Essen Versöhnungskirche Referenznummer der Bekanntmachung: 7.23.07

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Adolphi-Stiftung der Evangelischen Kirche Essen
Postanschrift: Obere Fuhr 42
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://adolphi-stiftung.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YUX61GU/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YUX61GU
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: gGmbH
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Essen Versöhnungskirche

Referenznummer der Bekanntmachung: 7.23.07
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Freiwillige Bekanntmachung |

Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 | Essen | Neubebauung des Grundstücks der ehem. Versöhnungskirche

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

1. Die fristgerechte Vorlage (Abgabe mit Teilnahmeantrag) der geforderten Nachweise & das ausgefüllte Bewerbungsformular (rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle, technische Leistungsfähigkeit). Erfolgt eine Bewerbung als Arbeits-/Bietergemeinschaft bzw. als Planungsbüro mit Nachunternehmer, hat jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Unterlagen zu erbringen.

2. Die Auswahl der Bewerber*innen erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen:

Nachweis der Eignung gemäß § 122 (2) Nr. 3 GWB i. V. m. § 46 (3) Nr. 1 VgV

Vorlage mind. einer Referenz aus den letzten 10 Jahren, die folgende Kriterien umfasst: Realisierte hochbauliche Planung eines Gebäudes mit mindestens 1.500 qm BGF, mind. die Leistungsphasen 2 bis 5 der HOAI müssen im eigenen Büro erbracht worden sein. Die Referenz ist auf einem Blatt DIN A 4 mit der Darstellung der benannten Referenz/en über Abbildungen (s. Zulassungskriterien) abzubilden. Die Bewerber*innen bestätigen mit der Einreichung der Referenzen, dass sie Verfasser*in der angegebenen Referenzen sind.

Nachweis der Eignung gemäß § 122 (2) Nr. 1 GWB i. V. m. § 44 VgV

Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in (z. B. Kopie der gültigen Kammermitgliedsbescheinigung der jeweiligen Architektenkammer, bei ausländischen Bewerber*innen ein Befähigungsnachweis entsprechend EG-Richtlinie 2014/24/EU)

Nachweis der Eignung gemäß § 122 (2) Nr. 2 GWB i. V. m. § 45 (1) Nr. 3 VgV

Nachweis (Bescheinigung) einer Berufshaftpflichtversicherung mit entsprechender Mindestdeckungssumme: Deckungsschutz Personenschäden 1.000.000,- EUR und Sach- und Vermögensschäden 500.000,- EUR; Erfolgt eine Bewerbung als Arbeits-/Bietergemeinschaft oder als Planungsbüro mit Nachunternehmer, hat der oder die bevollmächtigte Vertreter*in die Versicherung in der genannten Höhe nachzuweisen. Das weitere Mitglied der Arbeits-/Bietergemeinschaft oder der Nachunternehmer haben eine Versicherungsbescheinigung ohne Anforderung in der Höhe der Deckungssumme nachzuweisen.

In dem Fall, dass keine Versicherung in der geforderten Höhe vorliegt, ist eine Bestätigung einer Versicherung vorzulegen, die die Absicht bestätigt, im Auftragsfall eine Versicherung in der geforderten Höhe abzuschließen.

Ist nach Überprüfung der Eignungskriterien die Anzahl der Bewerber*innen, die diese Kriterien erfüllen, größer als die benannte maximale Zahl der Teilnehmenden am Wettbewerbsverfahren, wird die Ausloberin gem. § 75 (6) VgV die Teilnehmenden per Losentscheid ermitteln.

Die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb ist bis zum in der Bekanntmachung genannten Termin (Eingang digitales Postfach) einzureichen. Später eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Die Bewerbung hat zwingend unter Verwendung des von der Vergabeplattform abrufbaren Bewerbungsformulars nebst den ergänzenden Erklärungen und Nachweisen zu erfolgen. Die Bewerbung muss aus den ausgefüllten Formblättern und den entsprechenden Nachweisen bestehen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft hat ungeachtet der rechtlichen Zusammensetzung jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft jeweils ein getrenntes Formblatt auszufüllen und einzureichen.

Mit der Einreichung in Textform nach § 126b BGB gilt das Angebot und alle damit eingereichten Unterlagen als unterschrieben. Evtl. in den vorgegebenen Formularen enthaltene Eintragungsmöglichkeiten für Unterschrift und Firmenstempel müssen nicht ausgefüllt werden.

Die geforderten Nachweise sind der Bewerbung beizufügen. Nicht deutschsprachige Nachweise sind in einer beglaubigten Übersetzung beizufügen.

Die Bewerbung muss bestehen aus

- Vollständig ausgefülltes Bewerbungsformular (im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist das Formular für jedes Mitglied einzureichen)

Ausgefüllter Referenzbogen (Bestandteil des Bewerbungsformulars) und je ein Blatt DIN A 4 mit der Darstellung der benannten Referenz/en über Abbildungen (s. Zulassungskriterien). Die Bewerber*innen bestätigen mit der Einreichung der Referenzen, dass sie Verfasser*in der angegebenen Referenzen sind. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass alle in der Ausschreibung geforderten Angaben in das Formular eingetragen werden (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 02.06.21 - VII-Verg 48/20).

- Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in (Kopie der Bescheinigung der Kammermitgliedschaft, bei ausländischen Bewerber*innen Nachweis nach dem Recht ihres jeweiligen Heimatstaates)

- Kopie der Bescheinigung der Berufshaftpflichtversicherung (im Falle einer Bewerbergemeinschaft für jedes Mitglied)

Die Ausloberin behält sich das Recht vor, Nachweise oder Erklärungen nachzufordern. Diese sind binnen einer Frist von fünf Kalendertagen nach entsprechender Aufforderung einzureichen.

Zum Bewerbungsverfahren zugelassen werden grundsätzlich nur Bewerber*innen, gegen die keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB (Zwingende Ausschlussgründe) und § 124 GWB (Fakultative Ausschlussgründe) bestehen.

Es sind ausschließlich elektronische Bewerbungen über die Vergabeplattform zugelassen. Andere als elektronische Bewerbungen führen zum Ausschluss.

Falsche Angaben haben den Ausschluss zur Folge.

Von Büros, Partnerschaften oder ständigen Arbeitsgemeinschaften wird nur eine Bewerbung akzeptiert. Erst nach der Bewerbung gebildete Arbeitsgemeinschaften sind ausgeschlossen. Fachberatungen dürfen im Laufe des Verfahrens eingeholt werden und müssen bei der Bewerbung noch nicht aufgeführt werden.

Einlieferung der Bewerbungsunterlagen:

Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum in der Bekanntmachung genannten Termin im digitalen Postfach eingegangen sein. Als Dateiformat ist *.pdf* zu verwenden.

Die Bewerber*innen haben die Rechtzeitigkeit des Eingangs sicherzustellen. Bewerbungsunterlagen, die anders als elektronisch über das Bietertool oder nach der Bewerbungsfrist eingehen, können beim weiteren Verfahren nicht berücksichtigt werden.

Alle Bewerber*innen werden umgehend über das Ergebnis des Bewerbungsverfahren informiert.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Architekt*in, Eintragung in die entsprechende Kammer.

Teilnahmeberechtigt sind in den Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR), Großbritannien und der Schweiz ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in berechtigt sind.

Für die Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR), Großbritannien und der Schweiz sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und Aufhebung der Richtlinie 2004/18/EG (ABl. L 94 vom 28.03.2014, S. 65) aufgeführt. (§ 44 (1) VgV)

Juristische Personen haben eine*n bevollmächtigte*n Vertreter*in zu benennen, der oder die für die Wettbewerbsleistungen verantwortlich ist. Der oder die bevollmächtigte Vertreter*in sowie der oder die Verfasser*in der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.

Wer am Tag der Bekanntmachung bei einem Teilnehmenden angestellt ist oder in einer anderen Form als Mitarbeiter*in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Jedes Bewerbungsmitglied darf sich nur einmal bewerben und muss entsprechend der geforderten Zulassungskriterien teilnahmeberechtigt sein, dies gilt auch für die Beteiligung von freien Mitarbeiter*innen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 8
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Architekten BRÜNING REIN GmbH & Co. KG, Essen
Zwo+ Architekten, Bochum
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Die zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsarbeiten der ausgewählten Teilnehmer*innen werden nach folgenden Kriterien beurteilt:

- Einbindung in das städtebauliche und freiraumplanerische Umfeld

- Architektur- und Gestaltqualität

- Nutzungsqualität

- Funktionalität

- Aufenthaltsqualität

- Nachhaltigkeit

- Qualität der Erschließung und der Unterbringung des ruhenden Verkehrs

- Einhaltung planungs- und baurechtlicher Bestimmungen

- bauliches, konstruktives und technisches Gesamtkonzept sowie seine Realisierbarkeit

- Wirtschaftlichkeit im Bau und im Betrieb

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/11/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Wettbewerbssumme 100.000 EUR brutto

Es ist beabsichtigt drei Preise zu vergeben.

Folgende Aufteilung ist angedacht:

1. Preis: 50.000 EUR (brutto)

2. Preis: 30.000 EUR (brutto)

3. Preis: 20.000 EUR (brutto)

Die Preise werden nach Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges zugeteilt. Eine Änderung der Anzahl und Höhe der Preise sowie der Teilung der Gesamtsumme ist unter Ausschöpfung der gesamten Summe bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichts möglich.

Mit dieser Zahlung erlöschen alle Rechtsansprüche bezüglich Honorarforderungen der teilnehmenden Büros gegenüber der Bauherrin für die in dem Wettbewerb zu erbringenden Leistungen.

Die Ausloberin beabsichtigt, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts und vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien, das siegreiche Büro mit der weiteren Bearbeitung der Aufgabe (gem. RPW § 8.2) zu beauftragen,

- sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht und

- soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll.

Die Beauftragung der hochbaulichen Planungsleistungen erfolgt ab Leistungsphase 1 bis einschließlich Leistungsphase 5 entsprechend der Honorarzone III Mittelsatz.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Hans-Jürgen Best, Stadtplaner, Essen
Prof. Andreas Fritzen, Architekt und Stadtplaner, Köln
Dirk Gersie, Vorstand der Adolphi-Stiftung der Evangelischen Kirche Essen
Martin Harter, Geschäftsbereichsvorstand Stadtplanung und Bauen der Stadt Essen, Essen
Hans-Peter Huch, Bezirksbürgermeister für den Stadtbezirk II
Andreas Müller, Leiter des Amtes für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Essen, Essen
Annette Paul, Architektin, Köln
Prof. Diana Reichle, Architektin, Dortmund
Dr. Irene Wiese-von Ofen, Architektin, Essen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Fragen bezüglich dieser Bekanntmachung können nur über die Vergabeplattform

bis zum 01.11.2023

gestellt werden. Die Beantwortung der Fragen erfolgt auch über diese Plattform.

Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden die durch den Wettbewerb bereits erbrachten Leistungen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Werden nur Teilbereiche bearbeitet, so erfolgt eine Anrechnung in einem angemessenen Verhältnis.

Die Wettbewerbsteilnehmer*innen verpflichten sich mit der Teilnahme am Wettbewerbsverfahren, im Falle der Beauftragung die zuvor genannten Leistungen unter den zuvor genannten Bedingungen zu erbringen.

Für den Teilnahmeantrag ist zwingend der Bewerberbogen zu verwenden. Der Bewerberbogen wird nicht nachgefordert. Teilnahmeanträge ohne Bewerberbogen werden von der Wertung ausgeschlossen.

Ein auf der Download-Plattform eingestellter Nachtrag wird Teil der Vergabeunterlagen.

Zur Sicherstellung einer vollumfänglichen elektronischen Kommunikation (z. B. Benachrichtigungen, bei Änderung der Teilnahme-/Vergabeunterlagen, usw.) wird dem Bewerber / Bieter bzw. der Bewerberin / Bieterin dringend empfohlen, sich unter Angabe seiner oder ihrer E-Mail-Adresse auf der Vergabeplattform für dieses Vergabeverfahren anzumelden.

Nicht angemeldete / freigeschaltete Bieter*innen müssen daher regelmäßig die Vergabeplattform auf Änderungen überprüfen.

Bei der Öffnung der Teilnahmeanträge sind Bewerber*innen nicht zugelassen.

Vorgesehener Zeitplan (Änderungen möglich)

Ende Bewerbungsfrist 07.11.2023

Auswahl der Teilnehmenden 16.11.2023

Freischaltung der Auslobungsunterlagen bis 20.11.2023

Kolloquium 29.11.2023

Abgabefrist Wettbewerbsunterlagen 30.01.2024, bis 14 Uhr, Abgabe der Wettbewerbsarbeiten vor Ort beim betreuenden Büro oder per Poststempel

Abgabefrist Modelle 13.02.2024, bis 14 Uhr, Abgabe der Wettbewerbsarbeiten vor Ort beim betreuenden Büro oder per Poststempel

Preisgericht 22.02.2024

Bekanntmachungs-ID: CXP4YUX61GU

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Adolphi-Stiftung der Evangelischen Kirche Essen
Ort: Essen
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Eine Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union ist aufgrund der privaten Ausloberschaft nicht erforderlich. Gleichwohl veröffentlicht die Adolphi-Stiftung aus Gründen der Publizität und zur Förderung des Wettbewerbs diese Wettbewerbsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union. Ein Anspruch auf Einhaltung der Vorschriften der VgV und des vierten Teils des GWB besteht nicht. Insbesondere ist der Rechtsweg zu den Vergabekammern gemäß §§ 160 ff. GWB nicht eröffnet.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/10/2023

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