Rahmenvertrag über die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte und ortsfester elektrischer Arbeitsmittel Referenznummer der Bekanntmachung: LRAKA-2023-0039
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Kriegsstraße 100
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE123 Karlsruhe, Landkreis
Postleitzahl: 76133
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-karlsruhe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag über die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte und ortsfester elektrischer Arbeitsmittel
Rahmenvertrag über die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte und ortsfester elektrischer Arbeitsmittel nach den Technischen Regeln für Betriebssicherheit TRBS und den einschlägigen DIN VDE-Normen sowie der DGUV Vorschrift V3 und V4
Los 1: Liegenschaften des Landkreises Karlsuhe
Los 2: Gemeinschaftsunterkünfte des Landkreises Karlsruhe
Los 3: Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH
Liegenschaften des Landkreises Karlsruhe
Karlsruhe, Bruchsal, u.a.
Rahmenvertrag über die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte und ortsfester elektrischer Arbeitsmittel nach den Technischen Regeln für Betriebssicherheit TRBS und den einschlägigen DIN VDE-Normen sowie der DGUV Vorschrift V3 und V4 in den Schulen und Verwaltungsgebäuden des Landkreises Karlsruhe
Der Vertrag kommt mit Zuschlagserteilung zustande und wird bis zum 31. Dezember 2024 geschlossen. Der Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn der Auftraggeber den Vertrag nicht mit einer Frist von zwei Monaten zum Jahresende schriftlich kündigt. Der Vertrag endet spätestens am 31. Dezember 2027, ohne dass es
einer Kündigung durch eine Partei bedarf.
Der Vertrag kommt mit Zuschlagserteilung zustande und wird bis zum 31. Dezember 2024 geschlossen. Der Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn der Auftraggeber den Vertrag nicht mit einer Frist von zwei Monaten zum Jahresende schriftlich kündigt. Der Vertrag endet spätestens am 31. Dezember 2027, ohne dass es
einer Kündigung durch eine Partei bedarf.
Gemeinschaftsunterkünfte des Landkreises Karlsruhe
Landkreis Karlsruhe
Rahmenvertrag über die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte und ortsfester elektrischer Arbeitsmittel nach den Technischen Regeln für Betriebssicherheit TRBS und den einschlägigen DIN VDE-Normen sowie der DGUV Vorschrift V3 und V4 in den Gemeinschaftsunterkünften des Landkreis Karlsruhe
Der Vertrag kommt mit Zuschlagserteilung zustande und wird bis zum 31. Dezember 2024 geschlossen. Der Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn der Auftraggeber den Vertrag nicht mit einer Frist von zwei Monaten zum Jahresende schriftlich kündigt. Der Vertrag endet spätestens am 31. Dezember 2027, ohne dass es
einer Kündigung durch eine Partei bedarf.
Der Vertrag kommt mit Zuschlagserteilung zustande und wird bis zum 31. Dezember 2024 geschlossen. Der Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn der Auftraggeber den Vertrag nicht mit einer Frist von zwei Monaten zum Jahresende schriftlich kündigt. Der Vertrag endet spätestens am 31. Dezember 2027, ohne dass es
einer Kündigung durch eine Partei bedarf.
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH
Stutensee
Rahmenvertrag über die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte und ortsfester elektrischer Arbeitsmittel nach den Technischen Regeln für Betriebssicherheit TRBS und den einschlägigen DIN VDE-Normen sowie der DGUV Vorschrift V3 und V4 in den Liegenschaften der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH
Der Vertrag kommt mit Zuschlagserteilung zustande und wird bis zum 31. Dezember 2024 geschlossen. Der Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn der Auftraggeber den Vertrag nicht mit einer Frist von zwei Monaten zum Jahresende schriftlich kündigt. Der Vertrag endet spätestens am 31. Dezember 2027, ohne dass es
einer Kündigung durch eine Partei bedarf.
Der Vertrag kommt mit Zuschlagserteilung zustande und wird bis zum 31. Dezember 2024 geschlossen. Der Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn der Auftraggeber den Vertrag nicht mit einer Frist von zwei Monaten zum Jahresende schriftlich kündigt. Der Vertrag endet spätestens am 31. Dezember 2027, ohne dass es
einer Kündigung durch eine Partei bedarf.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot vorzulegen:
- Erklärung der Bietergemeinschaft (wenn das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben wird); Hinweis: Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
- Eigenerklärung zur Eignung (falls keine PQ-Nummer vorhanden bzw. die PQ-Qualifizierung nicht einschlägig ist), alternativ: Einheitliche Europäischen Eigenerklärung (EEE), hier inkl. Erklärung über:
- Eintragung in das Berufsregister,
- die Zuverlässigkeit als Bewerber);
- Eigenerklärung des Bieters über Eigenschaft KMU / Unternehmensdaten;
- Eigenerklärung des Bieters zwecks Auszug aus dem Wettbewerbsregister;
- Unterzeichnete Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt nach den Vorgaben des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz - LTMG);
- Eigenerklärung EU-Sanktion zur Umsetzung von Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08. April 2022;
- Erklärung zum Vorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB;
- Erklärung zum Vorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 22 LkSG;
auf Verlangen vorzulegen:
- Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer oder vergleichbarer Nachweis;
Bei ausländischen Bietern müssen alle geforderten Unterlagen in deutscher Sprache abgefasst und die geforderten Inhalte gleichwertig sein. Die geforderten Auszüge, Nachweise und Zeugnisse können bei ausländischen Bietern durch eine
gleichwertige Bescheinigung der zuständigen Stellen des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des Bewerbers oder Bieters erbracht werden.
Mit dem Angebot vorzulegen:
- Eigenerklärung zur Eignung
(falls keine PQ-Nummer vorhanden bzw. die PQ-Qualifizierung nicht einschlägig ist), alternativ: Einheitliche Europäischen Eigenerklärung (EEE), hier inkl. Erklärung über:
- Umsätze des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren;
- ob über das Vermögen des Betriebs ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren beantragt / eröffnet oder abgelehnt wurde;
- ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet;
- Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft;
- ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung);
- Eigenerklärung über das Vorhandensein einer Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme pro Schadensfall von mindestens € 1.500.000,00 pro Personenschaden für jede einzelne Person, mindestens € 500.000,00 pro Sachschaden und mindestens € 500.000,00 für Vermögensschäden (oder Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen).
auf Verlangen vorzulegen:
- zur Höhe des Umsatzes Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/ Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen;
- Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen abgegeben wurde);
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers;
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Krankenversicherungsträgers;
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamts;
- Freistellungsbescheinigung (falls vorhanden)
Bei ausländischen Bietern müssen alle geforderten Unterlagen in deutscher Sprache abgefasst und die geforderten Inhalte gleichwertig sein. Die geforderten Auszüge, Nachweise und Zeugnisse können bei ausländischen Bietern durch eine
gleichwertige Bescheinigung der zuständigen Stellen des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des Bewerbers oder Bieters erbracht werden.
Eigenerklärung über das Vorhandensein einer Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme pro Schadensfall von mindestens € 1.500.000,00 pro Personenschaden für jede einzelne Person, mindestens € 500.000,00 pro Sachschaden und mindestens € 500.000,00 für Vermögensschäden (oder Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen).
Mit dem Angebot vorzulegen:
- Eigenerklärung zur Eignung
(falls keine PQ-Nummer vorhanden bzw. die PQ-Qualifizierung nicht einschlägig ist), alternativ: Einheitliche Europäischen Eigenerklärung (EEE), hier inkl. Erklärung über:
- Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist);
- Erklärungen bei Weitergabe von Leistungen an Nachunternehmer (wenn Teile der Leistung an Unterauftragnehmer/Nachunternehmer vergeben werden sollen);
-Referenzliste (für jedes Los, für das ein Angebot abgegeben wird, ist eine Referenz/Angabe über die Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, für den Zeitraum 2018-2022 zu benennen).
Auf Verlangen vorzulegen:
- Namen und Anschriften der Nachunternehmer sowie Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer;
- Eignungsnachweise betreffend der Nachunternehmer;
- Befähigung gemäß den Maßgaben nach EFK gem. den technischen Regeln der Betriebssicherheit TRBS 1203;
Bei ausländischen Bietern müssen alle geforderten Unterlagen in deutscher Sprache abgefasst und die geforderten Inhalte gleichwertig sein. Die geforderten Auszüge, Nachweise und Zeugnisse können bei ausländischen Bietern durch eine
gleichwertige Bescheinigung der zuständigen Stellen des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des Bewerbers oder Bieters erbracht werden.
Mindestanforderungen zur Angabe der Referenzen:
Los 1) Angabe mindestens einer Referenz über die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte. Die Referenzleistung muss mindestens 20.000 Geräte umfassen.
Los 2) Angabe mindestens einer Referenz über die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte. Die Referenzleistung muss mindestens 5.000 Geräte umfassen.
Los 3) Angabe mindestens einer Referenz über die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte. Die Referenzleistung muss mindestens 2.500 Geräte umfassen.
Es ist zulässig, die für die Lose 1 bis 3 geforderten Mindestreferenzen durch dieselbe Referenzleistung nachzuweisen.
1) Einhaltung der Regelungen des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes (LTMG);
2) Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme pro Schadensfall von mindestens € 1.500.000,00 pro Personenschaden für jede einzelne Person, mindestens € 500.000,00 pro Sachschaden und mindestens € 500.000,00 für Vermögensschäden.
Abschnitt IV: Verfahren
Anmerkung zu o.g. Angabe: Es wird losweise eine Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer geschlossen.
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.
Der Landkreis Karlsruhe führt das Vergabeverfahren im eigenen Namen (Los 1) sowie als Vergabestelle namens und im Auftrag für die Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR (Los 2) und der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gemeinnützige GmbH (Los 3) durch, die im Auftragsfalle Vertragspartnerdes jeweiligen Auftragnehmers für das sie jeweils betreffende Los werden.
2.
Der Bieter ist verpflichtet, regelmäßig auch über den Ablauf der Angebotsfrist hinaus, sein Postfach auf der Vergabeplattform auf neue Nachrichten zu prüfen, da z.B. Änderungen an den Vergabeunterlagen, Erläuterungen, Konkretisierungen, Nachrichten durch die Vergabestelle, Aufklärungs- und Absageschreiben i.d.R. nur elektronisch auf der Vergabeplattform bereitgestellt werden.
Die Vergabeplattform versendet zusätzlich automatisiert E-Mails an die vom Bieter bei der Registrierung angegeben E-Mail-Adresse, sobald Nachrichten auf der Vergabeplattform eingehen; allerdings kann in seltenen Fällen die Zustellung von E-Mails aus technischen Gründen scheitern, die keine Seite zu vertreten hat.
Die vom Auftraggeber auf der Vergabeplattform bereitgestellten Dokumente bzw. Nachrichten gelten dem Bieter als zugestellt, wenn unter Berücksichtigung seiner Verpflichtung zur regelmäßigen Prüfung seines Postfachs unter gewöhnlichen Umständen mit einer Kenntnisnahme gerechnet werden kann.
Angebote, die über die Vergabeplattform eingereicht (hochgeladen) werden, können bis zum Ende der Angebotsfrist berichtigt oder geändert werden, indem der Bieter ein neues Angebot über die Vergabeplattform einreicht. Zuvor muss das eingereichte Angebot im Bietercockpit/Vergabemanager zurückgezogen werden. Weitere Informationen können auf https://www.vergabe24.de nachgelesen werden.
Fragen, die mit dem Vergabeverfahren in Zusammenhang stehen, müssen über die Vergabeplattform (Vergabe24) an die ausschreibende Stelle gerichtet werden. Antworten und Auskünfte zu rechtzeitig gestellten Bieterfragen werden von der ausschreibenden Stelle über die Vergabeplattform bis spätestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist erteilt.
Fragen, die bis zum 27.09.2023 gestellt werden, werden i.d.R. als rechtzeitig angesehen. Es wird den Bewerbern empfohlen, sich bei Vergabe24 kostenlos zu registrieren, damit sie (automatisch) Informationen zu Erläuterungen, Konkretisierungen und/oder Änderungen erhalten.
Bei der elektronischen Angebotsabgabe über die Vergabeplattform erhält jeder Bieter, nach vollständiger Übermittlung der Unterlagen, vollautomatisch über das Bietertool eine Eingangsbestätigung mit einem genauem Zeitstempel. Mit diesem Zeitstempel wird der Zeitpunkt des Eingangs eines elektronischen Angebots dokumentiert.
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland