Maßnahme: Ex-Sprungbrett Ausbildung Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-361-Kun-O-EU
Soziale und andere besondere Dienstleistungen – öffentliche Aufträge
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Eberhardstr. 61
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70173
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): DLZ
E-Mail:
Telefon: +49 711216-0
Fax: +49 711216-91252
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stuttgart.de
Abschnitt II: Gegenstand
Maßnahme: Ex-Sprungbrett Ausbildung
Maßnahme: Ex-Sprungbrett Ausbildung
10-1.20 DLZ Eberhardstr. 61 70173 Stuttgart Deutschland
Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung in den Auslbildungs- und Arbeitsmarkt sowie eine ganzheitliche Bereuung gem. § 16 k SGB II als eine Rahmenvereinbarung
Ausführungszeitraum der 1. Vertragslaufzeit: 11.03.2024-31.12.2024
Gesamtstundenkontingent in der 1. Vertraglaufzeit: 2361 Stunden
Die Mindestabnamemenge beträgt 60% des Gesamtstundenkontingents.
Es sind 4 Optionen mögich:
1. Optionszeitraum: 01.09.2024-01.12.2025
2. Optionszeitraum: 01.09.2025-01.12.2026
3. Optionszeitraum: 01.09.2026 -01.12.2027
4. Optionszeitraum: 01.09.2027-01.12.2028
Die genaue Beschreibung der Optionen entnehmen Sie den § 25 und § 28 der Besonderen Vertragsbedingungen (BVB).
Das Gesamtstundenkontingent pro Option beträgt 4722 Stunden. Das Gesamtstundenkontingent kann bei einer Optionsziehung insgesamt zweimal um jeweils 20% reduziert werden (s. § 28 BVB). Eine Aufstockungsmöglichkeit ist nicht vorgesehen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1)Der Bieter und alle Mitglieder der Bietergemeinschaft müssen über eine Trägerzulassung gemäß §§ 176ff. SGB III i. V. m. der Verordnung über die Voraussetzungen und das Verfahren zur Akkreditierung von fachkundigen Stellen und zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung - AZAV) verfügen.
2) Folgende Eigenerklärungen sind vom Bieter mit dem Angebot abzugeben:
a. Angaben zu dem auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags bezogenen Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (getrennt nach Geschäftsjahr)
b. Angaben zu mindestens einer vergleichbaren Referenz in den letzten 3 Jahren: Genaue Bezeichnung / Gegenstand des Auftrags, Auftragswert, Leistungszeitraum/-zeitpunkt, Name des privaten oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mailadresse.
c. Angaben zur Eintragung in das Berufsregister: Registernummer und das zuständige Registergericht und eine Erklärung, dass im Bedarfsfall (Angebot gelangt in engere Wahl) entsprechender Nachweis vorgelegt wird.
d. Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation: Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
e. Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt: Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 vorliegen.
f. Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung: Erklärung, dass Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt werden und im Bedarfsfall (Angebot gelangt in die engere Wahl) ggf. eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen vorgelegt wird.
Verpflichtung zur Einhaltung der Bestimmungen des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes in Baden-Württemberg für öffentliche Aufträge, die vom Arbeitnehmer-Entsendegesetz erfasst werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Offenes Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: Bonn
Land: Deutschland