Spezialtiefbau, Erd-u. Rohbau, Holzbau und Gerüst Referenznummer der Bekanntmachung: VE 103

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Erkrath, Fachbereich 65N
Postanschrift: Bahnstraße 16
Ort: Erkrath
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Postleitzahl: 40699
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): CBH Rechtsanwälte, Habsburgerring 24, 50674 Köln
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.erkrath.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYD6D0UV/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYD6D0UV
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Spezialtiefbau, Erd-u. Rohbau, Holzbau und Gerüst

Referenznummer der Bekanntmachung: VE 103
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stadt Erkrath sucht ein Unternehmen für den Spezialtiefbau, Erd-u. Rohbau, Holzbau sowie die Gerüsterrichtung für den Neubau einer Sporthalle.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45221250 Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen
45223220 Rohbauarbeiten
45112500 Erdbewegungsarbeiten
45262100 Gerüstarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Hauptort der Ausführung:

Erkrath

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des ausgeschriebenen Auftrags ist die Durchführung von Leistungen aus dem Spezialtiefbau, dem Erd-u. Rohbau, dem Holzbau sowie dem Gerüstbau für die Errichtung einer Dreifeld-Sporthalle auf dem Grundstück Bachstraße 20 in 40699 Erkrath.

Das Baugrundstück ist Teil eines Schulgeländes. Auf einem Teilbereich des zu bebauenden Grundstückes befand sich eine Einfeld-Sporthalle mit Nebengebäuden und Teilunterkellerung, die abgebrochen wurde. Die durch den Abbruch des Kellers entstehende Baugrube wurde bis zum definierten Rohplanum verfüllt.

Nördlich befindet sich die bestehende und im Betrieb befindliche Realschule, südlich das ebenfalls im Betrieb befindliche Gymnasium. Westlich des Baufeldes steht eine Dreifeld-Sporthalle, die für Schulsport genutzt wird. Das Grundstück liegt in unmittelbarer Nähe der Düssel. Die Grundwassersituation sowie mögliche Hochwasserereignisse sind bei der Bauausführung zu beachten.

Durch die umliegenden Schulen, deren Betrieb während der Bauzeit weiterläuft, sind entsprechende Sicherungsmaßnahmen zum Schutz der Schüler sowie des Schulpersonals zu treffen.

Die Sporthalle wird als eingeschossiges Bauwerk realisiert. Es besteht aus der eigentlichen Halle, die dreiteilbar ist, sowie westlich angrenzend, einem niedrigeren Nebengebäudetrakt, der die Umkleide- Sanitär- und Serviceräume enthält. Der Umkleidebereich besteht ebenfalls aus drei Einheiten (je eine für jedes Hallendrittel), jeweils für Damen und Herren. Das Gebäude ist barrierefrei zu errichten und muss für Rollstuhlsport geeignet sein.

Einzelheiten können den Vergabeunterlagen entnommen werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 17
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Hinweis zu Ziffer II.2.7: Bei der Monatsangabe handelt es sich um eine Schätzung der Auftraggeberin. Bei dem ausgeschriebenen Vertrag handelt es sich um einen Werkvertrag, sodass der Vertragsinhalt nicht über eine feste Laufzeit, sondern über den herbeizuführenden Erfolg definiert wird. Mit den Leistungen ist Anfang 2024 zu beginnen; die Vertragstermine für die einzelnen Gewerke können den Vergabeunterlagen entnommen werden.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Falls erforderlich: Bietergemeinschaftserklärung, Formblatt 1

2. Falls erforderlich: Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen, Formblatt 2

3. Im Fall der Eignungsleihe: Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens, Formblatt 3

4. Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach § 6e VOB/A EU, Formblatt 4. Alternativ: Gültige Präqualifikation (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft)

5. Eigenerklärung zu sonstigen Ausschlussgründen, u. A. nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, Formblatt 5

6. Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges, nicht älter als 3 Monate, gerechnet ab dem Ende der Angebotsfrist. Alternativ: Gültige Präqualifikation (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft). Bieter bzw. Mitglieder einer Bietergemeinschaft, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben eine entsprechende Bescheinigung der für sie zuständigen Behörden/Institutionen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen.

7. Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland, Formblatt 6

Im Fall einer Bietergemeinschaft ist eine ausgefüllte Bietergemeinschaftserklärung (Formblatt 1) einzureichen, zudem hat jedes Mitglied der Bietergemeinschaft die Erklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblätter 4 + 5), einen aktuellen Handelsregisterauszug sowie die Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland (Formblatt 6) abzugeben. Im Fall der Eignungsleihe ist ein Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens erforderlich, z. B. auf Formblatt 3. Das Drittunternehmen muss in diesem Fall zudem eine Eigenerklärung (entweder auf Formblatt 3 oder 4) abgeben, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 6e VOB/A-EU vorliegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Fall einer Bietergemeinschaft durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. die Mitglieder der Bietergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Bieter bzw. Mitglieder einer Bietergemeinschaft, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/Institutionen ihres Herkunftslandes ins Deutsche zu übersetzen. Beruft sich ein Bieter hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens (Eignungsleihe), muss der Bieter zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (Formblatt 3) beifügen. In diesem Fall wird eine gemeinsame Haftung des Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangt (§ 6d Abs. 2 VOB/A-EU). Der Bieter und das seine Eignung leihende Unternehmen haften in diesem Fall als Gesamtschuldner im Sinne von §§ 421 ff. BGB. Die Haftung des seine Eignung leihenden Unternehmens gegenüber dem Auftraggeber ist dabei jedoch prozentual entsprechend dem Anteil am geforderten Umsatz begrenzt, den das verleihende Unternehmen zum geforderten Mindestumsatz beigesteuert hat.

Sofern mehrere Unternehmen dem Bieter ihre Eignung im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit leihen, gilt Folgendes: Die Haftung jedes seine Eignung leihenden Unternehmens bestimmt sich im Verhältnis zum Auftraggeber nach dem prozentualen Anteil, den das jeweilige eignungsleihende Unternehmen zum geforderten Mindestumsatz beigesteuert hat.

1. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren sowie zum Umsatz mit vergleichbaren Leistungen, Formblatt 7. Als vergleichbare Leistungen gelten Tiefbauarbeiten, Erd- und Rohbauarbeiten, Holzarbeiten sowie Gerüstarbeiten.

2. Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung. Alternativ: Abgabe einer Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird, Formblatt 8.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 1) Mindestens erforderlich ist ein Gesamtumsatz von 6.000.000 Euro netto im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.

Zu 2) Erforderlich ist eine Betriebshafthaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 2 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jeweils mindestens zweifach maximiert.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Fall einer Bietergemeinschaft durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. die Mitglieder der Bietergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bieter hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens (Eignungsleihe), muss der Bieter zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. auf Formblatt 3) beifügen. In diesem Fall müssen die eignungsverleihenden Unternehmen die Leistungsbestandteile erbringen, für die sie ihre Kapazitäten zur Verfügung stellen.

1. Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Leistungen aus dem Spezialtiefbau, Formblatt 9

2. Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Rohbauarbeiten bei einem Bauwerk in Hybridbauweise (Massivbau und Holztragwerk), Formblatt 10

3. Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Erdarbeiten, Formblatt 11

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 1: Mindestens zwei Referenzprojekte, im Rahmen derer der Bieter Leistungen aus dem Spezialtiefbau für ein Bauwerk mit einem Bauvolumen von mindestens 6 Mio. Euro erbracht hat. Die Leistungen müssen in den letzten fünf Jahren (gerechnet ab dem Ende der Angebotsfrist) abgeschlossen und abgenommen worden sein, Formblatt 9

Zu 2: Mindestens zwei Referenzprojekte, im Rahmen derer der Bieter Rohbauarbeiten für ein Bauwerk in Hybridbauweise (Kombination aus Massivbau und Holztragwerk) mit einem Bauvolumen von mindestens 6 Mio. Euro erbracht hat. Die Leistungen müssen in den letzten fünf Jahren (gerechnet ab dem Ende der Angebotsfrist) abgeschlossen und abgenommen worden sein, Formblatt 10

Zu 3: Mindestens zwei Referenzprojekte, im Rahmen derer der Bieter Erdarbeiten durchgeführt hat. Die Leistungen müssen in den letzten fünf Jahren (gerechnet ab dem Ende der Angebotsfrist) abgeschlossen und abgenommen worden sein, Formblatt 11.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Alle eingesetzten Holzprodukte müssen nach FSC, PEFC oder gleichwertig zertifiziert sein oder die für

das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllen. Zum Nachweis ist mit der Angebotsabgabe das Formblatt VHB 248 Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten vollständig ausgefüllt einzureichen.

Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG).

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/09/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 18/09/2023
Ortszeit: 12:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Die Vergabeunterlagen werden den Bietern auf der Vergabeplattform https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYD6D0UV barrierefrei zur Verfügung gestellt.

2. Soweit die Auftraggeberin Formblätter vorgegeben hat, sind ausschließlich diese zu verwenden. Diese sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und in Druckbuchstaben mit dem Namen der erklärenden Person zu versehen (Textform i. S. d. § 126b BGB). Hiervon ausgenommen ist das Formblatt 3 (Verpflichtungserklärung Drittunternehmen). Diesen Nachweis kann der Bieter auch in anderer Form erbringen.

3. Das Verfahren wird über die eVergabeplattform https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYD6D0UV durchgeführt. Die Angebote sind elektronisch abzugeben, indem sie auf die eVergabe-Plattform hochgeladen werden. Eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur ist dafür nicht erforderlich.

4. Hinweise zu den Vergabeunterlagen (z. B. bei Unklarheiten oder Problemen mit den elektronischen Dokumenten) sowie Fragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform zu stellen. Mündlich/telefonisch gestellte Fragen werden nicht beantwortet; mündliche/telefonische Auskünfte bzw. Antworten wären, sollten sie doch erteilt werden, nicht verbindlich. Die Vergabestelle behält sich vor, Fragen, die später als 8 Tage vor dem Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden, nicht zu beantworten.

5. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen; die Vergabestelle behält sich in diesem Fall vor, die Nachreichung einer Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.

6. Bei dem hier ausgeschriebenen Auftrag handelt es sich um ein Los eines Gesamtbauvorhabens. Die anderen Bauleistungen werden gesondert losweise ausgeschrieben.

Bekanntmachungs-ID: CXPTYD6D0UV

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bieter sowie die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Ein Antrag auf Nachprüfung ist danach u. a. insbesondere unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/08/2023

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Herten
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Hilden
Hille
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Horn-Bad Meinberg
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Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
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Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
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Lüdenscheid
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Mettmann
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Monheim am Rhein
Monschau
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Neukirchen-Vluyn
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