IV 22-016 Planungsleistungen Fernwärme – Wärmetransportleitung Erdwärme Breisgau
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Tullastrasse 61
Ort: Freiburg
NUTS-Code: DE131 Freiburg im Breisgau, Stadtkreis
Postleitzahl: 79108
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): badenovaNETZE GmbH, Einkauf, Tullastraße 61, 79108 Freiburg
E-Mail:
Telefon: +49 761-279-2019
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.badenovawaermeplus.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.badenovawaermeplus.de/
Abschnitt II: Gegenstand
IV 22-016 Planungsleistungen Fernwärme – Wärmetransportleitung Erdwärme Breisgau
Ingenieursleistungen für Tiefbau- und Rohrbauleistungen einer Fernwärmetransportleitung
Die badenovaWÄRMEPLUS GmbH & Co. KG plant im Rahmen des Projektes Erdwärme Breisgau den Bau einer Wärmetransportleitung mit dem Ziel, die am Standort der Anlage aus tiefer Erdwärme erzeugte Wärmeenergie zu den Verbrauchsstandorten in der Region in und um Freiburg zu transportieren. Die Festlegung des Anlagenstandortes erfolgt im Rahmen der derzeit laufenden Explorationsphase. In dieser werden die Daten der zu Beginn des Jahres durchgeführten 3D seimischen Messungen ausgewertet und zu einem Zielgebiet verdichtet.
Je nach finalem Anlagenstandort wird die Trassenlänge der geplanten Wärmetransportleitung etwa 19 km betragen. Vorgesehen ist die Ausführung von Kunststoffmantelrohr in Einzelrohrverlegung in den Dimensionen DN 200 – DN 350
Um die für den Erhalt der Trassengenehmigung in 2024 erforderlichen Vorarbeiten und Erhebungen durchführen zu können soll daher im vierten Quartal 2022 mit der Planung begonnen werden.
Gegenstand der Ausschreibung sind die Planungsleistungen für Tief- und Rohrbau gemäß der Leistungsphasen 1-7 HOAI. Optional Leistungsphase 8.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
IV 22-016 Planungsleistungen Fernwärme – Wärmetransportleitung Erdwärme Breisgau
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 7219264049
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 7219264049
Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs.3, Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§160 Abs. 3, Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannte Frist verwiesen.
Rückfragen zum Teilnahmeantrag sind bis zum 04.04.2022 zugelassen und an folgende E-Mail Adresse zu richten: