Software zum Management von Großinvestitionen

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Postanschrift: Linder Höhe
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51147
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.dlr.de/DE/Home/home_node.html
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E23548932
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E23548932
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Forschungszentrum
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Forschung in den Bereichen Luft-/Raumfahrt, Energie, Verkehr, Sicherheit und Digitalisierung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Software zum Management von Großinvestitionen

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48310000 Dokumentenerstellungssoftwarepaket
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Auftragsgegenstand ist die Lieferung einer Software zur Planung von Großinvestitionen, inklusive des ggfs. notwendigen Customizing (Abbilden der erforderlichen Funktionalitäten) und der Umsetzung möglicher Erweiterungen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Auftragsgegenstand ist die Lieferung einer Software zur Planung von Großinvestitionen, inklusive des ggfs. notwendigen Customizing (Abbilden der erforderlichen Funktionalitäten) und der Umsetzung möglicher Erweiterungen. Gesucht wird eine flexible Software, die innerhalb der Prozessregeln den Prozessbeteiligten eine Reduktion des Arbeitsaufwandes bietet, die Beschleunigung der Abläufe und die Senkung der Fehleranfälligkeit des Verfahrens ermöglicht.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität/Leistung / Gewichtung: 70%
Preis - Gewichtung: 30%
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Optional ist eine zweimalige Verlängerung um jeweils 1 Jahr durch den Auftraggeber möglich.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Erklärung zu den Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB

2. Nachweis einer Eintragung in einem Berufs- oder Handeslregister

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren

2. Erklärung/Nachweis zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung zur Arbeitssprache

2. Erklärung zur Mitarbeiterentwicklung der letzten 3 (drei) abgeschlossenen Geschäftsjahren

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

a) Der Anbieter muss mindestens drei Referenzen aufweisen können, bei denen eine Basissoftware, die ggf. nach DLR-Bedürfnissen anpassbar ist, seit mindestens zwei Jahren im Einsatz ist (ohne Pilotphase).

b) Die Software soll seit mindestens zwei Jahren auf dem Markt erhältlich sein.

c) Das Aufrufen der Software muss über die Browser Microsoft Edge und Mozilla Firefox erfolgen können (mit VPN-Verbindung auch von zu Hause).

d) Die Software muss per DLR-internem Server gehostet werden können. Der Bieter spezifiziert, welche Hardware-Anforderungen bezüglich CPU, RAM, Massenspeicher usw. die Software bei der geplanten Anzahl an Nutzenden hat.

e) Die Software muss mit einer Open Source-Datenbank, vorzugsweise Postgres, funktionieren. Diese Datenbank muss ebenso auf einem DLR-internen Server betrieben werden.

f) Die Software muss isoliert, ohne Internetzugang, im Intranet des DLR funktionieren. Weder darf die Software versuchen Daten ins Internet zu senden noch Daten aus diesem zu empfangen. Dies schließt Metriken zur Analyse des Verhaltens der Nutzenden ein.

g) Der Bieter stellt eine Dokumentation zur Installation und Inbetriebnahme der Software inkl. Datenbank zur Verfügung.

h) Die Software soll eine Schnittstelle nach dem OpenAPI-Standard anbieten.

i) Die Software muss inhaltlich und funktional erweiterbar sein (mindestens durch den Anbieter).

j) Rechte und Rollen der Anwender müssen individuell mit dem CoMet-System (zentrales Identity Management System des DLR auf Basis LDAP; das DLR bietet darüber u.a. für alle zentral betriebenen Anwendungen ein Single Sign-on an) verknüpfbar sein.

k) Es muss ein Workflow möglich sein für die parallele Unterzeichnung der entsprechenden Anträge im System von unterschiedlichen Personen. Dieser muss auch eine Vorprüfung anderer Personen sowie Rückfragen ermöglichen. In diesem Zuge sind individuelle Kommentare an unterschiedliche Adressaten sowie in öffentlich und vertraulich differenziert benötigt.

l) Es muss zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit bestehen, für den Administrator den Status des Workflows aller Unterlagen abfragen zu können.

m) Deutsche Benutzeroberfläche

n) Möglichkeit des parallelen Arbeitens mehrerer Anwender (insbes. am gleichen Vorgang) gleichzeitig.

o) Möglichkeit des Zwischenspeicherns für späteres Bearbeiten.

p) Möglichkeit des Rückgängigmachens von eingegebenen/gelöschten Daten muss gegeben sein.

q) Ausgewiesenes Versionsmanagement: Dies beinhaltet die Archivierung, die Protokollierung von Änderungen, der Wiederherstellung älterer Dateiversionen und der Zugriffskoordination.

r) Möglichkeit der Historisierung der erfassten Daten.

s) Möglichkeit der automatischen Ablage in eine differenzierte Struktur

t) Microsoft Office Schnittstelle

u) SAP Schnittstelle

v) Vergabe der Rolle/Rechte für Administrator, Anstragstellende und Organisationseinheiten

w) Formulare und Masken

- Die Antragstellenden sollen drei unterschiedliche Formulare bedienen können, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Prozess an den Prozessinhaber übermittelt werden müssen.

- Verlinkungen und automatische Datenübernahme zwischen den Formularen.

- Als Startansicht soll die mittelfristige Investitionsplanung (MINP) erscheinen.

- In der Startansicht (MINP) sollen zu den eingetragenen Investitionen Verlinkungen zu GI-Skizze oder GI-Antrag möglich sein.

- MINP, GI-Skizze und GI-Antrag

x) Prozessregeln

- Prozesszeitraum-jährlicher Prozess:

Es werden bestimmte Abgabefristen für die Antragstellenden festgelegt, zu denen ein Meilenstein erreicht werden muss. Werden diese Abgabefristen überschritten, führt dies zu einem Einfrieren des Prozesses.

Es werden bestimmte Abgabefristen für die bewertenden OE festgelegt, zu denen ein Meilenstein erreicht werden muss. Werden diese Abgabefristen überschritten, führt dies zur Nichtberücksichtigung der Bewertungen.

Nur nach Rücksprache kann eine neue Frist gesetzt werden und der Prozess kann wieder bearbeitet werden bzw. die Bewertung kann eingereicht werden.

- Einreichung GI-Skizze

Die Antragstellenden können bis zu zwei Skizzen pro Planungsjahr einreichen.

Sie können jedoch nur dann zwei GI Skizzen einreichen, wenn diese in Summe unter einem definierten Euro-Betrag liegen. Andernfalls können sie nur eine GI-Skizze einreichen, diese dann ohne Kostendeckelung."

- Iteration:

"Die Antragstellenden entscheiden, wann der Antrag zur Iteration an beteiligte Organisationseinheiten von ihnen freigeschaltet wird.

Die Iteration soll ausschließlich zwischen Sender und Empfänger (zwei Parteien) erfolgen, d. h. der Verlauf inkl. Kommentierung ist nur zwischen diesen beiden sichtbar. Die Iteration muss nicht seriell erfolgen, sondern kann parallel geschehen.

In diesem Zuge sind individuelle Kommentare an unterschiedliche Adressaten sowie in öffentlich und vertraulich differenziert notwendig.

Nach erfolgreichem Iterationsprozess den Antrag zur Mitzeichnungsrunde für die beteiligten Organisationseinheiten freigeben.

- Kommentierungen von Daten zwischen Administrator und Organisationseinheiten:

Freischaltung der Daten zur Sichtbarkeit und Kommentierung für bestimmte Organisationseinheiten.

In diesem Zuge sind individuelle Kommentare an unterschiedliche Adressaten sowie in öffentlich und vertraulich differenziert benötigt.

- Mitzeichnung

"Die Mitzeichnungsmöglichkeit muss immer zuvor von VO-RI freigeschaltet werden.

Die Mitzeichnungen ergeben sich automatisch aus obligatorischen und nutzungsbedingten Mitzeichnungen. Eine Auswahl ist nicht möglich.

Es soll parallel mitgezeichnet werden können und keine serielle Abhängigkeit zwischen den Mitzeichnungen bestehen.

Alle Mitzeichnungen müssen vorliegen, um die Unterlagen von den Antragstellenden an den Genehmigenden übermitteln zu können.

y) Berichte / Reportings

- Einfrieren von vorliegenden Daten zu jedem beliebigen Zeitpunkt.

- Automatisierte Statusberichte zu jedem beliebigen Zeitpunkt mit Ausgabeformat eines Ampelsystems (Rot: Antrag angelegt, gelb: VO-RI hat zur Mitzeichnung freigegeben, grün: alle Mitzeichnungen und Anhänge liegen vor).

- Erhebung von automatisierten oder frei wählbaren, beliebigen Statistiken.

- Editierbare Daten aus allen eingereichten MINP mit allen verfügbaren Informationen (diese Daten werden „Master-MINP“ genannt).

- Editierbare Daten aus allen eingereichten GI-Skizzen mit allen verfügbaren Informationen.

- Editierbare Daten aus allen eingereichten GI-Anträgen mit allen verfügbaren Informationen (diese Daten werden „Master-GI“ genannt).

- Editierbares Datenpaket, das individuell von VO-RI eingestellt werden kann.

z) Einweisung und Abnahme

- Abnahme nach Inbetriebnahme und Übergabe/Zustimmung zur Übergabe vor Ort beim AG

- Dokumentation und Schulung

Dokumentation aller Funktionalitäten. Übergabe zum Zeitpunkt der Installation. Durchführung Schulungen zur Einweisung in das neue System.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/10/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 06/11/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2024

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist nur zulässig, wenn

• der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gerügt hat,

• der Antragsteller Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,

• der Antragsteller Verstöße, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,

• nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/09/2023

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