EU-weite Ausschreibung von Generalunternehmerleistungen für ein Biomasseheizkraftwerk in Verbindung mit einer Biogasaufbereitung und einer Anlage zur Klärschlammtrocknung Referenznummer der Bekanntmachung: 06-006

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Entsorgungsgesellschaft Steinfurt mbH
Postanschrift: Im Bioenergiepark 3
Ort: Saerbeck
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48369
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 25743399-800
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.egst.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYY2LRJT/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYY2LRJT
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: GmbH in öffentlicher Trägerschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Abfallwirtschaft

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

EU-weite Ausschreibung von Generalunternehmerleistungen für ein Biomasseheizkraftwerk in Verbindung mit einer Biogasaufbereitung und einer Anlage zur Klärschlammtrocknung

Referenznummer der Bekanntmachung: 06-006
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Entsorgungsgesellschaft Steinfurt plant den Bau eines Biomasseheizkraftwerkes, den Bau einer Biogasaufbereitungsanlage und den Bau einer Klärschlammtrocknungsanlage inkl. Hoch- und Tiefbauarbeiten auf einem eigenen Grundstück im Bioenergiepark 16, in Saerbeck.

Um den Interessenten einheitliche Informationen zum Projekt zur Verfügung zu stellen, steht über die genutzte Vergabeplattform "vergabe-westfalen.de" unter dem Projektzugang eine Kurzinformation zum Vorhaben, zu den Leistungseckpunkten der ausgeschriebenen Leistung und zur Abwicklung des Vergabeverfahrens nach VgV zum herunterladen bereit. Auf der Plattform sind auch die Formblätter für den Teilnahmeantrag unter "Vom Unternehmen auszufüllende Dokumente" beigefügt, die im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs von den Bewerbern zu verwenden sind. Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs wird den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern eine detaillierte Aufgabenbeschreibung für die 2. Stufe des Vergabeverfahrens bereitgestellt.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
45220000 Ingenieur- und Hochbauarbeiten
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
45251142 Bau von Kraftwerken mit Holzfeuerung
45211350 Bau von Mehrzweckgebäuden
45251230 Bau von Dampferzeugungsanlagen
90712500 Planung oder Aufbau von Umwelteinrichtungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Hauptort der Ausführung:

Entsorgungsgesellschaft Steinfurt mbH, Kompostwerk Saerbeck Im Bioenergiepark 16 48369 Saerbeck

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Entsorgungsgesellschaft Steinfurt schreibt die Planung, den Bau und die Inbetriebnahme eines Biomasseheizkraftwerkes in Verbindung mit einer Biogasaufbereitungsanlage (Aminwäsche) sowie einer Anlage zur Trocknung von Klärschlämmen aus. Die Leistung soll aus einer Hand durch einen Generalunternehmer erbracht werden. Dies beinhaltet insbesondere die Errichtung der Bauteile sowie die Lieferung und Installation der Maschinen- und Anlagentechnik. Die Ausschreibung erfolgt funktional. Bestandteil der Leistungserbringung durch den Generalunternehmer ist auch: Die Bereitstellung aller erforderlichen Gutachten und technischen Abnahmen (Ausnahme: Baugrundgutachten). Die Inbetriebnahme der Anlage im Rahmen eines Probebetriebs zum Nachweis der Einhaltung der Vorgaben der Ausschreibung und der Garantiewerte des Angebots. Bestandteil der Leistung sind neben der Errichtung der drei Einzelanlagen des Gesamtprojektes (Biomasseheizkraftwerk, Biogasaufbereitungsanlage (Aminwäsche) und Klärschlammtrocknungsanlage) auch die Inbetriebnahme und steuerungstechnische Verknüpfung der Neuanlagen untereinander sowie mit den Bestandsanlagen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 16
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Nach Planungs- und Baufortschritt.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung für Sach-, Personen- und Vermögensschäden

- Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 10 Mio. EUR für Sach- und Personenschäden und 10 Mio. EUR für Vermögensschäden unter Angabe des Versicherungsunternehmens. Die Summen müssen je Schadenereignis und mind. 2-fach pro Versicherungsjahr gelten. Der Versicherungsschutz muss bereits bei Abgabe des Teilnahme-antrags bestehen.

- Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten zwei Geschäftsjahren (2021 und 2022) für jedes einzelne dieser Geschäftsjahre. Der Gesamtumsatz muss in jedem der Geschäftsjahre mindestens 6 Mio. EUR betragen haben.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Angabe von mind. zwei Referenzen (als Eigenerklärung) zu Planungsleistungen für biomassebefeuerte Dampfkesselanlagen in Deutschland

- Angabe von Referenzen (als Eigenerklärung) über Bauleistungen für mind. zwei Hallenbauten für Abfallbehandlungsanlagen oder Brennstoff- bzw. Trockengutlager

- Angabe von Referenzen (als Eigenerklärung) über die Errichtung von mind. drei Biomasseheizkraftwerken zur Verbrennung von biogenen Sonderbrennstoffen

- Angaben von Referenzen (als Eigenerklärung) über die Errichtung von mind. zwei Klärschlammtrocknungsanlagen

- Angabe von Referenzen (als Eigenerklärung) über die Errichtung von mind. zwei Anlagen zur Biogasaufbereitung

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Angabe von mind. zwei Referenzen (als Eigenerklärung) zu Planungsleistungen für biomassebefeuerte Dampfkesselanlagen in Deutschland. Die Planungsleistung (mind. Ausführungsplanung für Ingenieurbauwerke gemäß HOAI) muss im Zeitraum 2018 bis 1. Quartal 2023 erbracht worden sein (Anzugeben ist mind.: Projekt, Auftraggeber, Planungsumfang, Zeitraum der Planung)

- Angabe von Referenzen (als Eigenerklärung) über Bauleistungen für mind. zwei Hallenbauten für Abfallbehandlungsanlagen oder Brennstoff- bzw. Trockengutlager in Betonbauwese mit Anschüttwänden (mindestens 5 Meter Höhe) sowie mit einer BGF-Fläche von mind. 400 m². Die Bauleistung muss im Zeitraum 2018 bis 1. Quartal 2023 (Fertigstellungtermin) erbracht worden sein. (Anzugeben ist mind.: Projekt, Auftraggeber, Leistungsumfang, BGF-Fläche und Fertigstellungstermin)

- Angabe von Referenzen (als Eigenerklärung) über die Errichtung von mind. drei Biomasseheizkraftwerken zur Verbrennung von biogenen Sonderbrennstoffen (z.B. Grobkornbiomasse, Gebrauchtholz oder Landschaftspflegematerial) in wassergekühlten Feuerungen mit einer Kesselleistung von min. 3,0 MWth und Stromerzeugung mittels Satt- oder Heißdampfturbine. Die entsprechenden Anlagen müssen im Zeitraum 2015 bis 2022 in Betrieb genommen worden sein oder der Baubeginn muss in diesem Zeitraum liegen. (Anzugeben ist mind.: Projekt, Auftraggeber, Leistungsumfang, Kesselleistung und Fertigstellungstermin)

- Angabe von Referenzen (als Eigenerklärung) über die Errichtung von mind. zwei Klärschlammtrocknungsanlagen (ausgeführt als Rührwerkstrocknungsanlagen) mit einem jährlichen Klärschlammdurchsatz von min. 10.000 t/a. Die entsprechenden An-lagen müssen im Zeitraum 2015 bis 2022 in Betrieb genommen worden sein oder der Baubeginn muss in diesem Zeitraum liegen. (Anzugeben ist mind.: Projekt, Auftraggeber, Leistungsumfang, Durchsatzleistung und Fertigstellungstermin)

- Angabe von Referenzen (als Eigenerklärung) über die Errichtung von mind. zwei Anlagen zur Biogasaufbereitung zur anschließenden Einspeisung in das Erdgasnetz mit einem Mindestdurchsatz von 200 Nm³/h Rohbiogas, davon mindestens eine Referenz mit einer Aufbereitung ausgeführt als Aminwäsche. Die entsprechenden Anlagen müssen im Zeitraum 2015 bis 2022 in Betrieb genommen worden sein oder der Baubeginn muss in diesem Zeitraum liegen. (Anzugeben ist mind.: Projekt, Auftraggeber, Leistungsumfang, Durchsatzleistung und Fertigstellungstermin)

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der in § 123 Abs. 1 und 4 GWB sowie in § 124 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 und Nr. 8 GWB genannten Tatbestände.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/09/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Durchgeführt wird ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb. Diese

Bekanntmachung leitet den Teilnahmewettbewerb ein. Im Teilnahmewettbewerb werden auf der Grundlage der

Teilnahmeanträge diejenigen Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften ausgewählt, die zur Angebotsabgabe

aufgefordert werden. Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs ist noch kein Angebot, sondern nur ein

Teilnahmeantrag abzugeben.

2. Für den Teilnahmeantrag ist das Antragsformular (Anlage A: Formblätter) zu verwenden, das auf der

Vergabeplattform "Vergabe - Westfalen" unter dem Projektzugang dieses Vergabeverfahrens zum Herunterladen

bereitsteht. Diese Kurzinformation enthält weitere Informationen.

3. Rückfragen sind ausschließlich über die vorgenannte Vergabeplattform an die ausschreibende Stelle

zu richten. Die Beantwortung von Rückfragen erfolgt ebenfalls ausschließlich über die vorgenannte

Vergabeplattform. Mündliche Rückfragen werden nicht beantwortet. Eine rechtzeitige Beantwortung der

Rückfragen vor Ablauf der Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge kann nur erfolgen, wenn die Rückfragen

bis spätestens zum 25.08.2023 bei der oben genannten Stelle eingehen.

Später eingehende Rückfragen werden nach Möglichkeit ebenfalls beantwortet, sofern dies aus Sicht des

Auftraggebers noch rechtzeitig vor Ablauf der Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge möglich ist.

4. Der vollständige den Vorgaben entsprechende Teilnahmeantrag ist vom Bewerber als PDF-Dokument

ausschließlich elektronisch in Textform über den entsprechenden Projektzugang der genutzten

Vergabeplattform einzureichen.

5. Bewerber, welche die geforderten Eignungsnachweise nicht vollständig vorlegen, werden bei

der Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber nicht berücksichtigt.

6. Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen sowie zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit

werden bei Bewerbergemeinschaften gemeinsam berücksichtigt.

7. Der Auftraggeber behält sich zudem bereits ein sukzessives Abschichten gemäß der

Zuschlagskriterien basierend auf den schriftlichen (unverbindlichen) Erstangeboten vor. Die Vorgehensweise

wird in den Vergabeunterlagen beschrieben

Bekanntmachungs-ID: CXPWYY2LRJT

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Statthafter Rechtsbehelf bei Verstößen gegen die Vergabevorschriften ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens. Der Antrag ist schriftlich bei zuvor benannter zuständiger Stelle für Nachprüfungsverfahren einzureichen. Der Antrag ist nur zulässig, solange kein wirksamer Zuschlag erteilt worden ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag ordnungsgemäß nach § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischen Weg zehn Kalendertage vergangen sind.

Der Antarg ist auch vor unwirksamer Zuschlagserteilung unzulässig, soweit:

- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrag erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/08/2023

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