Server - Kliniken Ostalb Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-034-2023
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Im Kälblesrain 1
Ort: Aalen
NUTS-Code: DE11D Ostalbkreis
Postleitzahl: 73430
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): AGKAMED GmbH
E-Mail:
Telefon: +49 20118550
Fax: +49 2011855399
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.agkamed.de/
Postanschrift: Ruhrallee 175
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Projekt- und Ausschreibungsmanagement / Investitionsgüter
E-Mail:
Telefon: +49 20118550
Fax: +49 2011855399
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
Server - Kliniken Ostalb
Hardware-Ressourcen im virtualisierten Server sowie Desktop Bereich sind die Voraussetzung für die Realisierung von zukunftsfähigen Projekten im Krankenhausbereich. Aus diesem Grund soll das Rechenzentrum der Kliniken Ostalb um die in diesem Leistungsverzeichnis beschriebenen Komponenten erweitert werden um die benötigten Leistungsmerkmale für zukünftige virtualisierte Server und Anwendungen bereitzustellen.
Um die Patientenversorgung nicht zu gefährden und Systemausfälle zu vermeiden müssen sämtliche Möglichkeiten umgesetzt werden, um dieses Ziel zu erreichen. Da die Finanzierung dieser Ausschreibung über öffentliche Fördermittel stattfindet, muss ein großes Augenmerk auf den Kostenfaktor gelegt werden. Diese Ziele sind nur erreichbar, wenn Komponenten der bereits in den Kliniken Ostalb im Einsatz befindlichen Hersteller verbaut werden. Die Informations- und Kommunikationsarchitektur der Kliniken Ostalb ist auf die Hersteller HP und DELL ausgerichtet. Im Rahmen dieser Ausschreibung sollen Komponenten von HP und DELL angeboten werden.
Los 1: VSI Mut - HP Server
Los 2: SQL Cluster - HP Server
Los 3: VDI Cluster - Dell Server
VSI Mut - HP Server
Kliniken Ostalb gkAöR Im Kälblesrain 1 73430 Aalen
Hardware-Ressourcen im virtualisierten Server sowie Desktop Bereich sind die Voraussetzung für die Realisierung von zukunftsfähigen Projekten im Krankenhausbereich. Aus diesem Grund soll das Rechenzentrum der Kliniken Ostalb um die in diesem Leistungsverzeichnis beschriebenen Komponenten erweitert werden um die benötigten Leistungsmerkmale für zukünftige virtualisierte Server und Anwendungen bereitzustellen.
Um die Patientenversorgung nicht zu gefährden und Systemausfälle zu vermeiden müssen sämtliche Möglichkeiten umgesetzt werden, um dieses Ziel zu erreichen. Da die Finanzierung dieser Ausschreibung über öffentliche Fördermittel stattfindet, muss ein großes Augenmerk auf den Kostenfaktor gelegt werden. Diese Ziele sind nur erreichbar, wenn Komponenten der bereits in den Kliniken Ostalb im Einsatz befindlichen Hersteller verbaut werden. Die Informations- und Kommunikationsarchitektur der Kliniken Ostalb ist auf die Hersteller HP und DELL ausgerichtet. Im Rahmen dieser Ausschreibung sollen Komponenten von HP und DELL angeboten werden.
Eine homogene Hardware-Infrastruktur innerhalb der Cluster ist die Voraussetzung für das Upgrade von zukünftigen (ab Version 8) VMWare vSphere Versionen.
Die Kliniken Ostalb betreiben neben einzelnen Servern für spezifische Anwendungen einen zentralisierten Serververbund, als Grundlage für eine virtualisierte Serverlandschaft, so wie einen weiteren Serververbund als Grundlage für eine virtualisierte Desktopumgebung. Grundsätzlich ist die virtuelle Infrastruktur daher in zwei Management Bereiche unterteilt (VMware vSphere und VMware vCenter).
Da im vCenter VSI Server bereits leistungsstarke Hardware von HP verbaut ist, welche weitergenutzt werden, wird sollen für diesen Bereich Komponenten von HP beschafft werden.
Das vCenter VDI virtuelle Desktops wird mit aktueller und leistungsstarker Hardware von Dell betrieben für diesen Bereich sollen Komponenten von DELL beschafft werden.
Förderung durch Krankenhauszukunftsfond (KHZF) vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS)
SQL Cluster - HP Server
Kliniken Ostalb gkAöR Im Kälblesrain 1 73430 Aalen
Hardware-Ressourcen im virtualisierten Server sowie Desktop Bereich sind die Voraussetzung für die Realisierung von zukunftsfähigen Projekten im Krankenhausbereich. Aus diesem Grund soll das Rechenzentrum der Kliniken Ostalb um die in diesem Leistungsverzeichnis beschriebenen Komponenten erweitert werden um die benötigten Leistungsmerkmale für zukünftige virtualisierte Server und Anwendungen bereitzustellen.
Um die Patientenversorgung nicht zu gefährden und Systemausfälle zu vermeiden müssen sämtliche Möglichkeiten umgesetzt werden, um dieses Ziel zu erreichen. Da die Finanzierung dieser Ausschreibung über öffentliche Fördermittel stattfindet, muss ein großes Augenmerk auf den Kostenfaktor gelegt werden. Diese Ziele sind nur erreichbar, wenn Komponenten der bereits in den Kliniken Ostalb im Einsatz befindlichen Hersteller verbaut werden. Die Informations- und Kommunikationsarchitektur der Kliniken Ostalb ist auf die Hersteller HP und DELL ausgerichtet. Im Rahmen dieser Ausschreibung sollen Komponenten von HP und DELL angeboten werden.
Eine homogene Hardware-Infrastruktur innerhalb der Cluster ist die Voraussetzung für das Upgrade von zukünftigen (ab Version 8) VMWare vSphere Versionen.
Die Kliniken Ostalb betreiben neben einzelnen Servern für spezifische Anwendungen einen zentralisierten Serververbund, als Grundlage für eine virtualisierte Serverlandschaft, so wie einen weiteren Serververbund als Grundlage für eine virtualisierte Desktopumgebung. Grundsätzlich ist die virtuelle Infrastruktur daher in zwei Management Bereiche unterteilt (VMware vSphere und VMware vCenter).
Da im vCenter VSI Server bereits leistungsstarke Hardware von HP verbaut ist, welche weitergenutzt werden, wird sollen für diesen Bereich Komponenten von HP beschafft werden.
Das vCenter VDI virtuelle Desktops wird mit aktueller und leistungsstarker Hardware von Dell betrieben für diesen Bereich sollen Komponenten von DELL beschafft werden.
Förderung durch Krankenhauszukunftsfond (KHZF) vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS)
VDI Cluster - Dell Server
Kliniken Ostalb gkAöR Im Kälblesrain 1 73430 Aalen
Hardware-Ressourcen im virtualisierten Server sowie Desktop Bereich sind die Voraussetzung für die Realisierung von zukunftsfähigen Projekten im Krankenhausbereich. Aus diesem Grund soll das Rechenzentrum der Kliniken Ostalb um die in diesem Leistungsverzeichnis beschriebenen Komponenten erweitert werden um die benötigten Leistungsmerkmale für zukünftige virtualisierte Server und Anwendungen bereitzustellen.
Um die Patientenversorgung nicht zu gefährden und Systemausfälle zu vermeiden müssen sämtliche Möglichkeiten umgesetzt werden, um dieses Ziel zu erreichen. Da die Finanzierung dieser Ausschreibung über öffentliche Fördermittel stattfindet, muss ein großes Augenmerk auf den Kostenfaktor gelegt werden. Diese Ziele sind nur erreichbar, wenn Komponenten der bereits in den Kliniken Ostalb im Einsatz befindlichen Hersteller verbaut werden. Die Informations- und Kommunikationsarchitektur der Kliniken Ostalb ist auf die Hersteller HP und DELL ausgerichtet. Im Rahmen dieser Ausschreibung sollen Komponenten von HP und DELL angeboten werden.
Eine homogene Hardware-Infrastruktur innerhalb der Cluster ist die Voraussetzung für das Upgrade von zukünftigen (ab Version 8) VMWare vSphere Versionen.
Die Kliniken Ostalb betreiben neben einzelnen Servern für spezifische Anwendungen einen zentralisierten Serververbund, als Grundlage für eine virtualisierte Serverlandschaft, so wie einen weiteren Serververbund als Grundlage für eine virtualisierte Desktopumgebung. Grundsätzlich ist die virtuelle Infrastruktur daher in zwei Management Bereiche unterteilt (VMware vSphere und VMware vCenter).
Da im vCenter VSI Server bereits leistungsstarke Hardware von HP verbaut ist, welche weitergenutzt werden, wird sollen für diesen Bereich Komponenten von HP beschafft werden.
Das vCenter VDI virtuelle Desktops wird mit aktueller und leistungsstarker Hardware von Dell betrieben für diesen Bereich sollen Komponenten von DELL beschafft werden.
Förderung durch Krankenhauszukunftsfond (KHZF) vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- DIN EN ISO 9000ff (mit dem Angebot vorzulegen): - Nachweis der Zertifizierung des Bieters bzw. aller Mitglieder der Bietergemeinschaft nach DIN EN ISO 9000ff (oder gleichwertig).
- Formblatt Nachunternehmer
Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklaerung BMWK Sanktionen (gemäß Formblatt) (mit dem Angebot vorzulegen): - Eigenerklaerung BMWK Sanktionen (gemäß Formblatt)
- Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (mit dem Angebot vorzulegen): - Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (gemäß AGKAMED-Formular).
- Technisch organisatorische Maßnahmen (TOM) des Auftragnehmers. (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Angebot (je angebotenen Los) mit dem identischen Endbetrag des Preisblattes einzureichen. (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Förderung durch Krankenhauszukunftsfond (KHZF) vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS)
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3Y15PF8EKG
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: +49 721/926-8730
Fax: +49 721/926-3985
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: +49 721/926-8730
Fax: +49 721/926-3985
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.