Straßen- und Kanalsanierung Moers Alt-Vinn, 3. BA Zahnstraße, Dr. Karl-Hirschbergstraße, Filder Straße und Wörthstraße Referenznummer der Bekanntmachung: SuS 10-2023
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Am Jostenhof 15
Ort: Moers
NUTS-Code: DEA1F Wesel
Postleitzahl: 47441
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Tiedemann
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.enni.de
Abschnitt II: Gegenstand
Straßen- und Kanalsanierung Moers Alt-Vinn, 3. BA Zahnstraße, Dr. Karl-Hirschbergstraße, Filder Straße und Wörthstraße
Kanalbau
1.865 m vorhandenen Kanäle abbrechen und entsorgen
205 m vorhandene Kanäle in Dr.-Karl-Hirschberg-Straße verdämmen
30 St vorhandene Kanalschächte abbrechen und entsorgen
1.180 m Sondierbohrungen zur Kampfmittelüberprüfung
6 St Tiefenbrunnen zur Grundwasserabsenkung
1.122 m offene Wasserhaltung für Kanalgräben
22 St offene Wasserhaltung für Baugruben
1.488 m Entspannungsbohrungen für Verbau
2.461 m² Dielenkammerverbau für Anschlussleitungen
4.250 m² Dielenkammerverbau für Hauptkanäle
1.203 m² Gleitschienenverbau einschienig
3.800 m² Gleitschienenverbau zweischienig
225 m² Trägerbohlwandverbau (3 x Zielbaugrube)
1.488 m² Spundwandverbau
1.100 m² Rohrgrabenverbau mit randgestütztem Grabenverbaugerät
1.326 m² Stirnverbau
648 m³ Suchgraben in Handschachtung
13.100 m³ Boden ausheben und entsorgen
7.979 m³ Boden liefern und in Kanalgräben einbauen
710 m Kanal DN/OD 160 PP
509 m Kanal DN 250 Stz
160 m Kanal DN 250 Stz Microtunneling
170 m Kanal DN 400 B
145 m Kanal DN 500 B
95 m Kanal DN 600 B
291 m Kanal DN 1.000 SB
14 St Kanalschacht DN 1.000 SB
1 St Absenkschacht DN 2.000 SB (S305)
2 St Kanalschacht DN 1.200 SB
8 St Kanalschacht DN 1.500 SB
2 St Kanalschacht DN 2.000 SB
11 m³ Beton für Kanalschächte
6 m³ Mauerwerk für Kanalschächte
2.200 m² Schotter zur temporären Befestigung von Kanalgräben
Verkehrswegebau / Anschlussleitungen
765 t Asphalt ohne Teer
515 t Asphalt mit Teer aufnehmen und entsorgen
1.060 m³ Tragschicht aus kernverfestigter Schlacke aufnehmen und entsorgen
850 m³ Tragschicht aus Schotter und Betonbruch aufnehmen und entsorgen
2590 m Bordstein- und Rinnenanlage abbrechen und entsorgen
2.025 m² Gehwegpflaster und -platten aufnehmen und entsorgen
48 St Straßenablauf
1.350 m Rinnenanlage
925 m Bordsteinanlage, neu
25 m Bordsteinanlage, regulieren
4.321 m² Verkehrsfläche aus Asphalt, verschiedene Belastungsklassen, inkl. FSS
und STS
2.375 m² Verkehrsfläche aus Betonsteinpflaster, inkl. FSS und STS
47441 Moers
Siehe oben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen.
Dies gilt auch für Nachunternehmen.
Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Ausschreibungsunterlagen bei.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen.
Dies gilt auch für Nachunternehmen.
Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Ausschreibungsunterlagen bei.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen.
Dies gilt auch für Nachunternehmen.
Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Ausschreibungsunterlagen bei.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen.
Dies gilt auch für Nachunternehmen.
Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Ausschreibungsunterlagen bei.
Mit der Abgabe eines Angebotes werden folgende Nachweise verlangt:
1. Nachweis über die vollständige Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung und der gemeinsamen Einrichtung der Tarifvertragsparteien im Sinne des Paragraphen 5 Nummer 3 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes
2. Unbedenklichkeitsbescheinigung der gesetzlichen Berufsgenossenschaft
3. Freistellungsbescheinigung des Finanzamtes nach § 48 EStG
4. Nachweis über die Eintragung im Handelsregister, in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer
5. Nachweis über eine Haftpflichtversicherung in Höhe von min. 3 Mio. Euro für Personenschäden, 3 Mio. Euro für Sachschäden und 25.000,00 Euro für Vermögensschäden
6. Urkalkulation mit einer 6 Tagesfrist vor Zuschlag
8. RAL GZ 961 oder gleichwertig
9. Güteschutz Kanalbau AK1 (Einbau von Abwasserleitungen und- kanälen
unterschiedlicher Werkstoffe in offener Bauweise mit
den dazugehörigen Bauwerken, insbesondere in einer
charakteristischen Tiefe der Baugrubensohle von größer
5 m unter erschwerten Bedingungen und unter Einsatz
technisch anspruchsvoller Bauverfahren)
Soweit dies nicht durch gültige Bescheinigung des Vereins für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e.V. erfolgt, kann der Nachweis durch Unterlagen erbracht werden, die nicht älter als ein Jahr sind und die durch die ausstellende Stelle festgelegte Gültigkeit nicht überschreiten!
Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine beglaubigte Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Die gleiche Regelung gilt auch für Nachunternehmer, dessen Nachunternehmer oder für den Verleiher von Arbeitskräften
Regelung zur Rechnungslegung gem. § 16 VOB/B, Abs. 3
Im Hinblick auf den zu erwartenden Mehraufwand bei der Rechnungsprüfung sollte auf Grundlage der VOB/B § 16 eine Fristverlängerung auf 60 Tage vereinbart werden.
Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5 v. H. der Auftragssumme
begrenzt, mit 0,1 v.H. je Werktag.
Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von 5 v. H. der
Auftragssumme zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens
250.000 Euro ohne Umsatzsteuer beträgt.
Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3 v. H. der
Abrechnungssumme einschließlich erteilter Nachträge.
Die Rückgabe nicht verwendeter Sicherheiten für Mängelansprüche erfolgt am Ende der Gewährleistungsfrist, soweit die Ansprüche vom AG erfüllt sind.
Die Mängelansprüche verjähren nach 5 Jahren.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bieterfragen sind bis einschließlich 24.09.2023 zu stellen.
Zusätzlich zu den aufgeführten Unterlagen aus der Aufforderung zur Angebotsabgabe (Formular 211) ist folgende Eigenerklärung unterschrieben einzureichen:
1. Eine ausgefüllte GAEB-Datei ist abzugeben.
2. Die Kommunikation zwischen Vergabestelle und Bieter/Bewerber/innen z.B. bei Bewerberfragen und deren Beantwortung wird ausschließlich über den Vergabemarktplatz Rheinland geführt.
Wichtig:
Sollten Sie keine Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (Formblatt 234) bzw. Nachunternehmer (Formblatt 233) haben bitte diese Dokumente trotzdem durchgestrichen mitschicken.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYD4D0WQ
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland