Waldkirch, Gewässerausbau Kohbach, Verkehrsanlagen und Ingenieurbau
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Marktplatz 1-5
Ort: Waldkirch
NUTS-Code: DE133 Emmendingen
Postleitzahl: 79183
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadt-waldkirch.de
Abschnitt II: Gegenstand
Waldkirch, Gewässerausbau Kohbach, Verkehrsanlagen und Ingenieurbau
Planungsleistungen für Verkehrsanlagen gem. § 45 ff. HOAI 2021 und Ingenieurbauwerke gem. § 41 ff. HOAI 2021 sowie Schmutz- und Regenwasserbeseitigung in Koordination anderer Versorgungsträger
Waldkirch
Gegenstand der Ausschreibung sind Planungsleistungen des Leistungsbilds Ingenieurbauwerke gem. § 41 Nr. 2 HOAI 2021 für das Projekt Waldkirch, Gewässerausbau Kohbach, Verkehrsanlagen und Ingenieurbau
Beschreibung der Maßnahme:
Die Stadt Waldkirch beabsichtigt die bestehende Ufermauer entlang der Straße „Am Kohbach“ zu erneuern. Erhöhte Hochwasserabflüsse machen diesen Neubau notwendig. In diesem Zusammenhang müssen Abwasserleitungen in der Straße erneuert werden. Leitungskoordinierung mit den Stadtwerken sind erforderlich.
Planungsleistungen ab 1. Quartal 2024 bis 4. Quartal 2024
Ausführung ab Anfang 2025
Geschätzte Baukosten rd. 3,6 Mio. netto
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Leistungsphasen 2 bis 9 nach HOAI 2021, Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen einschließlich örtliche Bauüberwachung als besondere Leistung.
Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichen Teilnahmewettbewerb. Das zweistufige Verfahren beinhaltet den öffentlichen Teilnahmewettbewerb (1. Stufe: Auswahlphase) und die Verhandlungsphase (2. Stufe: Angebotsabgabe und Verhandlungsgespräche).
Es werden 3 Bewerber nach der Auswahlphase für die 2. Stufe berücksichtigt.
Soweit mehr als 3 zusätzliche zu wertende Teilnahmeanträge eingehen, werden die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl für die 2. Stufe berücksichtigt. Bei Punktegleichheit entscheidet das Los entsprechen § 75 Abs. 6 VgV.
Die Bewertung zur Ermittlung dieser 3 Teilnehmer für die 2. Stufe erfolgt auf Basis folgender Bewertungskriterien: Erfüllung der u.g. Teilnahmebedingungen, sowie Bewertung der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit anhand der Kriterien in der Bekanntmachung bzw. in den Bewerbungsunterlagen.
Eignungskriterien mit Gewichtung:
1. projektbezogene Erfahrungen (Büro) mit 80%,
2. unternehmensbezogene Leistung mit 20%
Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen 2 bis 9 vor. Mit Abschluss des Vertrages werden zuerst die Leistungsphasen 2 bis 4 vergeben. Die weiteren Leistungsphasen sollen stufenweise bis zur Leitungsphase 9 beauftragt werden. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der weiteren bzw. aller Leistungsphasen besteht nicht. Die örtliche Bauüberwachung soll optional beauftragt werden.
Im Hinblick auf eine spätere Realisierung der weiteren Baustufen behält sich die Auftraggeberin vor, ggfs. den Auftragnehmer zur Angebotsabgabe für die dazu erforderlichen Planungsleistungen Verkehrsanlagen und / oder Ingenieurbauwerke aufzufordern und diese bei Einvernehmen weiter zu beauftragen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzelunternehmen, GbR, GmbH, Bewerbergemeinschaft oder andere mit Angabe der Nr. der Eintragung in einem öffentlichen Register und Registergericht oder Genehmigungsbehörde falls zutreffend.
Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister, falls zutreffend.
§ 45 (1) Nr. 3, (4) Nr. 2 VgV: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 3.000.000 € Deckungssumme für Personenschäden und 1.500.000 € Deckungssumme für Sach- und Vermögensschäden oder Erklärung der Versicherung, dass im Auftragsfalle eine Berufshaftpflichtversicherung mit den Mindestdeckungssummen abgeschlossen wird.
Der Versicherungsschein sowie ggf. Erklärungen des Versicherungsunternehmens dürfen zum Zeitpunkt der Bekanntmachung nicht älter als ein Jahr sein.
Die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.
- § 46 (2) VgV: Eigenerklärung, dass auf den Auftrag bezogen keine Ausführungs- und Lieferinteressen bestehen, insbesondere durch wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen, die mit der Ausführung des Auftrages in Widerspruch stehen und sie nachteilig beeinflussen können. Im Fall von wirtschaftlichen Verknüpfungen Erläuterung über wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen und relevante, auf den Auftrag bezogene Zusammenarbeit mit anderen,
- § 43 VgV: Zusammensetzung als Erklärung bei Bewerbergemeinschaft,
- § 36 VgV: Eigenerklärung: Vorlage von Verpflichtungserklärungen aller vorgesehenen Nachunternehmer,
- § 47 (1) (2) (3) (4) VgV: Eigenerklärung: Vorlage von Verpflichtungserklärungen Eignungsleihe,
- § 46 (3) Nr. 8 VgV: Durchschnittliche Anzahl der fachbezogenen Mitarbeiter_innen einschließlich Büroinhaber_innen (ohne freie Mitarbeiter_innen, Praktikant_innen und Hilfskräfte) in den letzten 3 Geschäftsjahren und zum Zeitpunkt der Bekanntmachung,
- Eigenerklärung gemäß § 48 (1) VgV, dass keine Ausschlussgründe nach § 42 (1) VgV i. V. m. § 123 und 124 GWB bestehen,
§ 46 (3) Nr.1 VgV: Nachweis der Eignung des Unternehmens bzw. der Büros/ der Bewerbergemeinschaft anhand von Referenzen:
Bei welchem Referenzprojekt hat Ihr Büro/ Ihre bewerbende Gemeinschaft Planungsleistungen für Ingenieurbauwerke (Bauwerke) nach HOAI) erbracht?
Mindestkriterien an die Referenzen:
- Ingenieurbauwerk mind. HZ II
- anrechenbare Kosten aus den Kostengruppen 200, 300, 400, 500 mind. 1,0 Mio. € netto
- Mindestens selbst erbrachte Leistungsphasen 2 bis 8
- Übergabe an die Nutzung ab 01.01.2020 bis heute
Angabe der Projektnummern aus Anlage 3
Doppelnennungen möglich
Bei welchem Referenzprojekt hat Ihr Büro/ Ihre bewerbende Gemeinschaft
Planungsleistungen für Verkehrsanlagen nach HOAI erbracht?
Mindestkriterien an die Referenzen:
- Verkehrsanlagen mind. HZ II
- anrechenbare Kosten aus den Kostengruppen 300, 400, 500 mind. 1,0 Mio. € netto
- Mindestens selbst erbrachte Leistungsphasen 2 bis 8
- Übergabe an die Nutzung ab 01.01.2020 bis heute
Angabe der Projektnummern aus Anlage 3
Doppelnennungen möglich
Bei welchen Referenzprojekten hat Ihr Büro/ Ihre bewerbende Gemeinschaft
Planungsleistungen der örtlichen Bauüberwachung für Ingenieurbauwerke oder Verkehrsanlagen als besondere Leistung erbracht?
Mindestkriterien an die Referenzen:
- Ingenieurbauwerk oder Verkehrsanlagen mind. HZ II
- anrechenbare Kosten aus den Kostengruppen 200, 300, 400, 500 mind. 1,0 Mio. € netto
- Übergabe an die Nutzung ab 01.01.2020 bis heute
Angabe der Projektnummern aus Anlage 3
Doppelnennungen möglich
Bei welchen Referenzprojekten hat Ihr Büro/Ihre bewerbende Gemeinschaft Planungsleistungen für Ingenieurbauwerke oder Verkehrsanlagen für öffentliche Auftraggeber nach §99 GWB erbracht? (Erfahrungsschwerpunkte: formale Abläufe; Vertragswesen; Rechnungswesen, Vergabeverfahren)
Mindestkriterien an die Referenzen:
- Ingenieurbauwerke
- Mindestens selbst erbrachte Leistungsphasen 2 bis 8
- Übergabe an die Nutzung ab 01.01.2019 bis heute
Angabe der Projektnummern aus Anlage 3
Doppelnennungen möglich
Eigenerklärung zur Einhaltung der Sanktionen der EU gegen russische Unternehmen / Personen / Lieferanten (Auftragsverbot) gemäß Artikel 5k Abs. 1 der Verordnung (EU) 2022/576 vom 08.04.2022
(5. EU-Sanktionspaket) zur Änderung der Verordnung (EU) 833/2014).
Nachweis des besonderen Berufsstandes, § 75 (2) und (3) VgV
Bei natürlichen Personen erfüllen die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung den Vorgaben von Berufsqualifikationen entspricht, die berechtigen in der Bundesrepublik Deutschland als "Beratende_r Ingenieur" oder "Ingenieur_in" im Ingenieurbau tätig zu werden.
Nachweis bei Bewerbern mit Sitz in einem EU-Staat durch Vorlage durch das nach dem Recht des Herkunftsstaates des Bewerbers maßgeblichen Dokuments gem. Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn sie für die Durchführung der Aufgabe eine verantwortliche Berufsangehörige bzw. einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß den Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt werden, benennen.
Der Auftraggeber wird für die ausgewählten Bewerber bis zur Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 150 a Gewerbeordnung) anfordern
Es wird darauf hingewiesen, dass das Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz)Anwendung finden. Die sich hieraus ergebenen Verpflichtungen, insbesondere auch bei dem Einsatz von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten.
Die örtliche Präsenz des Bewerbers in Waldkirch, ist während der Planungs- und Bauzeit in engen Intervallen gemäß Projekterfordernis sicherzustellen. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten.
Deutsch als Geschäftssprache in Wort und Schrift der bevollmächtigten Vertretung, Projektleitung sowie Bauleitung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Unterlagen für das Verfahren werden vollständig elektronisch zur Verfügung gestellt.
Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über den vollständig auszufüllenden Bewerbungsbogen mit zugehörigen Anlagen. Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
Die Teilnahmeanträge sind zwingend in elektronischer Form über die Vergabeplattform einzureichen. Teilnahmeanträge, die formlos, in Papierform oder per E-Mail oder per FAX eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt. Verspätet eingegangene Anträge werden ausgeschlossen.
Die Unterzeichnung des Antrags kann entweder mit qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur oder in Textform nach § 126b BGB zu erfolgen, dies gilt als Unterschrift für alle Anlagen. Für die Unterschrift in Textform ist nur der Name des Bewerbenden, der das Angebot bzw. den Teilnahmeantrag einreicht, an der dafür vorgesehenen Stelle in den Unterlagen anzugeben. Eine elektronische Signatur ist grundsätzlich nicht erforderlich.
Zum Bezug der Bewerbungsunterlagen besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der Vergabeplattform (s.I.3). Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Bieterfragen und Antworten u.Ä. werden Sie jedoch nur bei einer Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig über Mitteilungen der Vergabestelle zu informieren. Wir empfehlen daher, sich vor dem Bezug der Unterlagen zu registrieren. Vom Teilnehmer ist sicherzustellen, dass bei einer Registrierung eine gültige E-Mail-Adresse hinterlegt ist, über welche die Kommunikation ausschließlich über das Vergabeportal erfolgt.
Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Eigenerklärungen wahrheitsgemäß eingereicht worden sind. Akzeptiert wird auch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) soweit darin die geforderten Angaben und Nachweise enthalten sind. Bei ausländischen Unternehmen werden gleichwertige Nachweise zuglassen.
Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden den Bewerbern keine Kosten erstattet (§ 77 Absatz 1 VgV).
Alle Eintragungen in den Bewerbungsunterlagen müssen zweifelsfrei sein.
Enthalten die Teilnahmeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat er den Auftraggeber vor Abgabe der Bewerbung unverzüglich in Textform über das Vergabeportal (Bieterkommunikation) darauf hinzuweisen. Rückfragen per E-Mail, per Fax sowie telefonische Rückfragen oder Rückfragen per Brief werden nicht beantwortet.
Schlusstermin für den Eingang von Anfragen in Textform zu den Bewerbungsunterlagen ist der 24.10.2023, 12 Uhr. Es erfolgt eine Beantwortung an alle Bewerber bis 25.10.2023.
Die Informationen zur Umsetzung der datenschutzrechtlichen Vorgaben nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen ist den Bewerbungsunterlagen beigefügt.
Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros bzw. Nachunternehmer haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zur Folge.
Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
Die veröffentlichten Vergabeunterlagen haben einen informatorischen Stand. Änderungen bleiben vorbehalten.
Es ist beabsichtigt für die 2. Stufe des Verfahrens folgende weitere Unterlagen zur Verfügung zu stellen:
Mustervertrag über HOAI-Leistungen Ingenieurbauwerke, Zuschlagskriterien und weiterer Ablauf des Verfahrens.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag bereits auf die Erstangebote zu erteilen.
Die veröffentlichten Vergabeunterlagen haben einen informatorischen Stand. Änderungen bleiben vorbehalten.
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 7219268732
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen – GWB – unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens, bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155-184 GWB wird verwiesen.
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 7219268732
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de