LED-Büroleuchten Referenznummer der Bekanntmachung: 343-2023-0114
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Sautierstraße 32
Ort: Freiburg
NUTS-Code: DE131 Freiburg im Breisgau, Stadtkreis
Postleitzahl: 79104
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 228303-16376
Fax: +49 228303-49819
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.evergabe-online.de
Abschnitt II: Gegenstand
LED-Büroleuchten
Stehleuchten für Doppelarbeitsplätze und Arbeitsplatzleuchten mit 2-Arm-Gestänge
Arbeitsplatzleuchten (2-Arm-Gestänge)
Rahmenvereinbarung über Arbeitsplatzleuchten mit 2-Arm-Gestänge für die Bundesverwaltung. Die Laufzeit beträgt 24 Monate (21.11.2023 -20.11.2025) mit Verlängerungsoption (1 Jahr).
Mindestabnahmemenge: 0 Stück
Arbeitsplatzleuchte mit 2-Armgestänge
Geschätzte Abnahmemenge nach Auswertung der Bedarfserhebung
8.188 Stück Arbeitsplatzleuchten (2-Arm-Gestänge) mit Tischfuß
5.832 Stück Arbeitsplatzleuchten (2-Arm-Gestänge) mit Schraubklemme
Höchstmengen:
9.827 Stück Arbeitsplatzleuchten (2-Arm-Gestänge) mit Tischfuß
6.998 Stück Arbeitsplatzleuchten (2-Arm-Gestänge) mit Schraubklemme
Es besteht keine Abnahmeverpflichtung der Schätzmengen.
Es besteht die Option der einmaligen Verlängerung um 12 Monate durch die Auftraggeberin. Die Verlängerungsoption wird durch die Auftraggeberin bis spätestens drei Monate vor Vertragsende in Schriftform erklärt.
Verlängerungsoption der Vertragslaufzeit gem. II.2.7).
Stehleuchten
Rahmenvereinbarung über Stehleuchten für Doppelarbeitsplätze für die Bundesverwaltung. Die Laufzeit beträgt 24 Monate (21.11.2023 -20.11.2025) mit Verlängerungsoption (1 Jahr).
Mindestabnahmemenge: 0 Stück
Geschätzte Abnahmemenge nach Auswertung der Bedarfserhebung
3.968 Stück LED-Stehleuchten (Doppelarbeitsplatz)
Höchstmenge:
4.762 Stück LED-Stehleuchten (Doppelarbeitsplatz)
Es besteht keine Abnahmeverpflichtung der Schätzmenge.
Es besteht die Option der einmaligen Verlängerung um 12 Monate durch die Auftraggeberin. Die Verlängerungsoption wird durch die Auftraggeberin bis spätestens drei Monate vor Vertragsende in Schriftform erklärt.
Verlängerungsoption der Vertragslaufzeit gem. II.2.7).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Gilt für beide Lose:
Mindestumsatz des abgeschlossenen Geschäftsjahres 2022
(Das Unternehmen muss mind. über einen Nettogesamtumsatz für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2022 in Höhe von 6. Mio Euro verfügen.)
Gilt für beide Lose:
Mindestanzahl Beschäftigte
(Das Unternehmen muss über eine durchschnittliche jährliche Beschäftigtenanzahl von mindestens 5 Vollzeitbeschäftigten in den letzten drei Jahren verfügen.)
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bei Nutzung der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung wird diese im laufenden Vergabeverfahren als vorläufiger Nachweis der Eignung akzeptiert. Weitere Informationen zur Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung erhalten Sie unter folgendem Link der Europäischen Kommission: https://www.evergabe-online.info/e-Vergabe/DE/5%20Service/EEE/node_EEE.html
Mit dem Angebot ist der Vordruck "Eigenerklärungen" abzugeben. In diesem versichert der Bieter, dass keine fakultativen bzw. zwingenden Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen.
Außerdem ist dem Angebot die Eigenerklärung zu den Rußlandsanktionen beizufügen.
Des Weiteren ist dem Angebot das Dokument "Leistungsfähigkeit" beizufügen.
Nur im Falle der Eignungsleihe ist der Vordruck "Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe" vom Drittunternehmen auszufüllen.
Die Bereitstellung der Vergabeunterlagen / Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich elektronisch auf der E-Vergabeplattform unter http://www.evergabe-online.de.Die Nutzungsbedingungen der e-Vergabe sind zu beachten!
Informationen zur elektronischen Angebotsabgabe gemäß § 11 Abs. 3 VgV erhalten Sie über den LINK http://www.evergabe-online.info/vgv11
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: +49 2289499-163
Bewerber / Bieter, deren Bewerbungen / Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden nach Abschluss des Bewerbungs-verfahrens oder vor Zuschlagserteilung gemäß § 134 GWB informiert. Ein Bewerber / Bieter kann seine Nicht-berücksichtigung im Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer überprüfen lassen. Voraussetzung für ein Nachprüfungs-verfahren ist, dass der Verstoß gegenüber der Vergabestelle gerügt wird. Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),
[...], mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Nach Ablauf dieser Frist ist gegen diese Entscheidung kein Rechtsmittel mehr möglich.
Der Antrag auf Nachprüfung ist an die Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn, zu richten.