Fachplanungsleistungen Tragwerksplanung „Sporthalle Lehnerstraße – ID276 – Schulzentrum Saarn"
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Hans-Böckler-Platz 5
Ort: Mülheim an der Ruhr
NUTS-Code: DEA16 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45468
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): ImmobilienService Amt 26
E-Mail:
Telefon: +49 2084552301
Fax: +49 208582301
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.muelheim-ruhr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fachplanungsleistungen Tragwerksplanung „Sporthalle Lehnerstraße – ID276 – Schulzentrum Saarn"
Die Stadt Mülheim an der Ruhr vergibt für den Teilabriss, für die Sanierung und den Neubau Planungsleistungen. Gegenstand dieses Verfahrens sind Leistungen der Tragwerksplanung für das Bauvorhaben „Sporthalle Lehnerstraße – ID276 – Schulzentrum Saarn.
Mülheim an der Ruhr
Die Stadt Mülheim an der Ruhr beabsichtigt, als Eigentümerin der bestehenden 3-fach Sporthalle im Schulzentrum Saarn, diese gemäß den aktuellen bautechnischen, energetischen und brandschutztechnischen Anforderungen zu sanieren.
Der Campus des Schulzentrums auf der Lehnerstraße gliedert sich durch das Gebäudeensemble der Gesamtschule Saarn, des Berufskollegs und der Mensa. Die bestehende 3-fach Sporthalle bildet im südlichen Teil des Campus den Abschluss des Schulzentrums.
Die im Jahr 1982 und 1983 geplante und errichtete Sporthalle bietet auf ihrer insgesamt ca. 2.180 m2 Bruttogeschossfläche, nicht nur den Rahmen für den Schulsport, sondern ist als Versammlungsstätte (genehmigter Sonderbau), mit insgesamt ca. 400 Tribünensitzplätzen der Heimspielstandort des Hallenhockey- Bundesligisten HTC Uhlenhorst. Auch durch den deutschland- und europaweiten Erfolg des ansässigen HTC Uhlenhorst bedingt, etablierte sich der Standort und manifestierte seine überregionale Bedeutung für Sportveranstaltungen.
Falls nach der Eignungsprüfung mehr als drei Bewerber geeignet sein sollten, findet die Auswahl der drei Bewerber, die zur Abgabe von Erstangeboten aufgefordert werden, anhand folgender Bewertungskriterien statt (§ 51 VgV):
Maximal erreichbar 30 Punkte, davon:
1. Maximal 20 Punkte: Anzahl der in den letzten fünf Jahren erbrachten Referenzprojekte mit Tragwerksplanung für Sporthallen (maximal 2). Gefordert ist die Angabe der Projektbezeichnung und des Ortes des Auftrags, des Gebäudetyps, der Auftragsart (insbesondere, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Auftraggeber handelte), der Art der Maßnahme mit ausführlicher Beschreibung des Leistungsanteils des Unternehmens (beauftragte und erbrachte Leistungsphasen und wesentliche erbrachte Leistungen), der Benennung des Auftraggebers und der Position einer Ansprechperson (zum Beispiel Amtsleiter), des Bearbeitungszeitraumes (jeweils von-bis und Monat/Jahr), der Bausumme und des eigenen Rechnungswertes. Zeitlich entscheidend ist der in der Auftragsbekanntmachung genannte Abgabetermin des Teilnahmeantrages. Es müssen mindestens die Leistungsphasen 1 bis 6 nach § 51 HOAI (oder die vergleichbaren Leistungen) beauftragt worden sein. Die Leistungsphase 6 muss abgeschlossen sein.
2. Maximal 5 Punkte: Eigenerklärung über den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Leistungen der Tragwerksplanung für Sporthallen) der letzten drei Geschäftsjahre. Höherer Umsatz wird besser bewertet, beurteilt wird der Mittelwert der letzten drei Geschäftsjahre.
3. Maximal 5 Punkte: Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens (einschließlich Führungskräfte) der letzten drei Jahre ersichtlich ist. Höhere Beschäftigtenzahlen werden besser bewertet, beurteilt wird der Mittelwert der letzten drei Jahre.
Die Beurteilung erfolgt anhand der Angaben im Teilnahmeantrag. Die Werte der Bewerber werden zueinander ins Verhältnis gesetzt, wobei der Bewerber mit dem höchsten Wert bei den einzelnen Bewertungskriterien die Maximalpunktzahl für das Bewertungskriterium erhält. Die Gesamtpunktzahl der Punkte für die Bewertungskriterien 1, 2 und 3 ist entscheidend. Die drei Bewerber mit den höchsten Gesamtpunktzahlen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 Abs. 6 VgV).
Stufenweise Beauftragung: Die Vergabe erfolgt stufenweise. Beauftragt werden zunächst die Leistungsphasen 1 bis 3 nach § 51 HOAI (Leistungsstufe 1), anschließend bei Fortsetzung des Projekts die Leistungsphasen 4 bis 6 (Leistungsstufe 2) sowie als besondere Leistung die Begleitung der Rohbauarbeiten (Leistungsphase 8 des Architekten). Ein Anspruch auf Beauftragung der weitergehenden Stufen besteht für den Auftragnehmer nicht. Näheres regeln die Vergabeunterlagen und der Vertrag.
Bieterfragen bitte schriftlich an die genannte Kontaktstelle per Email oder über die Seite der Stadt Mülheim an der Ruhr (https://www.1.muelheim-ruhr.de) bis 10 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist. Die Beantwortung später gestellter Fragen behält sich die Vergabestelle vor.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Angabe des vollständigen Namens des Bewerbers bzw. des jeweiligen Mitglieds der Bewerbergemeinschaft unter Nennung von: Firmenbezeichnung, Anschrift, Kontaktperson mit Telefon- und Faxnummer, E-Mail und Homepage, Rechtsform des Bewerbers, Jahr der Bürogründung, Tätigkeitsschwerpunkt des Unternehmens und Büroinhaber;
2. Eigenerklärung zur Unabhängigkeit von Interessen und zu Beteiligungen/wirtschaftlichen Verknüpfungen;
3. Eigenerklärung, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet;
4. Eigenerklärung zu zwingenden Ausschlussgründen gem. § 123 GWB, also über das Nichtvorliegen von Verurteilungen im Sinne von § 123 Abs. 1 bis 3 GWB sowie Erklärung zum Nachkommen der Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung;
5. Eigenerklärung zu fakultativen Ausschlussgründen gem. § 124 GWB, Eintrag im Gewerbezentralregister, Verpflichtungen nach MiLoG;
6. Eigenerklärung zur Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft;
7. Eigenerklärung zur Eintragung in ein Berufs-, Handels- oder Partnerschaftsregister. Ist der Bewerber im Handels- oder Partnerschaftsregister oder einem vergleichbaren Register des Herkunftslandes des Bewerbers eingetragen, ist über die Eintragung ein aktueller Nachweis des Registers beizufügen (z.B. Handels- oder Partnerschaftsregisterauszug, Kopie ausreichend, nicht älter als 12 Monate). Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes in einer amtlich beglaubigten Übersetzung vorzulegen.
Die Vergabestelle stellt für die Erklärungen, aber nicht für den geforderten Nachweis, Musterformulare über die URL: https://vergabe.muelheim-ruhr.de/de/ausschreibungen/alle
zur Verfügung.
Ein Bewerber kann sich der Fähigkeit von anderen Unternehmen (hierzu zählen auch freie Mitarbeiter) bedienen, ungeachtet der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber und den anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. Für den Fall der sog. Eignungsleihe wird auf § 47 VgV hingewiesen. Zudem hat das andere Unternehmen die vorgenannten Erklärungen abzugeben. Das gilt auch für Bewerbergemeinschaften. Alle Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft müssen also mit dem Teilnahmeantrag alle vorgenannten Erklärungen abgeben und - wenn einschlägig - den Nachweis nach vorstehender Ziffer 8 vorlegen.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Aktueller Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) mit Deckungssummen über mindestens EUR 3,0 Mio. für Personenschäden und über mindestens EUR 3,0 Mio. für sonstige Schäden (beides jährlich mindestens zweifach maximiert) oder Nachweis durch Bestätigung eines Versicherungsgebers (nicht eines Maklers), im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsschutz sicherzustellen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis eines Mitglieds ausreichend.
2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Leistungen der Tragwerksplanung für Sporthallen) für jedes der letzten drei Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind.
Die Vergabestelle stellt für die Erklärungen, aber nicht für den geforderten Nachweis, Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung.
Ein Bewerber kann sich der Fähigkeit von anderen Unternehmen (hierzu zählen auch freie Mitarbeiter) bedienen, ungeachtet der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber und den anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. Für den Fall der sog. Eignungsleihe wird auf § 47 VgV hingewiesen. Zudem hat das andere Unternehmen die vorgenannten Erklärungen abzugeben. Das gilt für vorstehende Ziffer 2. auch für Bewerbergemeinschaften.
Mindestanforderung: Aktueller Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) mit Deckungssummen über mindestens EUR 3,0 Mio. für Personenschäden und über mindestens EUR 3,0 Mio. für sonstige Schäden (beides jährlich mindestens zweifach maximiert) oder Nachweis durch Bestätigung eines Versicherungsgebers (nicht eines Maklers), im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsschutz sicherzustellen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis eines Mitglieds ausreichend.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Einzureichen ist eine Liste der wesentlichen in den letzten fünf Jahren erbrachten Referenzprojekte mit Leistungen der Tragwerksplanung für Sporthallen. Gefordert ist die Angabe der Projektbezeichnung und des Ortes des Auftrags, des Gebäudetyps, der Auftragsart (insbesondere ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Auftraggeber handelte), der Art der Maßnahme mit ausführlicher Beschreibung des Leistungsanteils des Unternehmens (beauftragte und erbrachte Leistungsphasen und wesentliche erbrachte Leistungen), der Benennung des Auftraggebers und der Position einer Ansprechperson (zum Beispiel Amtsleiter), des Bearbeitungszeitraumes (jeweils von-bis und Monat/Jahr), der Bausumme und des eigenen Rechnungswertes. Zeitlich entscheidend ist der in der Auftragsbekanntmachung genannte Abgabetermin des Teilnahmeantrages. Es müssen mindestens die Leistungsphasen 1 bis 6 nach § 51 HOAI (oder die vergleichbaren Leistungen) beauftragt worden sein, Leistungsphase 6 muss abgeschlossen sein.
2. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte der letzten drei Jahre ersichtlich ist.
3. Angabe, welche Teile des Auftrags der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt, möglichst unter Angabe des Unterauftragnehmers.
Die Vergabestelle stellt für die Erklärungen, aber nicht für den geforderten Nachweis, Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung.
Ein Bewerber kann sich der Fähigkeit von anderen Unternehmen (hierzu zählen auch freie Mitarbeiter) bedienen, ungeachtet der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber und den anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. Für den Fall der sog. Eignungsleihe wird auf § 47 VgV hingewiesen. Zudem hat das andere Unternehmen die vorgenannten Erklärungen abzugeben. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die vorgenannten Angaben machen, bei den Referenzen nach Ziffer 1 jedoch nur für den Leistungsteil, den das Bewerbergemeinschaftsmitglied im Auftragsfall übernehmen wird.
Mindestanforderungen:
1. Angabe von mindestens einer Referenz über Tragwerksplanungen zu einer kommunalen Sporthalle für Schul- und Vereinssport sowie Nutzung als Versammlungsstätte, bei der mindestens die Leistungsphasen 1 bis 6 nach § 51 HOAI (oder vergleichbare Leistungen) beauftragt wurden, mit einer Bausumme von mindestens EUR 5,0 Mio. netto in den Kostengruppen 200 bis 600 nach DIN 276 (bzw. DIN 276 vergleichbar bei ausländischen Projekten) aus den letzten fünf Jahren. Zeitlich entscheidend ist der in der Auftragsbekanntmachung genannte Abgabetermin des Teilnahmeantrages. Die Bauausführung (Leistungsphase 8 des Architekten nach § 34 Abs. 3 HOAI oder vergleichbar) muss abgeschlossen sein. Bei dem Referenzprojekt müssen öffentliche Fördermittel (EU-, Bund- oder Landesmittel) zum Einsatz gekommen sein.
2. Angabe von mindestens einer Referenz (entweder die unter Punkt 1. genannte Referenz oder eine weitere) über Tragwerksplanung, bei der mindestens die Leistungsphasen 1 bis 6 nach § 51 HOAI (oder vergleichbare Leistungen) beauftragt wurden, aus den letzten fünf Jahren, bei der industriell vorgefertigte großformatige Bauelemente für Fassade, Dach oder Wände zum Einsatz kamen. Zeitlich entscheidend ist der in der Auftragsbekanntmachung genannte Abgabetermin des Teilnahmeantrages. Die Bauausführung (Leistungsphase 8 des Architekten nach § 34 oder vergleichbar) muss abgeschlossen sein.
1. Projektsprache: deutsch.
2. Der Auftragnehmer hat eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe von EUR 3,0 Mio. für Personen- und EUR 3,0 Mio. für sonstige Schäden (beides jährlich mindestens zweifach maximiert) zu belegen und über die Vertragslaufzeit aufrecht zu erhalten.
3. Bedingung für Zahlungen: Beleg der Berufshaftpflichtversicherung.
4. Projekt- und Planungsbesprechungen finden in Mülheim an der Ruhr statt.
5. Während der Bauzeit ist eine örtliche Präsenz in Mülheim an der Ruhr sicherzustellen.
6. Personelle Kontinuität ist erforderlich.
7. Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zum Mindestlohn.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Teilnahmeantrag und Bewerbungsunterlagen sind in elektronischer Form über das Vergabeportal einzureichen. Eine Abgabe des Teilnahmeantrages oder von Angeboten schriftlich, per Telefax bzw. E-Mail oder die Nachrichtenfunktion ist ausgeschlossen. Es werden nur Teilnehmeranträge berücksichtigt, die fristgerecht eingereicht wurden.
2. Macht der Bewerber von einem registrierungsfreien Zugang Gebrauch, ohne seine Kontaktdaten zu registrieren, ist er verpflichtet, bis zum Termin für den Eingang der Teilnahmeanträge zu kontrollieren, ob die Vergabestelle eine Änderung der Vergabeunterlagen, Fragen- und Antwortenkataloge oder Terminverschiebungen mitgeteilt hat.
3. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Abgabe aller notwendigen Erklärungen für den Teilnahmeantrag die bereit gestellten Musterformulare verwenden sollten. Dies erleichtert die Prüfung und stellt sicher, dass der Teilnahmeantrag vollständig ist.
4. Es sind in der zweiten Phase des Verhandlungsverfahrens mit den aufgeforderten Bietern Präsentations- und Verhandlungstermine in Mülheim an der Ruhr vorgesehen. Diese sollen Anfang November stattfinden. Im Anschluss erhalten die Bieter Gelegenheit zur Abgabe eines verbindlichen Angebotes. Weitere Verhandlungsrunden sind nicht vorgesehen, bleiben aber vorbehalten.
5. Die zu erbringenden Leistungen sollen gefördert werden. Die Vergabestelle weist darauf hin, dass das Projekt nur durchgeführt werden soll, wenn sie entsprechende Zuwendungen erhält. Im Falle einer negativen Entscheidung besteht die Möglichkeit, dass das Vergabeverfahren aufgehoben werden muss und den Teilnehmern am Verfahren dann keine Ansprüche zustehen, § 63 Abs. 1 Nr. 2 VgV.
6. Weitere Informationen ergeben sich aus den weiter zur Verfügung gestellten Unterlagen.
Postanschrift: Zeughausstr. 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211472889
Postanschrift: Hans-Böckler-Platz 5
Ort: Mülheim an der Ruhr
Postleitzahl: 45468
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2084550
Internet-Adresse: http://www.muelheim-ruhr.de
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift: Hans-Böckler-Platz 5
Ort: Mülheim an der Ruhr
Postleitzahl: 45468
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2084550
Internet-Adresse: http://www.muelheim-ruhr.de