Feuerwehr- Tagesdienstbekleidung, Rahmenvereinbarungen Referenznummer der Bekanntmachung: BwBM 2020 0035
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Edmund-Rumpler-Straße 8-10
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA2 Köln
Postleitzahl: 51149
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bwbm.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.bwbm.de
Abschnitt II: Gegenstand
Feuerwehr- Tagesdienstbekleidung, Rahmenvereinbarungen
Cargohosen und Blousons
Mindestbestellmenge:
— 06870A Cargohose Herren: 17 927 Stück;
— 06875A Cargohose Damen: 222 Stück;
— 06860A Blouson Herren: 12 662 Stück;
— 06865A Blouson Damen: 155 Stück.
Zusätzliche unverbindlich geschätzte Bestellmenge:
— 06870A Cargohose Herren: 32 000 Stück;
— 06875A Cargohose Damen: 400 Stück;
— 06860A Blouson Herren: 22 936 Stück;
— 06865A Blouson Damen: 280 Stück.
Maximalmenge:
— 06870A Cargohose Herren: 64 950 Stück;
— 06875A Cargohose Damen: 850 Stück;
— 06860A Blouson Herren: 46 300 Stück;
— 06865A Blouson Damen: 600 Stück.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Ort: Aschaffenburg
NUTS-Code: DE261 Aschaffenburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 228-94-99-0
Fax: +49 228-94-99-400
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de/
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
§ 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession
hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften
geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber
nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach
§ 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Mindestbestellmenge:
— 06870A Cargohose Herren: 17 927 Stück;
— 06875A Cargohose Damen: 222 Stück;
— 06860A Blouson Herren: 12 662 Stück;
— 06865A Blouson Damen: 155 Stück.
Zusätzliche unverbindlich geschätzte Bestellmenge:
— 06870A Cargohose Herren: 32 000 Stück;
— 06875A Cargohose Damen: 400 Stück;
— 06860A Blouson Herren: 22 936 Stück;
— 06865A Blouson Damen: 280 Stück.
Maximalmenge:
— 06870A Cargohose Herren: 64 950 Stück;
— 06875A Cargohose Damen: 850 Stück;
— 06860A Blouson Herren: 46 300 Stück;
— 06865A Blouson Damen: 600 Stück.
Ort: Aschaffenburg
NUTS-Code: DE261 Aschaffenburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Es wurde bereits eine Auftragsänderung (Auftragswerterhöhung) vorgenommen. Die Erhöhung betrug 3,15 %.
Eine weitere Auftragswerthöhung erfolgte i.H.v. 3,13 %.
Der Schwellenwert wurde somit insgesamt überschritten.
Bei der Änderung handelt es sich um eine Preisanpassung in einem laufenden Rahmenvertragsverhältnis. Diese ist aufgrund der Auswirkungen der aktuellen Rohstoffkriese am Weltmarkt und die Folgen der pandemische Lage erforderlich geworden. Hierdurch haben sich sowohl Transportkosten als auch die Kosten der Grundmaterialien massiv verteuert. Diese Umstände konnte der öffentliche Auftraggeber - trotz sorgfältiger Vorbereitung und Planung - nicht vorhersehen. Der Gesamtcharakter des Auftrages ändert sich nicht. Die pauschale Obergrenze von 50% wird eingehalten.