 5 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 10Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keineAusschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgVvorliegen.2. Eigenerklärung, dass keine Geldbußen nach dem LkSG (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz) oder nach vergleichbaren Vorschriften anderer EU-Mitgliedstaaten gegen das bewerbende Un-ternehmen oder eine Person verhängt worden sind, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen sind und die für eine angemessene Zeit bis zur nachgewiesenen Selbstreinigung nach § 125 GWB zu einem Ausschluss von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren gemäß § 22 LkSG berechtigen.3. Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die Einhaltung dieser Pflichten nach.4. Eigenerklärung, dass der Bieter für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.5. Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten Nachunternehmer entstehen.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 5 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 10 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Eigenerklärung über den Besitz der Herstellereigenschaft im Sinne der in Verkehrsbringung für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen),oderEigenerklärung über den Besitz einer Zertifizierung zur Instandhaltung der in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme, die durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller erfolgt ist. Das entsprechende Zertifikat (z.B. Standortrahmenvertrag, Beauftragungen durch logistische Steuerstellen, Instandsetzungsrahmenvertrag) ist vorzulegen,oderEigenerklärung über eine zugelassene Vertrags-/Service Partnerschaft mit dem Hersteller der in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme sind (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen).2. Eigenerklärung des Bieters, dass er Zugriff auf die zur Instandhaltung benötigten Sonderwerkzeuge, Vorrichtungen,Mess- und Prüfmittel besitzt. Des Weiteren sind wir berechtigt Software auf bestimmte Bauteile (z.B. Steuergerät) aufzuspielen und zu bearbeiten. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)3. Eigenerklärung des Bieters, dass er alle sonstigen erforderlichen Nachweise, die zur Durchführung der Instandhaltung einschließlich aller erforderlichen Prüfungen an den ausgeschriebenen Systemen/Geräten gesetzlich vorgeschrieben sind (z.B. gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften oder Zertifizierung nach Druckgeräterichtlinie), besitzt. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.) 4. Eigenerklärung des Bieters, dass er die Durchführung von Prüfungen nach Unfallverhütungsvorschriften (UVV)der gewerblichen Berufsgenossenschaften in der jeweiligen gültigen Fassung durchführt. Die Prüfungen erfolgen durch Personal des Auftragsnehmers oder Dritte (bspw. DEKRA,TÜV oder betroffene Hersteller). (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)5. Eigenerklärung des Bieters, dass ein Hol- und Bringservice für die Systeme / Geräte angeboten werden kann. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.) (Zutreffend für Fachlos 1)6. Eigenerklärung, dass das für die Instandsetzung eingesetzte Personal eine durchgeführte Schulung durch MAN (MAN Schulungs-Nr. Z-16a) oder eine gleichwertige Schulung des Herstellers RMMV, über die in der Ausschreibung genannten Systeme, nachweisen kann (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen). (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.) (Zutreffend für Fachlos 1)Eigenerklärung, dass das für die Instandsetzung eingesetzte Personal (5 Monteure) eine durchgeführte Schulung durch MAN (MAN Schulungs-Nr. Z-16a) oder eine gleichwertige Schulung des Herstellers RMMV, über die in der Ausschreibung genannten Systeme, nachweisen kann (die entsprechenden Nachweise sind vorzulegen). (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.) (Zutreffend für Fachlos 2)7. Eigenerklärung, dass bereits eine Vertragspartnerschaft mit der HIL GmbH, oder der Bundeswehr im Bereich UTF, besteht und Zugriff auf die IETD UTF (2320/148-18) vorhanden ist. Eine Verlängerung der Zugriffsrechte für den Vertragszeitraum ist, Projektleitung U4.3 BAAINBw, eigenständig durch den Auftragnehmer zu beantragen.oderEigenerklärung, dass der Zugang zur IETD UTF (2320/148-18) im Falle der Beauftragung benötigt wird. (Die Information zum Antrag auf die IETD wird bei Vertragsschluss bekannt gegeben). 8. Eigenerklärung, dass für die Dauer der Vertragslaufzeit gewährleistet wird, dass je genanntem Haltertruppenteil (Standort Fahrzeug gem. Anlage 1, Anhang A) eine Betriebsstätte zur Instandsetzung genannt wird, deren maximale Entfernung von 100 km zum Haltertruppenteil nicht überschritten wird.In der Angebotsauswertung wird die Entfernung der Betriebsstätten zum Haltertruppenteil gestaffelt bewertet. Je kürzer die Entfernung der Betriebsstätte zum Haltertruppenteil, desto mehr Punkte erhält der Bieter im Rahmen der Angebots-auswertung. Lediglich die angegebenen und qualifizierten Betriebsstätten werden bei der Angebotsauswertung und Auftragsdurchführung berücksichtigt.Die Abdeckung ist für das Fachlos in der Anlage 1 - Antrag zur Teilnahme zu befüllen und für jeden Unterauftragnehmer eine Anlage 1d - UAN einzureichen. Hinweis: Die Entfernung(Wegstrecke) vom Haltertruppenteil bis zur Betriebsstätte ist mit dem Routenplaner Google Maps zu ermitteln. Gemeint ist die, für die im Anhang A geschilderten Fahrzeuge, nach StVo zugelassene Wegstrecke. (Zutreffend für Fachlos 1)10. Eigenerklärung, dass die Führer der Fahrzeuge eine gültige Fahrerlaubnis besitzen, die die Gewichtsklasse des jeweiligen Fahrzeugs einschließt. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)11. Eigenerklärung, über die Einhaltung und Anwendung der geforderten Anforderungen der NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfung und Test, AQAP 2131:2017.12. Eigenerklärung, über den Besitz einer gültigen Zertifizierung nach der DIN EN ISO 9001:2015. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)13. Eigenerklärung über die Einbindung von Unterauftragnehmern in das eigene QM-Systems.
Vorzulegende Nachweise:
DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
RegLa - Anlage 1b - technischer Anteil; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
RegLa - Anlage 1c - QM Anteil; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
RegLa - Anlage 1d - UAN; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
RegLa - Kopie der Zertifizierung durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller; Vorlagedes Nachweises in Kopie über eine erfolgreichdurchgeführte Probeinstandsetzung durchZertifizierung einer behördlichen Stelle oder denHersteller für die ausgeschriebenen Systeme in der Systeminstandsetzungstiefe Instandhaltungsstufe 4.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
Lehrgang Personal; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Eigenerklärung über den Besitz der Herstellereigenschaft im Sinne der in Verkehrsbringung für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen),oderEigenerklärung über den Besitz einer Zertifizierung zur Instandhaltung der in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme, die durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller erfolgt ist. Das entsprechende Zertifikat (z.B. Standortrahmenvertrag, Beauftragungen durch logistische Steuerstellen, Instandsetzungsrahmenvertrag) ist vorzulegen,oderEigenerklärung über eine zugelassene Vertrags-/Service Partnerschaft mit dem Hersteller der in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme sind (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen).2. Eigenerklärung des Bieters, dass er Zugriff auf die zur Instandhaltung benötigten Sonderwerkzeuge, Vorrichtungen,Mess- und Prüfmittel besitzt. Des Weiteren sind wir berechtigt Software auf bestimmte Bauteile (z.B. Steuergerät) aufzuspielen und zu bearbeiten. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)3. Eigenerklärung des Bieters, dass er alle sonstigen erforderlichen Nachweise, die zur Durchführung der Instandhaltung einschließlich aller erforderlichen Prüfungen an den ausgeschriebenen Systemen/Geräten gesetzlich vorgeschrieben sind (z.B. gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften oder Zertifizierung nach Druckgeräterichtlinie), besitzt. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.) 4. Eigenerklärung des Bieters, dass er die Durchführung von Prüfungen nach Unfallverhütungsvorschriften (UVV)der gewerblichen Berufsgenossenschaften in der jeweiligen gültigen Fassung durchführt. Die Prüfungen erfolgen durch Personal des Auftragsnehmers oder Dritte (bspw. DEKRA,TÜV oder betroffene Hersteller). (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)5. Eigenerklärung des Bieters, dass ein Hol- und Bringservice für die Systeme / Geräte angeboten werden kann. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.) (Zutreffend für Fachlos 1)6. Eigenerklärung, dass das für die Instandsetzung eingesetzte Personal eine durchgeführte Schulung durch MAN (MAN Schulungs-Nr. Z-16a) oder eine gleichwertige Schulung des Herstellers RMMV, über die in der Ausschreibung genannten Systeme, nachweisen kann (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen). (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.) (Zutreffend für Fachlos 1)Eigenerklärung, dass das für die Instandsetzung eingesetzte Personal (5 Monteure) eine durchgeführte Schulung durch MAN (MAN Schulungs-Nr. Z-16a) oder eine gleichwertige Schulung des Herstellers RMMV, über die in der Ausschreibung genannten Systeme, nachweisen kann (die entsprechenden Nachweise sind vorzulegen). (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.) (Zutreffend für Fachlos 2)7. Eigenerklärung, dass bereits eine Vertragspartnerschaft mit der HIL GmbH, oder der Bundeswehr im Bereich UTF, besteht und Zugriff auf die IETD UTF (2320/148-18) vorhanden ist. Eine Verlängerung der Zugriffsrechte für den Vertragszeitraum ist, Projektleitung U4.3 BAAINBw, eigenständig durch den Auftragnehmer zu beantragen.oderEigenerklärung, dass der Zugang zur IETD UTF (2320/148-18) im Falle der Beauftragung benötigt wird. (Die Information zum Antrag auf die IETD wird bei Vertragsschluss bekannt gegeben). 8. Eigenerklärung, dass für die Dauer der Vertragslaufzeit gewährleistet wird, dass je genanntem Haltertruppenteil (Standort Fahrzeug gem. Anlage 1, Anhang A) eine Betriebsstätte zur Instandsetzung genannt wird, deren maximale Entfernung von 100 km zum Haltertruppenteil nicht überschritten wird.In der Angebotsauswertung wird die Entfernung der Betriebsstätten zum Haltertruppenteil gestaffelt bewertet. Je kürzer die Entfernung der Betriebsstätte zum Haltertruppenteil, desto mehr Punkte erhält der Bieter im Rahmen der Angebots-auswertung. Lediglich die angegebenen und qualifizierten Betriebsstätten werden bei der Angebotsauswertung und Auftragsdurchführung berücksichtigt.Die Abdeckung ist für das Fachlos in der Anlage 1 - Antrag zur Teilnahme zu befüllen und für jeden Unterauftragnehmer eine Anlage 1d - UAN einzureichen. Hinweis: Die Entfernung(Wegstrecke) vom Haltertruppenteil bis zur Betriebsstätte ist mit dem Routenplaner Google Maps zu ermitteln. Gemeint ist die, für die im Anhang A geschilderten Fahrzeuge, nach StVo zugelassene Wegstrecke. (Zutreffend für Fachlos 1)10. Eigenerklärung, dass die Führer der Fahrzeuge eine gültige Fahrerlaubnis besitzen, die die Gewichtsklasse des jeweiligen Fahrzeugs einschließt. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)11. Eigenerklärung, über die Einhaltung und Anwendung der geforderten Anforderungen der NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfung und Test, AQAP 2131:2017.12. Eigenerklärung, über den Besitz einer gültigen Zertifizierung nach der DIN EN ISO 9001:2015. (Jeweils bezogen auf den vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.)oderEigenerklärung über die Einbindung in das QM-Systems des Hauptauftragnehmers.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
RegLa_200/23
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
9.11.2023 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
10.11.2023
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Unter http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. DieTeilnahmeunterlagen können dort nach einer Registrierung kostenlos angefordert und heruntergeladen werden.Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden.Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenterElektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDY1BZ9A5Q3
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
9.10.2023

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