Ex-post: Neubau Rettungswache in Nottuln - Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-0-002
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Friedrich-Ebert-Str. 7
Ort: Coesfeld
NUTS-Code: DEA35 Coesfeld
Postleitzahl: 48653
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 2541181405
Fax: +49 2541181499
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kreis-coesfeld.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ex-post: Neubau Rettungswache in Nottuln - Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume
Der Kreis Coesfeld wird eine Neuerrichtung einer Rettungswache an der Havixbecker Straße in Nottuln vornehmen. Auf dem Flurstück mit einer Größe von 4.200 m² soll eine Rettungswache mit einem Raumprogramm von ca. 940 m² Netto-Raumfläche (NRF) entstehen.
Gegenstand des Auftrags sind die zur Umsetzung des Vorhabens erforderlichen Architektenleistungen zum Leistungsbild Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß Teil 3 Abschnitt 1 der HOAI i. V. m. Anlage 10 zur HOAI zzgl. besonderer Leistungen.
Die Beauftragung der Leistungsphasen soll stufenweise erfolgen.
Weitere Planungsleistungen, insbesondere die Fachplanung zu den Leistungsbildern Freianlagen, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung werden separat vergeben.
Der Auftraggeber hat für das Vorhaben einen Kostenrahmen von 3,6 Mio. EUR (brutto inkl. MwSt., Stand November 2022) vorgesehen, der die Kostengruppen 200 bis 600 gemäß DIN 276 umfasst und in dem zu erwartende Kostensteigerung bis 2024 bereits berücksichtigt sind.
Mit der Erbringung der Planungsleistungen ist direkt nach Auftragserteilung zu beginnen. Als Planungs- und Überwachungsziel soll eine bezugsfertige und betriebsbereite Fertigstellung des Bauvorhabens bis zum 31.03.2026 vereinbart werden.
Kreis Coesfeld Friedrich-Ebert-Str. 7 48653 Coesfeld
Der Kreis Coesfeld wird eine Neuerrichtung einer Rettungswache an der Havixbecker Straße in Nottuln vornehmen. Auf dem Flurstück mit einer Größe von 4.200 m² soll eine Rettungswache mit einem Raumprogramm von ca. 940 m² Netto-Raumfläche (NRF) entstehen.
Gegenstand des Auftrags sind die zur Umsetzung des Vorhabens erforderlichen Architektenleistungen zum Leistungsbild Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß Teil 3 Abschnitt 1 der HOAI i. V. m. Anlage 10 zur HOAI zzgl. besonderer Leistungen.
Die Beauftragung der Leistungsphasen soll stufenweise erfolgen.
Weitere Planungsleistungen, insbesondere die Fachplanung zu den Leistungsbildern Freianlagen, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung werden separat vergeben.
Der Auftraggeber hat für das Vorhaben einen Kostenrahmen von 3,6 Mio. EUR (brutto inkl. MwSt., Stand November 2022) vorgesehen, der die Kostengruppen 200 bis 600 gemäß DIN 276 umfasst und in dem zu erwartende Kostensteigerung bis 2024 bereits berücksichtigt sind.
Mit der Erbringung der Planungsleistungen ist direkt nach Auftragserteilung zu beginnen. Als Planungs- und Überwachungsziel soll eine bezugsfertige und betriebsbereite Fertigstellung des Bauvorhabens bis zum 31.03.2026 vereinbart werden.
Zeitliche Vorgaben:
Mit der Erbringung der Planungsleistungen ist unverzüglich nach Auftragserteilung zu beginnen. Als Planungs- und Überwachungsziel soll eine bezugsfertige und betriebsbereite Fertigstellung des Bauvorhabens bis zum 31.03.2026 vereinbart werden. Dies beinhaltet insbesondere auch einen erfolgreich abgeschlossenen Probebetrieb der technischen Anlagen bis zum genannten Fertigstellungstermin.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau Rettungswache Nottuln - Objektplanungsleistungen
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 48153
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPWYY5L6GG
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.