Neubau Feuer- und Rettungswache und Bahnhofsareal - Vergabeverfahren Planung Verkehrsanlagen Schiene Referenznummer der Bekanntmachung: KME-VA-2023.07.209.41212
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Düsseldorfer Str. 26
Ort: Mettmann
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Postleitzahl: 40822
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2104991058
Fax: +49 2104994248
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kreis-mettmann.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Feuer- und Rettungswache und Bahnhofsareal - Vergabeverfahren Planung Verkehrsanlagen Schiene
Die Stadt Wülfrath beabsichtigt den Neubau einer Feuer- und Rettungswache (FRW). Für den Neubau ist das Bahnhofsareal nördlich der Innenstadt vorgesehen. Die ausgeschriebene Leistung beinhaltet Leistungen der Objektplanungen für die Verkehrsanlagen "Schiene".
42489 Wülfrath
Die Stadt Wülfrath beabsichtigt den Neubau einer Feuer- und Rettungswache (FRW). Für den Neubau ist das Bahnhofsareal nördlich der Innenstadt vorgesehen. Die in städtischem Besitz befindliche Fläche ist ca. 24.200 m2 groß. Auf dem Grundstück befinden sich stillgelegte Gleisanlagen sowie ein abbruchreifes Betriebsgebäude und ein Stellwerk. Im Norden grenzt der 2011 eröffnete Panoramaradweg Niederbergbahn an, im Süden die Mettmanner Straße. Eine Freistellung dieser Flächen von der Widmung für den Bahnverkehr ist bereits mit Bescheid vom 07.02.2023 erfolgt, der endgültige Zuschnitt des Grundstücks ist jedoch noch zu klären.
Die Option zur späteren Wiederinbetriebnahme einer Bahnverbindung auf den Flächen, die durch den Kreis Mettmann erworben wurden, soll erhalten bleiben. Die Baufeldfreimachung bzw. der Rückbau von Gleisanlagen und ggf. Gebäuden ist Teil der Gesamtbaumaßnahme. Zur Erschließung der geplanten FRW wird zusätzlich die Planung und Errichtung öffentlicher Flächen, Kanäle und Versorgung erforderlich. Im Zusammenhang mit der Errichtung der Feuerwache erfolgt die verkehrliche Neuordnung der nördlichen Innenstadt. Die Bahnhofsstraße soll künftig im Zweirichtungsverkehr befahren werden. Die Wilhelmsstraße soll künftig abgebunden sein und so beruhigt werden. Diese Maßnahmen sind Gegenstand des integrierten Handlungskonzeptes STEP 2.0.
Nördlich des für die Errichtung der Feuerwache vorgesehenen Grundstückes verläuft der Panoramaradweg. Diese Fläche ist im Besitz des Kreises Mettmann. Für den Fall der späteren Reaktivierung des Eisenbahnverkehrs muss im Rahmen einer eisenbahntechnischen Vorplanung der künftige Platzbedarf für die Personenverkehrsanlage ermittelt werden. Der Zuschnitt dieser Anlage kann eine veränderte Lage der Grenze zwischen Grundstücken der Stadt Wülfrath und dem Kreis Mettmann erfordern. Die Lage der Grenze muss dann vom Auftragnehmer mit dem Kreis Mettmann neu verhandelt werden. Gegebenenfalls sind in diesem Zusammenhang weitere Flächen von der Widmung für den Bahnverkehr zu befreien.
Die Planung für die Verkehrsanlagen "Schiene" sind pauschal anzubieten.
Das angegebene Datum des Endes der Vertragslaufzeit ist ein Schätzwert. Das tatsächliche Leistungsende der Vertragsleistungen ist vom Abschluss der beauftragten Beauftragungsstufen abhängig und kann insbesondere bei Beauftragungsstufe 4 nach dem genannten Termin liegen.
Mit Vertragsschluss werden die Grundleistungen der Leistungsphasen (LPH) 1 und 2 des Leistungsbilds Verkehrsanlagen Schiene nach § 47 Abs. 1 HOAI beauftragt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung zur Unabhängigkeit von Interessen und zu Beteiligungen/wirtschaftlichen Verknüpfungen,
2. Eigenerklärung, ob und auf welche Art der Bieter auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet,
3. Eigenerklärung zur Eintragung in ein Berufs-, Handels- oder Partnerschaftsregister. Ist der Bieter im Handels- oder Partnerschaftsregister oder einem vergleichbaren Register des Herkunftslandes des Bieters eingetragen, ist über die Eintragung ein aktueller Nachweis des Registers beizufügen (z.B. Handels- oder Partnerschaftsregisterauszug, Kopie ausreichend, aktueller Stand). Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes in einer amtlich beglaubigten Übersetzung vorzulegen,
4. Berufsqualifikation als Ingenieur (w/m/d) (siehe Ziffer III.2.1.).
Die Vergabestelle stellt für die Erklärungen Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung. Bewirbt sich eine Bietergemeinschaft, müssen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft mit dem Angebot alle vorgenannten Erklärungen abgeben.
1. Eigenerklärung zum Bestehen einer Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens EUR 2,0 Mio. für Personenschäden und mindestens EUR 2,0 Mio. für sonstige Schäden (jährlich mindestens zweifach maximiert). Alternativ verbindliche Erklärung zur Verpflichtung, im Auftragsfall eine Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens EUR 2,0 Mio. für Personenschäden und mindestens EUR 2,0 Mio. für sonstige Schäden, jährlich mindestens zweifach maximiert, abzuschließen. Bei einer Bietergemeinschaft ist jeweils eine der vorgenannten Erklärungen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit der Angebotsabgabe zu erbringen.
2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Verkehrsanlagenplanung und Planung Ingenieurbauwerke) der letzten drei Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind. Alle Werte sind netto anzugeben, also ohne Umsatzsteuer.
Die Vergabestelle stellt für die Erklärungen Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung.
Nimmt der Bieter im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Die Haftungserklärung ist in diesem Fall mit dem Angebot vorzulegen (vgl. Anlage 5).
Eigenerklärung zum Bestehen einer Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens EUR 2,0 Mio. für Personenschäden und mindestens EUR 2,0 Mio. für sonstige Schäden (jährlich mindestens zweifach maximiert). Alternativ verbindliche Erklärung zur Verpflichtung, im Auftragsfall eine Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens EUR 2,0 Mio. für Personenschäden und mindestens EUR 2,0 Mio. für sonstige Schäden, jährlich mindestens zweifach maximiert, abzuschließen. Bei einer Bietergemeinschaft ist jeweils eine der vorgenannten Erklärungen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit der Angebotsabgabe zu erbringen.
1. Einzureichen ist ferner eine Liste der vom Bieter erbrachten Referenzprojekte, die mindestens folgende Kriterien erfüllen:
- Leistungen des Leistungsbilds Verkehrsanlagen Schiene gemäß § 47 HOAI, mindestens Leistungsphasen 1 und 2 (oder vergleichbare Leistungen) wurden erbracht,
- betreffend Planung von Eisenbahnverkehrsanlagen als Personenverkehrsanlagen,
- das Projekt unterfiel in dem genannten Leistungsbild mindestens Honorarzone II nach HOAI (oder vergleichbar),
- das Projekt hatte eine Mindestbaukostensumme von EUR 1,0 Mio. netto in der Kostengruppe 300 nach DIN 276 (bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen Projekten) und
- die Beendigung der Leistungsphase 2 liegt nicht länger als 5 Jahre zurück.
Zeitlich jeweils entscheidend ist der in der Auftragsbekanntmachung genannte Abgabetermin des Angebotes. Erforderlich ist für jedes Referenzprojekt jeweils die Angabe der Projektbezeichnung und des Ortes des Auftrags, der Anlage, der Auftragsart (insbesondere ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Auftraggeber handelte), der Art der Maßnahme mit ausführlicher Beschreibung des Leistungsanteils des eigenen Unternehmens (Leistungsbilder, beauftragte und erbrachte Leistungsphasen und wesentliche erbrachte Leistungen), die Benennung des Auftraggebers und der Position einer Ansprechperson des Auftraggebers (zum Beispiel Fachbereichsleiter) mit Kontaktdaten, des Bearbeitungszeitraumes (jeweils von-bis und Monat/Jahr), der Baukosten (Kostengruppe 300 nach DIN 276 bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen Projekten), der jeweiligen Honorarzone nach HOAI (oder vergleichbar) und des eigenen Rechnungswertes.
2. Erklärung zur aktuellen Beschäftigtenzahl und zur durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl für 2022, 2021 und 2020 des Unternehmens, der Zahl der Führungskräfte und der Anzahl der beschäftigten Planer (w/m/d), je umgerechnet auf Vollzeitstellen.
3. Angabe, welche Teile des Auftrags der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt, möglichst unter Angabe des Unterauftragnehmers.
Die Vergabestelle stellt für die Erklärungen Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung.
Bewirbt sich eine Bietergemeinschaft, müssen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft die vorgenannten Angaben machen, bei den Referenzen nach Ziffer 1. müssen die Referenzanforderungen nur von der Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt werden.
Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft, sich zum Nachweis der Eignung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe), ist dies bei Angebotsabgabe kenntlich zu machen und nachzuweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. Verpflichtungserklärung). § 47 Abs. 1 S. 3 VgV ist zu beachten.
Erforderlich ist die Benennung von mindestens einem erbrachten Referenzprojekt, das folgende Kriterien erfüllt:
- Leistungen des Leistungsbilds Verkehrsanlagen Schiene gemäß § 47 HOAI, mindestens Leistungsphasen 1 und 2 (oder vergleichbare Leistungen) wurden erbracht,
- betreffend Planung von Eisenbahnverkehrsanlagen als Personenverkehrsanlagen,
- das Projekt unterfiel in dem genannten Leistungsbild mindestens Honorarzone II nach HOAI (oder vergleichbar),
- das Projekt hatte eine Mindestbaukostensumme von EUR 1,0 Mio. netto in der Kostengruppe 300 nach DIN 276 (bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen Projekten) und
- die Beendigung der Leistungsphase 2 liegt nicht länger als 5 Jahre zurück.
Für die Benennung aller Referenzprojekte gilt: Zeitlich jeweils entscheidend ist der in der Auftragsbekanntmachung genannte Abgabetermin des Angebotes. Erforderlich ist für jedes Referenzprojekt jeweils die Angabe der Projektbezeichnung und des Ortes des Auftrags, der Anlage, der Auftragsart (insbesondere ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Auftraggeber handelte), der Art der Maßnahme mit ausführlicher Beschreibung des Leistungsanteils des eigenen Unternehmens (Leistungsbilder, beauftragte und erbrachte Leistungsphasen und wesentliche erbrachte Leistungen), die Benennung des Auftraggebers und der Position einer Ansprechperson des Auftraggebers (zum Beispiel Fachbereichsleiter) mit Kontaktdaten, des Bearbeitungszeitraumes (jeweils von-bis und Monat/Jahr), der Baukosten (Kostengruppe 300 nach DIN 276 bzw. DIN 276 vergleichbar, z.B. bei ausländischen Projekten), der jeweiligen Honorarzone nach HOAI (oder vergleichbar) und des eigenen Rechnungswertes.
Benennung einer für die Durchführung der Aufgabe verantwortlichen Person mit Berechtigung, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur (jeweils w/m/d) nach den Architekten- oder Ingenieurgesetzen der Länder zu tragen oder in Deutschland als Architekt oder Ingenieur tätig (jeweils w/m/d) zu werden. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur (jeweils w/m/d) nach den Architekten- oder Ingenieurgesetzen der Länder zu tragen oder in Deutschland als Architekt oder Ingenieur (jeweils w/m/d) tätig zu werden.
Einhaltung der Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Angebote sind in elektronischer Form über das Vergabeportal einzureichen. Eine Abgabe des Angebotes schriftlich, per Telefax bzw. E-Mail oder die Nachrichtenfunktion des Vergabeportals ist ausgeschlossen. Es werden nur Angebote berücksichtigt, die fristgerecht eingereicht wurden.
2. Macht der Bieter von einem registrierungsfreien Zugang Gebrauch, ohne seine Kontaktdaten zu registrieren, ist er verpflichtet, bis zum Termin für den Eingang der Angebote zu kontrollieren, ob die Vergabestelle eine Änderung der Vergabeunterlagen, Fragen- und Antwortenkataloge oder Terminverschiebungen mitgeteilt hat.
3. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Abgabe aller notwendigen Erklärungen für das Angebot die bereit gestellten Musterformulare verwenden sollten. Dies erleichtert die Prüfung und stellt sicher, dass das Angebot vollständig ist.
4. Bieterfragen stellen Sie bitte ausschließlich über das Vergabeportal. Sämtliche Kommunikation zum Verfahren wird ausschließlich über das Vergabeportal abgewickelt.
5. Die Abgabe von mehr als einem Hauptangebot ist nicht zulässig.
6. Es findet ein einstufiges offenes Verfahren statt. Es werden nur einmalig Angebote abgefragt. Es finden keine Verhandlungen über die Angebote und keine Präsentationstermine statt.
7. Bei technischen Problemen mit dem Vergabeportal wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline des Vergabeportals bzw. den dortigen Support.
8. Während des laufenden Vergabeverfahrens sind die Bieter im Interesse der Gleichbehandlung gehalten, nicht auf andere Weise (zum Beispiel mündlich oder telefonisch) mit der Vergabestelle Kontakt aufzunehmen.
9. Weitere Informationen ergeben sich aus den übrigen zur Verfügung gestellten Unterlagen.
Die Ausschreibung wird für die:
Stadt Wülfrath
- Derr Bürgermeister -
Am Rathaus 1
42489 Wülfrath
durchgeführt.
Bekanntmachungs-ID: CXSBYY6Y1MN7BH2Q
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag kann bei der unter Ziffer VI.4.1 genannten Stelle bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Auf die Rügepflichten des Bewerbers/Bieters gemäß § 160 Abs. 3 GWB wird hingewiesen. Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt; die in § 134 Abs. 2 GWB genannte Frist von 10 bzw. 15 Kalendertagen läuft auch dann ab, wenn der Bieter einen Vergaberechtsverstoß gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB gerügt oder die Vergabestelle eine Rüge zurückgewiesen hat.
Ferner wird auf § 135 GWB hingewiesen.
Postanschrift: Cecilienallee 2
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland