Technische Ausrüstung (ELT) gem. §§ 53 ff. HOAI Referenznummer der Bekanntmachung: 31/D/211/23/FD15
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Eichholzstraße 11
Ort: Arnsberg
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Postleitzahl: 59821
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 291-941385
Fax: +49 291-9426117
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.hochsauerlandkreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Technische Ausrüstung (ELT) gem. §§ 53 ff. HOAI
Gegenstand des Auftrages sind Leistungen der Technischen Ausru?stung ELT gem. §§ 53 ff. HOAI zur Sanierung des Berufskollegs Meschede
Berufskolleg Meschede Dünnefeldweg 5 59872 Meschede
Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Leistungen der Technischen Ausru?stung ELT gem. §§ 53 ff. HOAI zum Zwecke der Sanierung des Berufskollegs in Meschede. Das Berufskolleg Meschede liegt in der Stadt Meschede im Du?nnefeldweg. Weitere Informationen zum Auftragsgegenstand finden sich in Anlagenteil B.1 (Projektbeschreibung).
Soweit mehr als fünf Teilnahmeanträge geeigneter
Bewerber/Bewerbergemeinschaften eingehen, erfolgt die Auswahl derjenigen Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die zur Abgabe zunächst eines Erstangebots aufgefordert werden, unter Berücksichtigung des folgenden Auswahlkriteriums: Höhe der im Teilnahmeantrag benannten anrechenbaren Kosten der Referenz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (vgl. Bewerbungs- und Angebotsbedingungen). Soweit ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft mehrere Referenzen für den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft angibt, wird ausschließlich die Referenz mit den höchsten anrechenbaren Kosten berücksichtigt. Berücksichtigt werden im Übrigen ausschließlich Referenzen, die die
Mindestanforderungen erfüllen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Im Falle von Bietergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft abzugeben.
- Eigenerkla?rung des Bieters, dass weder sein Unternehmen noch seine Mitarbeiter schwere Verfehlungen begangen haben, die seine Zuverla?ssigkeit als Bieter in Frage stellen und insbesondere keine rechtskra?ftigen Verurteilungen wegen der in § 123 Abs. 1 GWB ausgefu?hrten Taten erfolgt ist, dass u?ber das Vermo?gen seinen Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren ero?ffnet oder die Ero?ffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde (§ 124 Abs. 1 GWB), dass sein Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet und er seine Ta?tigkeit nicht eingestellt hat (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beitra?ge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgema?ß erfu?llt hat (§ 123 Abs. 4 GWB), dass er im vorliegenden Vergabeverfahren keine vorsa?tzlich unzutreffenden Erkla?rungen in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfa?higkeit und Zuverla?ssigkeit abgegeben hat oder abgeben wird (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er bei einer Berufsgenossenschaft angemeldet ist oder nicht zur Anmeldung bei einer Berufsgenossenschaft verpflichtet ist, dass er seine Leistungen unabha?ngig von Ausfu?hrungs- und Lieferinteressen erbringt.
- Eigenerkla?rung BMWK
- Nachweis u?ber die Berufsqualifikation "Ingenieur"
Im Falle von Bietergemeinschaften ist fu?r jedes Mitglied eine separate Anlage A.1 auszufu?llen. Die entsprechenden Eigenerkla?rungen sind in der von der Auftraggeberin zur Verfu?gung gestellten Anlage A.1 enthalten, die u?ber die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Das Formular "Eigenerkla?rung BMWK" ist auch u?ber die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse herunterzuladen. Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfa?higkeit eines Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserkla?rung des Nachunternehmers, dass er fu?r das vorliegend geplante Projekt zur Verfu?gung des Bieters/der Bietergemeinschaft steht, beizufu?gen. Dazu ist die von der Auftraggeberin zur Verfu?gung Anlage A.1 zu verwenden, die u?ber die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
- eine Eigenerkla?rung u?ber die Jahres-Gesamtumsa?tze (netto) des Bieters und die Jahresumsa?tze (netto) des Bieters mit vergleichbaren Dienstleistungen in den Jahren 2020, 2021 und 2022. Die entsprechende Eigenerkla?rung ist, in der von der Auftraggeberin zur Verfu?gung gestellten Anlage A.1 enthalten, die u?ber die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.
Im Falle von Bietergemeinschaften ist fu?r jedes Mitglied ein separates Formular auszufu?llen.
Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfa?higkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen Bieterformulare fu?r den Nachunternehmer auszufu?llen. Beruft sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfa?higkeit eines Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserkla?rung des Nachunternehmers, dass er fu?r das vorliegend geplante Projekt zur Verfu?gung des Bieters/der Bietergemeinschaft steht, beizufu?gen. Dazu ist die von der Auftraggeberin zur Verfu?gung gestellte Anlage A.1 zu verwenden, die u?ber die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
1. Umsa?tze Umsatz TA-Planung ELT: mindestens 200.000,00 EUR (netto)
- Eigenerkla?rung u?ber die Referenzen des Bieters:
Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende Projektleiter, Art des Projektes, Fertigstellung, anrechenbare Kosten, erbrachte Leistungsphasen, Bauherr/Auftraggeber mit Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail. Eine (kurze) Projektbeschreibung ist fu?r die angegebene Referenz als Anlage zwingend beizufu?gen.
Die entsprechenden Eigenerkla?rungen sind in der von der Auftraggeberin zur Verfu?gung gestellten Anlage A.1 enthalten, die u?ber die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.
Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfa?higkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen Bieterformulare fu?r den Nachunternehmer auszufu?llen. Beruft sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfa?higkeit eines Nachunternehmens, ist eine Verpflichtungserkla?rung des Nachunternehmers, dass er fu?r das vorliegend geplante Projekt zur Verfu?gung des Bieters/der Bietergemeinschaft steht, beizufu?gen. Dazu ist die von der Auftraggeberin zur Verfu?gung gestellte Anlage A.1 zu verwenden, die u?ber die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
Es ist mindestens ein Referenzauftrag vorzulegen, der
- Leistungen der TGA-ELT (§§ 53 ff. HOAI) im Zusammenhang mit der Sanierung eines Schulgeba?udes oder eines anderen Bildungsgeba?udes betrifft,
- dessen anrechenbare Kosten (KG 300 und 400) mindestens 750.000 EUR brutto betragen,
- der die LP2 bis 8 umfasst und
- dessen Ausfu?hrung nicht mehr als zehn Jahre zuru?ckliegt, d.h. sa?mtliche Planungsleistungen (LP 2 bis 8) mu?ssen nach Ende September 2013 begonnen und vor September 2023 beendet worden sein.
§ 75 VgV
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
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Bekanntmachungs-ID: CXS0YYKY1C46XLL0
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 251-4111691
Fax: +49 2514112165
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.nrw.de
Postanschrift: Seibertzstr. 1
Ort: Arnsberg
Postleitzahl: 59821
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 293182-0
Fax: +49 293182-2520
Internet-Adresse: https://www.bezreg-arnsberg.nrw.de
Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein
Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Seibertzstr. 1
Ort: Arnsberg
Postleitzahl: 59821
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 293182-0
Fax: +49 293182-2520
Internet-Adresse: https://www.bezreg-arnsberg.nrw.de